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  • wie kann denn einer glauben?Datum15.11.2014 13:57
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema wie kann denn einer glauben?

    Zitat von Efaro
    Die Lehre von der Herkunft des Menschen wird in meiner Religion logisch und kausal Zusammenhängend ausführlich geschildert


    Ok, wenn es wirklich "logish und kausal zusammenhängend" geschildert ist, dann verstehe ich auch, warum man dann denkt, dass das wirklich so gewesen ist. Es ist ja dann pragmatisch begründet, und die Gründe sind einleuchtend. Wenn die Erklärung plausibel ist, und wenn sie wahrscheinlicher erscheint als alle bisherigen Erklärungen, dann überzeugt das, freilich.

    Es ist nur so, dass die Inhalte mancher Religionen (besonders in der judeochristlichen/muslimischen Religion) eben NICHT logisch erklärt sind, dass es viel einleuchtendere Erklärungen gibt, dass manchmal sogar ALLE realen Fakten dagegen sprechen und diese Inhalte deswegen IMO höchst unglaubwürdig sind.

    Dazu zählt z.B. die Schöpfungsgeschichte, insbesondere die des Menschen - in zeitlicher, situativer und konstruktiver Hinsicht - oder auch sämtliche "Wunder", z.B. dass Leute in brennenden Öfen überlebten oder dass Tote wieder aufstünden. Andere "Wunder", wie z.B. Spontanheilungen oder auch Gesichte, Visionen und erfüllte Prophezeiungen find ich durchaus glaubhaft, denn so etwas gibt es ja manchmal wirklich.

    Aber diese materiellen Zaubergeschichten? Ich verstehe nicht, wie man so etwas glauben kann, weil da spricht doch aber auch ALLES dagegen...?!

  • WeiterbildungDatum12.11.2014 21:23
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Weiterbildung

    neben dem Textfeld - hinter dem Smilie[[File:hier.jpg|none|auto]]

    (äh, Nachtrag: ... dazu musst du natürlich per Button "Antworten" in das Textfeld gehen.)

  • wie kann denn einer glauben?Datum12.11.2014 20:24
    Thema von RAFA im Forum INTERRELIGIÖSE DISKUSSION

    Ich kenne nur die Version: religiöse Sätze einfach als Dogmen setzen, sagen "das IST so", nie mehr darüber nachdenken und falls mal wieder der Gedanke eines Zweifels aufkommt, diesen sofort unterdrücken oder mit Glaubensgeschrei und Gebet verdrängen.

    Aber gibt es eigentlich auch Leute, die die Dinge ihrer Religion tatsächlich für wahr halten? Also ich meine: Leute, die wirklich davon überzeugt sind, dass das so ist, wie es ihre Glaubenslehren sagen?

    Damit meine ich z.B. Leute, die die Evolutionstheorie und die Entstehung der Arten kennen und verstehen, aber trotzdem glauben, die Lebewesen seien aus Erde geschöpft worden oder Leute, die schon mal einen (seit längerer Zeit) Toten gesehen haben und tatsächlich meinen, so einer könnte wieder lebendig werden, etc. und zwar, weil diese Leute das allen Ernstes für plausibler und für wahrscheinlicher halten?! Gibt es hier Leute, die wirklich von ihrem Glauben überzeugt sind, dass er reale (weltliche) Tatsache sei?

  • 10 einfache Fragen an ChristenDatum12.11.2014 20:19
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema 10 einfache Fragen an Christen

    Bemüh dich nicht, Freigeist. Ich denke, "Dummkopf" kommt nicht wieder. Das wäre typisch für Christen: Sie meinen oft, sie wüssten was besser, nur weil sie die Bibel gelesen haben. Sobald sie dann erkennen, dass andere AUCH die Bibel gelesen haben und sich bestens damit auskennen, sogar oft besser als sie selbst UND dass diese Leute das Christentum TROTZDEM für Unsinn halten, bricht ihr Weltbild zusammen und sie fliehen.

  • LiebeDatum12.11.2014 20:06
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Liebe

    @Freigeist: genau das IST der Punkt! Man kann an etwas mit Lust, Verzücken und Gefühl herangehen - oder mit Intellekt und Sachlichkeit. Mit "Verzücken" lässt man sich verzaubern, gibt sich hin in den Strom von Gefühlen und wenn man kein Glück hat, gehts schief und man wird zum Opfer, weil man weiß eigentlich zu keiner Zeit, was man da tut. Mit Intelligenz und Sachlichkeit kann man die Sache erforschen, weiß dann, worum es sich handelt, wie es funktioniert und kann deswegen damit umgehen. Das ist MEIN Thema (bzw. MEINE Herangehensweise an dieser Stelle).

