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  • Abstammung der IndianerDatum14.02.2014 12:32
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Abstammung der Indianer

    Eingener Text auf meiner Internet Seite nachzulesen

    Ein Kennzeichen der Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage ist ihre unbeirrbare Überzeugung Gott selber führt ihre Pilgerfahrt. Seit Anbeginn der Bewegung an erwarteten die Mitglieder Gottes Führung, indem sie versuchten seinen Willen nach ihrem Verständnis zu vollziehen. Sie waren und sind davon überzeugt Gott persönlich inspirierte ihren Propheten Joseph Smith jr. Botschaften von Bedeutung und Hoffnung aufzuschreiben.

    Im März 1826 verurteilte ein Gericht in Bainbridge, New York den 21-jährigen Joseph Smith jr. als aufrührerische Person und Hochstapler. Im Prozess räumte er ein, dass er Mitbürger im großen Stil betrogen habe, indem er waghalsige Goldgräberexpeditionen in den Westen der USA zu nicht existierenden Claims organisierte, und dass er zudem öffentlich behauptet habe, dunkle nekromantische Kräfte zu besitzen. Forschungen bescheinigen ihm ein ausschweifendes Sexualleben mit mehreren Frauen gleichzeitig bis ins Kindesalter. Vier Jahre später macht er in den Tageszeitungen erneut von sich reden (New York Herald, Gazette of Maine, N.Y. Tribune). Die Mormonen haben versucht die gesicherten Archive zu löschen. Der Prophet der Mormonen war ein psychopathologisch Kranker sehr aktiv als Krimineller und Betrüger. Eine Sekte frommer Idioten war das ideale Opfer um immer wieder aufs Neue abzukassieren.

    Joseph Smith behauptet im Jahre 1827 vom Engel Moroni über goldene Textplatten in fremden Schriftzeichen informiert worden zu sein. Mittels seiner Sehersteine Urim und Thummim, biblischen Namen die bereits Flavius Josephus 94 n.C. verwendet, kann er die Platten entziffern und das korrekteste Buch aller Zeiten schreiben. In Dokumenten gibt er sich am 19.3.1830 als Autor und Eigentümer aus und beansprucht das Copyright. In einem Gerichtsprotokoll von Richter Neeley gibt Joseph Smith an, seit etwa drei Jahren durch einen Stein zu schauen, um nach verlorenen Schätzen und Wertgegenständen zu suchen. Als Sprache der originalen Dokumente nennt Joseph Smith „reformiertes Ägyptisch“, eine nicht existierende Sprache neben dem damals noch nicht entzifferten Altägyptisch, Hieratisch und Demotisch.

    Die Mormonenbibel von Joseph Smith sind paranoide Phantasien eines Irren unbelastet von historischen Fakten. Die im Buch Mormon handelten Personen und Völker sind inspiriert durch die Bibel alle frei erfunden, die Mormonenkirche besteht unbeugsam auf einer authentische Geschichtsschreibung der Völker auf dem amerikanischen Kontinent. Im Buch Mormon sind die Vorfahren der amerikanischen Indianer aus Palästina ausgewandert. Nachdem Gott beim Turmbau zu Babel die Sprachen der Menschen verwirrte, sind die Jarediten um 2200 v.C. in Booten von Babylon nach Amerika gerudert, obwohl Babylon erst um 1900 v.C als Sumu-abum gegründet wird. Die Sumerer beherrschen Mesopotamien, ihre Sprache und Kultur ist ähnlich wie die der Hethiter mit keiner bekannten Sprache verwandt, die Herkunft als Nicht-Hebräer ist unbekannt. Unbekannt sind damals auch die west-semitischen Nachfolger des Protosemitisch aus dem Sinai wie Phönizisch, Punisch, Ugaritisch, Arabisch, Moabitisch, Edomitisch, Samariatisch, Althebräisch und die ost-semitischen Nachfolger Amonitisch, Assyrisch, Eblaitisch, Babylonisch, Mariotisch, Tall-Baydar und Mittelhebräisch. Die ost-semitischen Weltsprache der Zeit war Akkadisch und als Nachfolger das persische Aramäisch. Keine dieser Sprachen oder Schriften bzw. Keilschriften waren Joseph Smith bekannt.

    Ein Clan der Hebräer existiert nicht vor 1000 v.C. nicht. Die Vorgänger siedeln als Seevolk oder Hykos in Auaris im Nildelta, nach 108 Jahren 1532 v.C. werden sie gewaltsam nach Kanaan vertrieben. Etwa 500 Jahre lang terrorisieren sie als nomadische Räuberhaufen der Hapiru (Hebräer) Palästina und plündern Orte wie Jerusalem (Ur-u-salem), gleich mehrfach. Sie lebten dort nicht und haben dort weder Tempel noch Königreiche. Nach 1000 v.C. kopieren die Analphabeten der Hapiru das Phönizisch als Althebräisch, das bis etwa 580 v.C. genutzt wird.

    Für Joseph Smith sind die Indianer Amerikas Juden aus Jerusalem des Königreichs Judäa, ein Königreich das es nie gab und eine Stadt die erst 400 Jahre später entsteht. Das Paradies von Adam und Eva war in Missouri, unlogisch wie alles. Als kanonische Schriften gelten den Mormonen neben Teilen der Bibel das Buch Mormon, Lehre und Bündnisse sowie die Köstliche Perle. Diese Schriftenreihe ist nie abgeschlossen, da die Mormonenkirche laufend göttliche Offenbarungen erhalten, die als Erweiterung in die Texte einfließen. Dazu gehört auch, das Verstorbene gleich welcher Herkunft und Kultur nachträglich zu Mormonen umgetauft werden.

    Die hebräischen Amerikafahrer bringen eine Kultur mit, die nicht existiert. Nach 1000 Jahren in Amerika werden alle Völker bis auf die unbekannten Indianer der Lamaniten vernichtet, nach Joseph Smith die Vorfahren aller amerikanischen Indianer. Kein Indianerstamm in Amerika hatte eine Sprache mit Ähnlichkeiten zu semitischen Sprachen, noch hat es je Gravuren in Ton oder Stein gegeben. Im Jahre 2007 zwingen wissenschaftliche Beweise die Mormonen obige Aussage wie folgt zu ändern: "Nach Tausenden von Jahren werden alle vernichtet, bis auf die Lamaniten, und sie befinden sich unter den Vorfahren der amerikanischen Indianer." Ein nicht dementierendes Dementi, unter wem befinden sich die Lamaniten wohl nach Vernichtung aller.

    Der von Joseph Smith erfundene Stamm der Lamaniten baut in Amerika Tempel und befestige Städte, deren Ruinen nie gefunden werden. Die Lamaniten kennen das Rad und das Pferd, obwohl beides erst durch die Spanier in die Neue Welt kommt. Sie halten Schafe, Rinder und Mastvieh, obwohl diese Tiere in Amerika vor 950 n.C. unbekannt sind. Beim Besuch der Wikinger im Nordosten scheiterte ein Kontakt an der Laktose Unverträglichkeit, die Indianern dachten die Besucher wollten sie mit der unbekannten Milch vergiften. Die Lamaniten bauen Weizen, Gerste und andere Getreidearten an, obwohl die realen Indianer Nordamerikas Jäger und Sammler sind und nur wenige Stämme im Südwesten den Mais kultivieren.

    Sie kennen neben Kupfer und Messing auch Schwerter und Stahl, obwohl Schwerter unbekannt waren und Stahl erst mittels Steinkohle bei Temperaturen über 1450 °C erschmolzen werden kann. Holzkohleschmelzen mit maximal 1000 - 1200 °C je nach Belüftung reichen nur für einfaches Eisen. Die Lamaniten kennen Seide und Leinen, obwohl Seidenraupen oder blau blühende Leinengewächse unbekannt sind. Bei der Menge dieser und weiterer absurder Phantasien nutzt es wenig, wenn Mormone John Welch später erklärt: "Leinen wurde aus Fasern der Agaven und Seide aus Hasenhaaren gewonnen". Es bleibt nur die Erkenntnis, dass hier zwar Aufklärung in Geschichte angebracht wäre, aber vollkommen sinnlos ist. Eine Stellungnahme vom renommierten Institut der Vereinigten Staaten bewirkte nichts:
    Erklärung des Smithsonian Institute von 1996 zum Buch Mormon
    1. Das Smithsonian Institut hat das Buch der Mormonen in keiner Hinsicht als wissenschaftliche Quelle benutzt. Smithsonian Archäologen sehen keinen direkten Zusammenhang zwischen der Archäologie der neuen Welt und dem Thema des Buches.

    2. Die körperlichen Eigenheiten der Indianer sind generell mongoloid und am nächsten mit den Völkern von Ost-, Zentral- und Nordost-Asien verwandt. Archäologische Funde zeigen, dass die Vorfahren der Indianer der neuen Welt vermutlich während der letzten Eiszeit um 35.000 - 25.000 v.C. über eine Landbrücke der Beringstraße in einer fortlaufenden kleinen Migration in die neue Welt kamen.

    3. Gegenwärtige Beweise gehen dahin, dass die Normannen um 1000 n.C. als erste Menschen aus dem Osten Nordamerika erreichten. Sie besuchten aus Grönland kommend nur kurz den nordöstlichen Teil. Es gibt keine Hinweise, dass sie je Mexiko oder Zentralamerika erreichten.

    4. Die wichtigsten Beweise unterstützen die wissenschaftliche Feststellung, Kontakte mit der alten Welt waren - wenn es sie je gab – von sehr geringer Bedeutung für die Entwicklung einer Amerikanisch-Indianischen Kultur. Keine der grundlegenden Pflanzen oder Tiere der alten Welt wurden in vorkolumbianischer Zeit domestiziert, vielleicht ausgenommen der Hund. Die Indianer Nordamerikas kannten vor 1492 n.C. keinen Weizen, Gerste, Hafer, Hirse, Reis, Rind, Schwein, Huhn, Pferd, Esel, Kamel waren in Nord- und Südamerika zusammen mit dem Mammut und Mastodon bereits vor 10.000 v.C. ausgestorben, als frühe Großwildjäger durch den amerikanischen Kontinent streiften.