    Das Verzücken kenne ich freilich auch, aber nun will ich die sachlichen Hintergründe wissen: Hast du dazu auch etwas beizutragen oder... weißt du einfach bloß nichts drüber?

  • LiebeDatum10.11.2014 16:10
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Liebe

    Ich halte nichts von dieser Heilighaltung und Unantastbarkeit: "Eine Liebe, welche begründet werden kann, ist nicht das, was ich hier zuvor damit meinte." Man kann ALLES begründen, denn ALLES hat einen Grund. Wenn man es NICHT begründet, dann hat wiederum dies vielleicht den Grund, weil man sich noch nie näher darüber Gedanken gemacht hat, sondern bloß blöde davon rumschwärmt und den Zauber bewahren will wie die Eltern kleiner Kinder an Weihnachten: Unsinn ist das!

    Unwissen bringt uns nicht weiter!

    Natürlich gehen mit der Liebe einige angenehme Gefühle einher, die das Ding (die Liebe) zum Selbstzweck machen: Es ist so angenehm, dass keiner näher drüber nachdenken mag, weil nachdenken tun wir eigentlich immer erst dann, wenn wir ein Problem haben.

    Man hat eine Reihe archetypischer Vorstellungen im Kopf, z.B. das eines Partners. Im Prinzip weiß man genau, wie dieser aussehen und sein soll, was auch "die Liebe auf den 1. Blick" erklärt: Da läuft er! ...der, den ich schon mein ganzes Leben lang suche. Das Herz schlägt hoch, das Hirn steht still, die Hormonproduktion steigt auf Höchstleistung und das Bild "mein Partner" steht im Bewusstsein wie die Sonne am Himmel - alles überstrahlend!

    ...aber nur, weil man Jahre lang mit diesem Archetyp eines Partners im Kopf alle möglichen Triebe, Sehnsüchte und Wünsche als "(so gut wie) erfüllt" verknüpft hat. Die (vermeintliche) Gewissheit der Erfüllung dieser Ansprüche wird mit dem Auftauchen dieses Partners zu einer übermäßigen Freude, die man "Verliebtheit" nennt.

    Dann kommt die Zeit, in der man erfährt, dass dieser Mensch, den man sich da als Partner ausgesucht hat, anders ist als der Partner, auf den man gewartet hat. Es gibt viel Streit und Gezeter in dieser langen Phase. Die Kraft, dass man mit diesem Menschen zusammenbleibt, nährt sich dabei weiterhin von der Verzücktheit des Partnerarchetypus.

    Mit der Zeit passt sich dieser Archetypus im Kopf dem realen Menschen an und der reale Partnermensch passt sich seinerseits an dieser und jenen Ecke dem Archetypus im Kopf an, so dass sie eines Tages tatsächlich 1 sind. Dann ist dieser reale Mensch tatsächlich mein Partner, der zu mir gehört, der zu einem Teil von mir geworden ist, mit dem zusammen ich eine Einheit bilde. Das ist dann Liebe.

    Die Gefühle dabei sind ganz grandios!

    Nichtsdestotrotz ist es aber weiterhin nur die Befriedigung der Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse nach Geborgenheit, Nähe, Verstanden- und Angenommensein, seelischer Heimat und diese ganze soziale Palette.

    Darüberhinaus eröffnet sich die Liebe auch in einem tätlichen Aspekt, d.h. sie ist nicht nur ein Zustand, sondern auch eine Handlung. Der Zustand will nämlich gepflegt werden. Er ist ja schließlich das Resultat dieser Handlung, nämlich des Sich-annäherns bzw. des eine-Einheit-bildens. Diese Handlung erfordert eine ganze Reihe sozialer Fähigkeiten und das Bereitsein, von sich selbst ein Stück los zu lassen, herzugeben.

    Eigentlich ist es eine einfache Rechnung: Wenn die Sehnsucht nach Nähe und Realisierung der Partnerschaft groß genug ist und wenn die Hoffnung groß genug ist, dass dieser Mensch dem persönlichen Partner-Archetypus im Kopf entspricht, ist man auch bereit, die notwendige Anpassung der eigenen Persönlichkeit zu zahlen.

    Früher blieb man zusammen, weil man hatte halt diesen einen, geheirateten Menschen als Partner - batsch, bumm, aus, fertig - und MUSSTE den Archetypus im Kopf mit DIESEM Menschen zu eins machen, sonst blieben die Sehnsüchte für immer auf der Strecke.
    Heute ist es insofern einfacher, als dass man sich eine besser geeignete Substanz suchen kann, wenn die erste oder zweite Substanz zu viel Ungeeignetheiten aufwies. Der Haken ist aber dann, dass die potenziellen Partner auch zu schnell einfach weggeschmissen werden und man sich die Mühe der Liebes-Arbeit nicht mehr machen mag. Man wird dann nie lieben.

    Ich hab das jetzt zwar anhand einer geschlechtlichen Ehepartner-Liebe erklärt, aber dasselbe Schema liegt bei allen anderen Liebesobjekten auch vor, ob das nun ein Hund, ein Kind oder ein Gott ist, das es zu lieben gibt.

    So weit meine Erklärung.

    Und jetzt, meine Lieben, denkt bitte scharf nach: Eure Postulierungen - von "unbegründbarer Liebe" bis hin zu Agape - ... haben diese Postulierungen noch irgendein Wesensmerkmal, das NICHT mit meiner Erklärung erklärbar ist?

  • Islam =/= FriedenDatum06.11.2014 20:53
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Islam =/= Frieden

    Du hast ja Recht ... aber ich leb nun mal nicht auf der einsamen Insel und obwohl ich mich schon sämtlicher Nachrichten so gut es geht enthalte, krieg ich es halt doch mit. Dann berührt mich das natürlich auch und ich ergreife Partei.

  • Islam =/= FriedenDatum05.11.2014 19:58
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Islam =/= Frieden

    Das ist richtig (das mit der Politik).

    Ich bin aber nicht gänzlich vergeistigt . Ich kümmere mich auch um Weltliches.

    Und weißte: Ich hatte atheistische Eltern und eine besonders atheistische Mutter und ich kenn es einfach so als "richtig", dass religiöse Menschen halt "a bissl Depperle" sind. Was einer daheim macht, geht ja keinen anderen was an und was diverse Depperle (also geistig Behinderte, Perverse, Verrückte oder Religiöse) daheim machen, das sieht ja keiner. Wenn sie das aber an die Öffentlichkeit bringen, dann schaut man da "anständig" weg. Da schaut man nicht hin, weil die fühlen sich ja sonst blöd angeschaut ... und am Ende kommen die Depperle dann auch noch her und quatschen einen an, und das wäre ja peinlich, weil stellt euch mal vor, dabei sieht einen ein Bekannter, der die Situation missdeutet und meint vielleicht, man gehört da dazu. Mei mei, wär das peinlich!

    Ich hab sowas mit 12 angefangen, mich für Religion zu interessieren und vielleicht DOCH an was zu glauben (könnt ja sein, dass es doch was gibt? Hätt mir total gefallen!). Ich hab mich dann darum mehr oder minder heimlich gekümmert, damit meine Mutter es nicht merkt, weil ich hatte Angst, sie würde mich auslachen. Selbstverständlich habe ich das auch vor meinen Freundinnen verheimlicht, weil instinktiv hatte ich da dieselbe Angst. Ich war einfach auf dem Standpunkt, dass Religion was total Lächerliches ist und sich nur Idioten und Depperle damit beschäftigen.

    Als ich dann älter wurde, begann ich, zu meinem religiösen Faible zu stehen. Ich nabelte mich ab und praktizierte eben Dinge, obwohl sie meiner Mama nicht gefielen . Es war mir freilich peinlich, religiös zu sein, aber ich wars halt - fertig.

    Als ich dann 21 war, da redete meine Mutter mal mit mir und meinte, ich soll doch mal zu einem Psychiater wegen meiner Religion. Ich ging tatsächlich zu dem Psychiater, einfach damit meine Mutter mal auch eine Ruhe gab damit. Der meinte dann, dass meine damaligen Ansichten und Denkweisen durchaus altersadäquat seien, aber ich kam mir immer noch vor wie ein Depperle.

    Naja, Religion ist halt was für Depperle und Verrückte. So kenn ich das.

    Klar: Immer wieder hupft mal ein Depperle oder sonst ein Verrückter nackert aufm Tisch rum und schreit: "Juhu, ich bin der Oberdepp!", das gibts immer mal wieder, ja mei. Da schaut man weg oder man lacht ihn aus oder man kümmert sich um andere Sachen.