    5. Eisen, Stahl, Glas, und Seide waren in der neuen Welt vor 1492 n.C. unbekannt, ausgenommen gelegentliche Funde von Raseneisen. Kupfer wurde in vorkolumbianischer Zeit an verschiedenen Orten verhüttet, die Metallurgie beschränkte sich auf das südliche Mexiko und die Anden, wo Vorkommen von Gold, Silber, Kupfer und deren Legierungen in später vorkolumbianischer Zeit genutzt wurden.

    6. Es besteht die Möglichkeit der Verbreitung von kulturellen Kontakten über den Pazifik, Mittelamerika und die nordwestliche Küste von Südamerika über Hunderte von Jahren vor der christlichen Zeit. Jedoch sind solche inter-hemisphärischen Kontakte nur zufällige Reisen gewesen ausgehend vom östlichen und südlichen Asien. Es ist nicht sicher, dass derartige Kontakte je aufgetreten sind; ganz sicher gab es keinerlei Kontakte mit den alten Ägyptern, Hebräern oder anderen Ethnien aus dem westlichen Asien oder dem Nahen Osten.

    7. Keine renommierter Ägyptologe oder andere Spezialisten der Archäologie der alten Welt und kein ausgewiesener Experte der Vorgeschichte der neuen Welt haben je eine Beziehungen zwischen archäologischen Funden in Mexiko und in Ägypten bestätigt.

    8. Schriften der alten Ägypter, Hebräer und anderen Ethnien der alten Welt mit einem Kontext zur neuen Welt in vorkolumbianischer Zeit finden sich häufig in Zeitungen, Zeitschriften und Sensationsbüchern. Keiner dieser Texte hat einer Prüfung durch renommierte Wissenschaftler standgehalten. Keine Inschriften in der typischen Form der alten Welt geschrieben wurden je in Süd- und Nordamerika gefunden, ausgenommen einige wenige Germanische Runen Steine in Nordostamerika, wie sie ähnlich auch in Grönland gefunden wurden.

    Zu den Punkten 3 und 8 gibt es in den Aufzeichnungen der Wikinger-Mythen Parallelen. Der Wikinger Erich der Rote (950-1003 n.C.) ist mit über 20 Schiffen von Grönland aus in die neue Welt gesegelt, hat sie mit 14 Schiffen erreicht und auf den Inseln an der Mündung des St. Lorenz Stroms ein Wikingerlager hinterlassen. Bei Kontakten mit Indianern (Skralinger) werden Lebensmittel getauscht und den Indianern Kuhmilch gegeben. Als Nachkommen der Clovis Menschen vertrugen sie keine Lactose Verträglichkeit und werden schwer krank. In der Annahme die Wikinger wollten sie vergiften, haben sie deren Lager überfallen. So banal die Story auch ist, bestätigt sie gerade dadurch den Fakt eines frühen Kontaktes.
    Die Geschichte des alten Peru umfasst von den ersten Siedlungen bis zum ersten Inkareich eine Zeitspanne von rund 8500 Jahren. Die Vorgeschichte unterscheidet sich deutlich von derjenigen in Asien und Afrika mit den ersten Kulturen der Menschheit. Während der vierten Eiszeit vor rund 57.000 Jahren entsteht eine Verbindung über die Beringstraße. Die ersten prähistorischen Spuren der Menschen in Peru gehen ungefähr 18.000 Jahre zurück. Die Vorfahren der indianischen Völker sind mongolider Herkunft (Clovis Kultur), eine relativ kleine Gruppe von etwa 70 Einwanderern aus Asien besiedelt nachweislich Nordamerika.
    Die genetische Vielfalt der Clovis Nachkommen ist extrem niedrig und bestätigt die geringe Anzahl der ersten Sieder in 3 verschiedenen Wellen. Gen-Analysen an 69 Gruppen mit 365.000 Untersuchungen belegen eine DNA-Verbindung von Indianern Nordamerikas mit russischen Tuvan Menschen 3.300 km südöstlich von Moskau. Es gibt außerdem sprachliche Ähnlichkeiten zwischen Jenissei-Dialekten wie Yugh, Kott, Arin und Pumokol mit nordamerikanischen Na-Dene Sprachen der Tlingit, Eyak und Athabaskan Indianern. Kott ist der einzige noch gesprochene sibirische Dialekt, der letzte Eyak sprechende Indianer starb im Januar 2008.
    Nord- und Südamerika wurden zeitlich versetzt von unterschiedlichen Gruppen besiedelt. Neuere Funde weisen Knochendatierungen um 18.000 v.C. auf, noch vor der Besiedlung durch die Clovis Kultur. Paläoanthropologen wie Katerina Harvati von der Universität Tübingen finden gravierende Unterschiede der Skelettformen prähistorischer Schädel aus Südamerika im Vergleich mit anderen Ur-Amerikanern, wobei besonders der gebogenen Unterkiefer hervorsticht.. Diese und andere morphologischen Unterschiede haben sich nicht erst nach der Einwanderung auf dem amerikanischen Kontinent entwickelt. Katerina Harvati schreibt in seiner Studie: „Die Unterschiede zwischen den Menschengruppen sind so groß, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die frühesten Bewohner der Neuen Welt die direkten Vorfahren der heutigen Population amerikanischer Ureinwohner sind.“ Viele Spuren weisen auf eine polynesische Einwanderung um 1000 n.C. hin, das asiatische Huhn ist in Südamerika lange vor den Spaniern bekannt, die polynesische Süßkartoffel stammt aus Südamerika.