    Aber dass das nun in der Gesellschaft ernst genommen wird und es sogar Politiker und Justiz ernst nehmen, das sprengt einfach meine Ansichten!
    Ich krieg das nicht gebacken! Ich kann es nicht glauben. Das darf einfach nicht sein. Das ist absolut no-go! Damit komm ich einfach nicht klar.

  • Islam =/= FriedenDatum05.11.2014 19:21
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Islam =/= Frieden

    ja, sorry, Freigeist, aber ich hasse diese Dumpfbackenreligionen (Christentum, Judentum, Islam) einfach derartig, mir ist jede Negativschlagzeile recht.

  • Die FrauDatum05.11.2014 19:16
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Die Frau

    Wenn die Sikh das so sehen, woher kommt es dann, dass in Indien die Frau den kleinsten Wert und die wenigsten Rechte hat als sonst wo?

  • LiebeDatum03.11.2014 21:27
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Liebe

    Naja, vielleicht GIBT es tatsächlich gar keine echte Liebe zwischen Partnern? Vielleicht ist eine (geschlechtliche) Partnerschaft dazu verdammt, tatsächlich nie über das Haben-wollen (samt Eifersucht) hinaus zu gehen? Das mag daran liegen, dass es viele potenzielle Partner gibt, aber nur 1 Mutter. Die Mutter braucht nie eifersüchtig sein, dass der Sohn noch eine andere Mutter neben ihr hätte bzw. sich eine andere Mutter statt ihrer sucht. Sie IST die Mutter und wird IMMER die Mutter bleiben.

    Ist es möglich, zu einem geschlechtlichen Partner das Verhältnis zu halten, dass DIESER mein Partner für immer und ewig IST und bleiben wird, auch wenn er geht? Dann wäre es wohl Liebe...

  • LiebeDatum03.11.2014 17:42
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Liebe

    Ich sehe das wie IK: Sympathie (und ihre Steigerungen) ist eine reine Hormongeschichte. Insbesondere, weil man sie als angenehm empfindet, praktiziert man sie gern und schwärmt von ihr. Je sympathischer man jemanden/etwas findet, desto geiler ist das eigene Gefühl.

    Das ist aber nicht Liebe.
    Das hat nämlich mit dem "Objekt" nichts zu tun.
    Das "Objekt" wird dabei zur Reality-Wichsfigur: Auch wenn man (auf welche Art auch immer) MIT dem "Objekt" sexuell interagiert, dreht sich der Fokus um das eigene schöne Erleben. Damit entspricht das Ganze reiner Onanie, selbst wenn mit einem Partner Sex praktiziert wird. Es geht nur um das eigene Wohlgefühl, das sich zwar über das Wohlgefühl des "Objekts" definiert, aber letztendlich das EIGENE Wohlgefühl bleibt.

    Liebe hat damit nichts zu tun. Überhaupt nichts.

    Liebe erkennt man vor allem dann sehr schön, wenn sie unangenehm ist - und TROTZDEM praktiziert wird, "weil man halt um des 'Objekts' Willen nicht anders kann". So ist es (möglicherweise) Liebe, wenn ein Paar sich voller Wut streitet und man sich gegenseitig ermorden könnte, dies aber nicht tut.

    Ich kann mir vorstellen, du nennst eine solche Streitaktion mit Mordgelüsten "Hass".
    Ist es aber nicht. Es ist WUT, kein Hass.
    Es ist Rage, Affekt, Emotion - und hat weder mit Liebe noch mit Hass etwas zu tun.

    Liebe ist als solche erst einmal emotionsfrei zu betrachten. Jegliche Emotionen sind EFFEKTE von Liebe, aber nicht Liebe selbst.

    Ob eine Emotion nun ein Effekt von Liebe ist oder ein Effekt von Bedürfnis, Gier, Befriedigung, Lust, Gewohnheit, Tradition, Moral oder sonst was - das ist die entscheidende Frage.

    Rundum definiert Satan-Ahriman die Liebe als den WILLEN zum "Objekt" um dessen Willen.