    Eine Forschergruppe unter Noah Rosenberg, University of Michigan, analysierte 2007 bestimmte Bereiche des menschlichen Genoms, in dem wiederholt kurze DNA-Sequenzen auftreten. Die Forschung bestätigt eine immer größere Abnahme der Ähnlichkeiten von Nordamerika nach Südamerika. Das Klima hatte um 13.000 v.C. eine extreme Kälteperiode, Funde von Iridium und Nano-Diamanten in einer weltweit schwarzen Erdschicht weisen auf einen Asteroiden Einschlag als Ursache hin. Als Folge starben Tierarten wie Mammut, Säbelzahntiger, Kurznasenbär, Riesenfaultier und andere aus. Die Eiszeit führte zur Landbrücke über die Beringstraße und ermöglichte die Besiedlung Nordamerikas durch die asiatische Clovis Kultur. Die Forschung untersuchte das Vorkommen einer speziellen Variante des Genoms, die nur entlang der amerikanischen Westküste und im Osten Sibiriens vorkommt, was die Theorien durch andere Besiedlung unwahrscheinlich macht.
    Bislang konnte die zur Kirche der Mormonen gehörende Universität trotz intensiver Forschung keine genetischen oder sonstigen Beweise für die Kernthese der Mormonen einer semitischen Abstammung der frühen Einwohner Nordamerikas vorlegen noch den indianischen Stamm der Lamaniten lokalisieren. Der Mormonen-Bischof und Molekularbiologe Dr. Simon Southerton hat wegen der Forschungsresultate die Kirche der Mormonen verlassen und machte dazu folgende Aussage: Die existierenden DNA-Forschungen zeigen auf überwältigende Art, dass die eingeborenen Amerikaner wie auch die Polynesier Nachfahren asiatischer Vorfahren sind. Ist es ehrlich, die Mitglieder der Kirche in Hinblick auf die Berge von Beweisen und Fakten im Dunkeln zu lassen, während man über die Mächtigkeit dieser Technologie diskutiert, um genealogische Verwandtschaft zu verschleiern?
    Der Mormone Dr. Thomas W. Murphy der Universität von Washington behandelt im Jahre 2002 in seiner Dissertation die Genetik der Indianer Nordamerikas. Seine Schlussfolgerung ist identisch mit der von Dr. Simon Southerton und auch von anderen Forschern. Die Indianer Nordamerikas sind niemals Nachkommen der Hebräer oder anderer kleinasiatischer Stämme. Für seine Publikation drohte ihm die Gemeinschaft der Mormonen mit der Exkommunikation. Seine Antwort war: Uns wurde gelehrt die Wahrheit zu sagen, auch wenn diese Wahrheit der Kirchenlehre widerspricht. Ich ziehe es vor nur die Wahrheit zu sagen.

    Das Buch Abraham
    Ein Ire namens Michael Chandler kommt 1835 durch Kirtland in Ohio und verkauft vier ägyptische Mumien an die Mormonen. Die Mumien entstammten einer Grabstelle am Nil in der Nähe von Theben. Der Hochstapler Joseph Smith behauptet Papyri aus den Mumien mit Hilfe seiner Sehersteinen Urim und Thummim zu übersetzen, obwohl das Wissen zur hieratischen Schrift seit 2.500 Jahren verschollen ist. Mit pathologischer Phantasie wird sein Buch Abraham, die heilige Schrift der Sekte der Mormonen. Für Joseph Smith ist der Papyrus ein unbekannter Teil der Genesis vom Leben Abrahams, welchen auch Moses für seine 5 Bücher nutzte.