    Ich liebe einen anderen also NICHT, wenn ich gern bei ihm bin, weil er so viel Kohle hat, weil er so gut riecht, weil ICH so glücklich bin an seiner Seite, weil es mit ihm so angenehm ist, weil mein Herz so laut klopft oder weil ich gar geil bin auf den.
    Ich liebe jemanden, wenn ich um seiner selbst willen will, dass es ihn gibt.
    Natürlich macht es mir überaus Freude und ich bin glücklich, wenn ich an seiner Seite bin; aber das ist längst kein Indiz für Liebe. Das ist nur eine Emotion aus der Situation heraus.

    Ebenso hasse ich einen anderen NICHT, weil ich ihn vor lauter Wut grad umbringen könnte, weil ich ihn schlage, weil ich die Krise krieg, wenn ich den schon bloß seh, weil ich den so blöd finde, etc.
    Ich hasse jemanden dann, wenn ich ihn um seinetwillen NICHT will.
    So lange ich mit ihm auch nicht zwangsweise konfrontiert werde, bin ich dazu auch ganz cool, regt mich nicht die Bohne, keine Emotion. Und doch ist genau das Hass: das Ihn-NICHT-wollen.

  • Salihs BlogDatum21.10.2014 21:58
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Salihs Blog

    Zitat von actaeon
    und wiegst 200 Kilo


    ernsthaft???

  • Wieso? Was war denn der Preis: dass sie von christlichen Fundis bedroht wurde? Hahahaha: Das ist ja mal die Antichristen-Anfänger-Nummer!

  • Salihs BlogDatum21.10.2014 16:57
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Salihs Blog

    Hahahaha: bei der KRIPO?!! Bist du echt mit dem Zeug hier zur Kripo gegangen? Gell, die dürfen nicht lachen, wenn sie im Dienst sind, oder? Aber ICH schon:

    P.S.: Versuchs doch auch mal mit Humor, da klappt vieles so viel besser!

  • Salihs BlogDatum20.10.2014 19:45
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Salihs Blog

    Zitat von acteon
    Irgendwie seid ihr gerade noch fieser als ich....... nur mal so angemerkt.


    Es gibt manchmal nix Fieseres als die blanke Wahrheit


    Zitat von acteon
    Was glaubt ihr wie der sich fühlt wen ihr ihn hier wie so ein Haustier haltet.


    Naja.
    Hmpf.
    In seiner Sucht nach Anerkennung lässt er das mit sich machen, und da muss ich annehmen: es gefällt ihm wohl, sonst tät ers nicht mit sich machen lassen.

    P.S.: Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass der kein SATANIST mehr ist!

  • Salihs BlogDatum19.10.2014 21:40
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Salihs Blog

    Du .. ehrlich .. er tut mir fast ein bisschen Leid.

    Ja weißte, ich bin/werde jetzt alt und alte Weiber sind oft ein bisschen sentimental und da denk ich mir manchmal: oh je, das arme Buberl... weil "so" isser ja net unbedingt verkehrt, nä...

  • Salihs BlogDatum19.10.2014 19:17
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Salihs Blog

    ja, IK... das frag ich mich auch schon seit mind,. 3 Postings: warum bist du, aceon, so vehement hinter dem Patrick-Buberl her?

  • Salihs BlogDatum18.10.2014 19:29
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema Salihs Blog

    er sucht "eine Frau zwischen 16 und 20, gerne auch älter, die sich die Hörner schon abgestoßen hat...." muaaaaaaaahahaha (ich fall grad fast vom Stuhl)

  • sich der Religion weihenDatum18.10.2014 19:21
    Foren-Beitrag von RAFA im Thema sich der Religion weihen

    In der Antike waren die Religionen (z.B. Judentum) grundsätzlich nur der "religiöse Überbau" für politische und kriegerische Aktivitäten. Der Tanach war quasi die Verfassung des Volkes der Juden. Trotzdem gab es auch einen starken, spirituellen Teil. Schließlich besteht so ein Volk nicht NUR aus Bauern, Hirten, Fressern und Fickern, sondern auch aus Denkern, die Futter fürs Gehirn brauchen. Gibts da wirklich nichts im Islam?