    Etwa fünf Jahre nachdem die „Köstliche Perle“ in England gedruckt wird, gelangt 1856 ein Exemplar in den Louvre. Die Faksimiles zusammen mit den Erklärungen von Joseph Smith untersucht Theodule Deveria, einPioniere auf dem Gebiet der Ägyptologie. Nach Deveria sind die Papyri ein typisch ägyptischer Gruß an einen Toten, der Name des Verstorbenen war Horas. Weiterhin findet er im Text die Namen und Titel einiger ägyptischer Götter. Deveria bezeichnete die Erklärungen von Joseph Smiths als kompletten Unsinn. Seine Kommentare erschienen in Frankreich, England und erreichten auch die Mormonen. Als Deveria seine Studien auch in den USA veröffentlicht, erwecken sie reges Interesse. Die Mormonen lehnten die Studien wegen mangelnder Vollmacht seitens ihrer Kirche verbunden mit Einsicht in die Unterlagen ab und unterstreichen ausdrücklich die Echtheit des Buches Abraham.

    1880 wird das Buch Abraham in einer halbjährigen Generalkonferenz offiziell in die Heiligen Schriften der Mormonen Sekte integriert. Die Papyri gehen "leider verloren" und werden 1966 "ganz zufällig" entdeckt. Den Trick nutzt die RKK mit der Urkunde der „Konstantinschen Schenkung", als die als Fälschung entlarvt wird. Eine Kopie der Papyri wird heraus geschmuggelt und Jerald und Sandra Tanner übergeben. Die professionellen Ägyptologen stellen fest, die sogenannte Smith-Übersetzung hat nichts mit Hieratisch zu tun. Außerdem nennt Eduards die Smith Übersetzung „im ganzen ein Stück Phantasie, der es in jeder Hinsicht an wissenschaftlichem Wert mangelt“. Da die Mormonen keinen Ägyptologen haben, wird auch Dr. Sperry und Dr. Clark (BYU) Dr. John A. Wilson von der University of Chicago beauftragt.

    Die Herausgeber einer Kirchenzeitschrift veranlassen, dass die Papyri von renommierten Ägyptologen untersucht werden. Dr. John A. Wilson (University of Chicago), Dr. Klaus Baer (University of Chicago) und Prof. Richard Parker (Brown University) bestätigten, die Papyri sind nur Grabbeigaben und liefern ihrerseits eine Übersetzungen des Papyrus XI (Kleines Sensen Papyrus). Das Textvolumen der phantasierten Smith-Übersetzung ist etwa 20 Mal größer als der Inhalt der Grabbeigaben hergibt. Nachdem diese Peinlichkeit bekannt wird, entfernen die Mormonen auf ihrer Internetseite heimlich alle Referenzen zum Buch Abraham, auch gibt ist keine Stellungnahme mehr zur bewussten Irreführung von Millionen Sektanhängern. Dagegen verteidigt man sich mit der Behauptung, die Abraham-Papyri der Übersetzung des Joseph Smith geschrieben im nie existenten Ägyptisch wären nicht rechtzeitig gefunden worden.
    Die Papyri stammten aus der Zeit um 50 v.C als Teil des Totenkults und nicht aus Abrahams Zeit gut 1500 Jahre früher. Die Texte enthalten Wünsche der Angehörigen für die Reise im Jenseits und haben nichts mit Abraham oder einer monotheistischen Religion zu tun. Die sogenannte Smith-Übersetzung ist Ausdruck des üblichen paranoiden Wahns in fast jeder Religionsgemeinschaft. Joseph Smith gründet einen geheimen „Rat der Fünfzig“ und ordiniert sich selber zum König der Mormonen. 1853 offenbarte William Marks als Ratsmitglied: „Ich war Zeuge der geheimen Einführung einer königähnlichen Form einer Regierung, in der Joseph es „gnädig erduldete“ zum König ordiniert zu werden, um über das Haus Israel zu regieren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies im Einklang mit den Gesetzen der Mormonen Sekte war. Ich stellte mich aber nicht dagegen, da ich dachte es wäre nicht meine Angelegenheit. (Zion's Harbinger and Baneemy's Organ, St. Louis, Juli 1853, S. 53).
    Joseph Smith zeigt im Vorgehen paranoiden Wahn und Geltungssucht. Er kann abschätzen kein Mormone wird die Papyri zu seinen Lebzeiten entziffern. Seine absurden Phantasien wie der Engel Moroni und die 2 Wundersteine bleiben ebenso unentdeckt, da die Mormonen damals wie auch heute als blöde Idioten gelten. Die Todesstrafe für Verfehlungen im Glauben wie Mord, Ehebruch, Diebstahl, Ehe mit Afrikanern, Bündnisbruch im Tempel, Lügen, Glaubensabfall und Kritik an Joseph Smith sind auch deswegen gefordert. (Journal of Discourses)

    Sein Ziel als Prophet einer religiösen Gemeinschaft zu gelten hat Joseph Smith erreicht. Das seine Mitstreiter nach wissenschaftlicher Analyse der alten Papyri als extreme Vollidioten dastehen, das war ihm gleichgültig. Es ist nicht zu erwarten, das die vorchristlichen Schreiber des AT (Tanach), die des NT als auch heutige Religioten ohne Wissen weniger drauf los phantasieren als der Hochstapler Joseph Smith. Derart unsinnige und erlogene Geschichten und Gleichnisse begründen das Reich der Mormonen ähnlich wie das der Christen, Juden und Muslimen und anderer Sekten. Dabei stellt sich die Frage, halten diese Phantasten ihre Zeitgenossen für komplette Vollidioten oder sind sie wirklich überzeugt von der nur ihnen von Gott verliehenen Fähigkeit alle zu betrügen. Im letzten Fall wäre eine Gummizelle angebracht.

  • Abstammung der IndianerDatum14.02.2014 12:31
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Abstammung der Indianer

    Eingener Text auf meiner Internet Seite nachzulesen

    Ein Kennzeichen der Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage ist ihre unbeirrbare Überzeugung Gott selber führt ihre Pilgerfahrt. Seit Anbeginn der Bewegung an erwarteten die Mitglieder Gottes Führung, indem sie versuchten seinen Willen nach ihrem Verständnis zu vollziehen. Sie waren und sind davon überzeugt Gott persönlich inspirierte ihren Propheten Joseph Smith jr. Botschaften von Bedeutung und Hoffnung aufzuschreiben.

    Im März 1826 verurteilte ein Gericht in Bainbridge, New York den 21-jährigen Joseph Smith jr. als aufrührerische Person und Hochstapler. Im Prozess räumte er ein, dass er Mitbürger im großen Stil betrogen habe, indem er waghalsige Goldgräberexpeditionen in den Westen der USA zu nicht existierenden Claims organisierte, und dass er zudem öffentlich behauptet habe, dunkle nekromantische Kräfte zu besitzen. Forschungen bescheinigen ihm ein ausschweifendes Sexualleben mit mehreren Frauen gleichzeitig bis ins Kindesalter. Vier Jahre später macht er in den Tageszeitungen erneut von sich reden (New York Herald, Gazette of Maine, N.Y. Tribune). Die Mormonen haben versucht die gesicherten Archive zu löschen. Der Prophet der Mormonen war ein psychopathologisch Kranker sehr aktiv als Krimineller und Betrüger. Eine Sekte frommer Idioten war das ideale Opfer um immer wieder aufs Neue abzukassieren.

    Joseph Smith behauptet im Jahre 1827 vom Engel Moroni über goldene Textplatten in fremden Schriftzeichen informiert worden zu sein. Mittels seiner Sehersteine Urim und Thummim, biblischen Namen die bereits Flavius Josephus 94 n.C. verwendet, kann er die Platten entziffern und das korrekteste Buch aller Zeiten schreiben. In Dokumenten gibt er sich am 19.3.1830 als Autor und Eigentümer aus und beansprucht das Copyright. In einem Gerichtsprotokoll von Richter Neeley gibt Joseph Smith an, seit etwa drei Jahren durch einen Stein zu schauen, um nach verlorenen Schätzen und Wertgegenständen zu suchen. Als Sprache der originalen Dokumente nennt Joseph Smith „reformiertes Ägyptisch“, eine nicht existierende Sprache neben dem damals noch nicht entzifferten Altägyptisch, Hieratisch und Demotisch.

    Die Mormonenbibel von Joseph Smith sind paranoide Phantasien eines Irren unbelastet von historischen Fakten. Die im Buch Mormon handelten Personen und Völker sind inspiriert durch die Bibel alle frei erfunden, die Mormonenkirche besteht unbeugsam auf einer authentische Geschichtsschreibung der Völker auf dem amerikanischen Kontinent. Im Buch Mormon sind die Vorfahren der amerikanischen Indianer aus Palästina ausgewandert. Nachdem Gott beim Turmbau zu Babel die Sprachen der Menschen verwirrte, sind die Jarediten um 2200 v.C. in Booten von Babylon nach Amerika gerudert, obwohl Babylon erst um 1900 v.C als Sumu-abum gegründet wird. Die Sumerer beherrschen Mesopotamien, ihre Sprache und Kultur ist ähnlich wie die der Hethiter mit keiner bekannten Sprache verwandt, die Herkunft als Nicht-Hebräer ist unbekannt. Unbekannt sind damals auch die west-semitischen Nachfolger des Protosemitisch aus dem Sinai wie Phönizisch, Punisch, Ugaritisch, Arabisch, Moabitisch, Edomitisch, Samariatisch, Althebräisch und die ost-semitischen Nachfolger Amonitisch, Assyrisch, Eblaitisch, Babylonisch, Mariotisch, Tall-Baydar und Mittelhebräisch. Die ost-semitischen Weltsprache der Zeit war Akkadisch und als Nachfolger das persische Aramäisch. Keine dieser Sprachen oder Schriften bzw. Keilschriften waren Joseph Smith bekannt.

    Ein Clan der Hebräer existiert nicht vor 1000 v.C. nicht. Die Vorgänger siedeln als Seevolk oder Hykos in Auaris im Nildelta, nach 108 Jahren 1532 v.C. werden sie gewaltsam nach Kanaan vertrieben. Etwa 500 Jahre lang terrorisieren sie als nomadische Räuberhaufen der Hapiru (Hebräer) Palästina und plündern Orte wie Jerusalem (Ur-u-salem), gleich mehrfach. Sie lebten dort nicht und haben dort weder Tempel noch Königreiche. Nach 1000 v.C. kopieren die Analphabeten der Hapiru das Phönizisch als Althebräisch, das bis etwa 580 v.C. genutzt wird.