  • sich der Religion weihenDatum15.10.2014 18:02
    Thema von RAFA im Forum Islam special

    In so ziemlich jeder Religion gibt es einzelne Vertreter, die dem Weltlichen mehr oder minder entsagen und ihr Leben nur der Religion widmen wollen. Dabei denk ich jetzt NICHT zuerst an christlich-kirchliche Priester, Nonnen und Mönche im Zölibat, die sich des Sex enthalten (sollen), bis ihnen die Grütze zu den Ohren rausquillt und sie sich lieber über kleine Kinder hermachen, sondern vor allem an freiwillige "Vollreligiöse". So gibts ja auch im Buddhismus Mönche, die ihr Leben lieber mit dem Studium des Buddha verbringen wollen als mit Frau und Kinder und Hab und Gut. In den Naturreligionen gibt es auch Schamanen, also Menschen, die sich besonders intensiv mit den Geistern und Göttern beschäftigen und dem Weltlichen eher entsagen. Und sogar im Satanismus gibt es das, denn z.B. ICH bin auch so jemand, der im Weltlichen keine allzu großen Reize findet (für Mann und Kinder hats nicht gereicht, hatte da nie Bock drauf, viel zu wenig Interesse an den meisten weltlichen Trieben). Den Sinn und Inhalt meines Lebens sehe ich eher in der Beschäftigung mit Satan und meiner diesbezüglichen Persönlichkeitsentfaltung in spirituellen Sphären, in der satanischen Philosophie und im Suchen der religiösen "Weltformel", d.h. ich möchte irgendwann für mich kapieren, wie das mit Göttern, Seelen und der Jenseitswelt wirklich ist. Die Suche nach diesem spirituellen Aha-Effekt steht bei mir im Vordergrund meines Lebens und alles Weltliche finde ich - sofern es nicht grad akute Unannehmlichkeiten/Schmerzen bereitet - relativ nebensächlich. Ja sogar im Atheismus gibt es so etwas, denn auch da gibt es eine Reihe Wissenschaftler, die ihre Forschungsobjekte mit solcher Begeisterung verfolgen, dass sie einfach keine Zeit/Lust/Interesse haben für eine/n Partner/in, sodass ihre Beziehungen nicht richtig halten oder sie schon gleich von vorn herein keine ernsthaften Sexualkontakte aufbauen. Die leben ganz für ihr geistiges/geistliches Ding und sind damit auch glücklich.

    Nun hab ich neulich an so einem Koran-Stand die Zottelbärte dort gefragt, ob es auch im ISLAM so etwas Vergleichbares gibt, also Positionen, in denen sich der Mensch fast ausschließlich mit dem Islam befasst und nicht mehr oder nur höchst wenig mit dem weltlichen Leben. Die beiden Männer an dem Stand (es waren Deutsche) versuchten dann, mir klar zu machen, dass ja jeder Mensch Triebe und Bedürfnisse hat, blablabla...
    "Nee! ICH NICHT! Nein, ehrlich: ich hab das nicht so und hatte das auch früher nie in nennenswertem Ausmaß, deswegen bin ich auch alleine geblieben" meinte ich, aber die verstanden das anscheinend gar nicht, dass es sowas tatsächlich gibt.

    Resümee war, dass es was Vergleichbares wie Mönche oder Schamanen bzw. sich ganz der Religion Widmende im Islam nicht gibt, weil es hat doch jeder Mensch bestimmte Triebe und...blablabla. (Ich gabs dann auf mit denen und ging)

    Sagt mal: denken die echt nur in Trieben?
    Haben die nicht einmal eine Idee davon, dass manche Menschen MEHR wollen als bloß dämlich vögeln, fressen, fernsehschauen?
    Kennen die sowas gar nicht, dass man eine innere Sehnsucht nach Wissen und Verstehen spiritueller bzw. göttlicher Dinge haben kann und das Weltliche minder achtet, weil es einen halt nicht so anspricht?

    Also ich find es einfach widerlich im Islam: Es geht nur um Weltlichkeiten - abgesehen vom Himmelreich nach dem Tod. Man hat hier zu heiraten, Blagen in die Welt zu setzen und die Gebote Allahs zu halten, die zum Großteil auch nur das weltliche Leben betreffen. Sowas ist doch keine Religion, sagt mal?! Das ist doch urlangweilig! Da werden ja in keinster Weise die geistigen/geistlichen Bedürfnisse befriedigt!

    Sagt mal, gibts denn im Islam wirklich keine Menschen, die sich aus der Gesellschaft zurückziehen, um mit Allah zusammen einsam zu sein, um Allah zu erkennen, zu spüren und zu verstehen, weil sie das wichtiger finden als doof ficken, Kindergeschrei und blökende Viehherden um sich rum? Gibts denn da keine Mönche, besondere Meister, göttliche Vergeistigte, Meditierende und Spiritisten, die ihr Leben ganz (oder größtenteils) dem Allah und dem Geistigen widmen möchten?

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