    Für Joseph Smith sind die Indianer Amerikas Juden aus Jerusalem des Königreichs Judäa, ein Königreich das es nie gab und eine Stadt die erst 400 Jahre später entsteht. Das Paradies von Adam und Eva war in Missouri, unlogisch wie alles. Als kanonische Schriften gelten den Mormonen neben Teilen der Bibel das Buch Mormon, Lehre und Bündnisse sowie die Köstliche Perle. Diese Schriftenreihe ist nie abgeschlossen, da die Mormonenkirche laufend göttliche Offenbarungen erhalten, die als Erweiterung in die Texte einfließen. Dazu gehört auch, das Verstorbene gleich welcher Herkunft und Kultur nachträglich zu Mormonen umgetauft werden.

    Die hebräischen Amerikafahrer bringen eine Kultur mit, die nicht existiert. Nach 1000 Jahren in Amerika werden alle Völker bis auf die unbekannten Indianer der Lamaniten vernichtet, nach Joseph Smith die Vorfahren aller amerikanischen Indianer. Kein Indianerstamm in Amerika hatte eine Sprache mit Ähnlichkeiten zu semitischen Sprachen, noch hat es je Gravuren in Ton oder Stein gegeben. Im Jahre 2007 zwingen wissenschaftliche Beweise die Mormonen obige Aussage wie folgt zu ändern: "Nach Tausenden von Jahren werden alle vernichtet, bis auf die Lamaniten, und sie befinden sich unter den Vorfahren der amerikanischen Indianer." Ein nicht dementierendes Dementi, unter wem befinden sich die Lamaniten wohl nach Vernichtung aller.

    Der von Joseph Smith erfundene Stamm der Lamaniten baut in Amerika Tempel und befestige Städte, deren Ruinen nie gefunden werden. Die Lamaniten kennen das Rad und das Pferd, obwohl beides erst durch die Spanier in die Neue Welt kommt. Sie halten Schafe, Rinder und Mastvieh, obwohl diese Tiere in Amerika vor 950 n.C. unbekannt sind. Beim Besuch der Wikinger im Nordosten scheiterte ein Kontakt an der Laktose Unverträglichkeit, die Indianern dachten die Besucher wollten sie mit der unbekannten Milch vergiften. Die Lamaniten bauen Weizen, Gerste und andere Getreidearten an, obwohl die realen Indianer Nordamerikas Jäger und Sammler sind und nur wenige Stämme im Südwesten den Mais kultivieren.

    Sie kennen neben Kupfer und Messing auch Schwerter und Stahl, obwohl Schwerter unbekannt waren und Stahl erst mittels Steinkohle bei Temperaturen über 1450 °C erschmolzen werden kann. Holzkohleschmelzen mit maximal 1000 - 1200 °C je nach Belüftung reichen nur für einfaches Eisen. Die Lamaniten kennen Seide und Leinen, obwohl Seidenraupen oder blau blühende Leinengewächse unbekannt sind. Bei der Menge dieser und weiterer absurder Phantasien nutzt es wenig, wenn Mormone John Welch später erklärt: "Leinen wurde aus Fasern der Agaven und Seide aus Hasenhaaren gewonnen". Es bleibt nur die Erkenntnis, dass hier zwar Aufklärung in Geschichte angebracht wäre, aber vollkommen sinnlos ist. Eine Stellungnahme vom renommierten Institut der Vereinigten Staaten bewirkte nichts:
    Erklärung des Smithsonian Institute von 1996 zum Buch Mormon
    1. Das Smithsonian Institut hat das Buch der Mormonen in keiner Hinsicht als wissenschaftliche Quelle benutzt. Smithsonian Archäologen sehen keinen direkten Zusammenhang zwischen der Archäologie der neuen Welt und dem Thema des Buches.

    2. Die körperlichen Eigenheiten der Indianer sind generell mongoloid und am nächsten mit den Völkern von Ost-, Zentral- und Nordost-Asien verwandt. Archäologische Funde zeigen, dass die Vorfahren der Indianer der neuen Welt vermutlich während der letzten Eiszeit um 35.000 - 25.000 v.C. über eine Landbrücke der Beringstraße in einer fortlaufenden kleinen Migration in die neue Welt kamen.

    3. Gegenwärtige Beweise gehen dahin, dass die Normannen um 1000 n.C. als erste Menschen aus dem Osten Nordamerika erreichten. Sie besuchten aus Grönland kommend nur kurz den nordöstlichen Teil. Es gibt keine Hinweise, dass sie je Mexiko oder Zentralamerika erreichten.

    4. Die wichtigsten Beweise unterstützen die wissenschaftliche Feststellung, Kontakte mit der alten Welt waren - wenn es sie je gab – von sehr geringer Bedeutung für die Entwicklung einer Amerikanisch-Indianischen Kultur. Keine der grundlegenden Pflanzen oder Tiere der alten Welt wurden in vorkolumbianischer Zeit domestiziert, vielleicht ausgenommen der Hund. Die Indianer Nordamerikas kannten vor 1492 n.C. keinen Weizen, Gerste, Hafer, Hirse, Reis, Rind, Schwein, Huhn, Pferd, Esel, Kamel waren in Nord- und Südamerika zusammen mit dem Mammut und Mastodon bereits vor 10.000 v.C. ausgestorben, als frühe Großwildjäger durch den amerikanischen Kontinent streiften.

    5. Eisen, Stahl, Glas, und Seide waren in der neuen Welt vor 1492 n.C. unbekannt, ausgenommen gelegentliche Funde von Raseneisen. Kupfer wurde in vorkolumbianischer Zeit an verschiedenen Orten verhüttet, die Metallurgie beschränkte sich auf das südliche Mexiko und die Anden, wo Vorkommen von Gold, Silber, Kupfer und deren Legierungen in später vorkolumbianischer Zeit genutzt wurden.

    6. Es besteht die Möglichkeit der Verbreitung von kulturellen Kontakten über den Pazifik, Mittelamerika und die nordwestliche Küste von Südamerika über Hunderte von Jahren vor der christlichen Zeit. Jedoch sind solche inter-hemisphärischen Kontakte nur zufällige Reisen gewesen ausgehend vom östlichen und südlichen Asien. Es ist nicht sicher, dass derartige Kontakte je aufgetreten sind; ganz sicher gab es keinerlei Kontakte mit den alten Ägyptern, Hebräern oder anderen Ethnien aus dem westlichen Asien oder dem Nahen Osten.

    7. Keine renommierter Ägyptologe oder andere Spezialisten der Archäologie der alten Welt und kein ausgewiesener Experte der Vorgeschichte der neuen Welt haben je eine Beziehungen zwischen archäologischen Funden in Mexiko und in Ägypten bestätigt.

    8. Schriften der alten Ägypter, Hebräer und anderen Ethnien der alten Welt mit einem Kontext zur neuen Welt in vorkolumbianischer Zeit finden sich häufig in Zeitungen, Zeitschriften und Sensationsbüchern. Keiner dieser Texte hat einer Prüfung durch renommierte Wissenschaftler standgehalten. Keine Inschriften in der typischen Form der alten Welt geschrieben wurden je in Süd- und Nordamerika gefunden, ausgenommen einige wenige Germanische Runen Steine in Nordostamerika, wie sie ähnlich auch in Grönland gefunden wurden.

    Zu den Punkten 3 und 8 gibt es in den Aufzeichnungen der Wikinger-Mythen Parallelen. Der Wikinger Erich der Rote (950-1003 n.C.) ist mit über 20 Schiffen von Grönland aus in die neue Welt gesegelt, hat sie mit 14 Schiffen erreicht und auf den Inseln an der Mündung des St. Lorenz Stroms ein Wikingerlager hinterlassen. Bei Kontakten mit Indianern (Skralinger) werden Lebensmittel getauscht und den Indianern Kuhmilch gegeben. Als Nachkommen der Clovis Menschen vertrugen sie keine Lactose Verträglichkeit und werden schwer krank. In der Annahme die Wikinger wollten sie vergiften, haben sie deren Lager überfallen. So banal die Story auch ist, bestätigt sie gerade dadurch den Fakt eines frühen Kontaktes.
    Die Geschichte des alten Peru umfasst von den ersten Siedlungen bis zum ersten Inkareich eine Zeitspanne von rund 8500 Jahren. Die Vorgeschichte unterscheidet sich deutlich von derjenigen in Asien und Afrika mit den ersten Kulturen der Menschheit. Während der vierten Eiszeit vor rund 57.000 Jahren entsteht eine Verbindung über die Beringstraße. Die ersten prähistorischen Spuren der Menschen in Peru gehen ungefähr 18.000 Jahre zurück. Die Vorfahren der indianischen Völker sind mongolider Herkunft (Clovis Kultur), eine relativ kleine Gruppe von etwa 70 Einwanderern aus Asien besiedelt nachweislich Nordamerika.
    Die genetische Vielfalt der Clovis Nachkommen ist extrem niedrig und bestätigt die geringe Anzahl der ersten Sieder in 3 verschiedenen Wellen. Gen-Analysen an 69 Gruppen mit 365.000 Untersuchungen belegen eine DNA-Verbindung von Indianern Nordamerikas mit russischen Tuvan Menschen 3.300 km südöstlich von Moskau. Es gibt außerdem sprachliche Ähnlichkeiten zwischen Jenissei-Dialekten wie Yugh, Kott, Arin und Pumokol mit nordamerikanischen Na-Dene Sprachen der Tlingit, Eyak und Athabaskan Indianern. Kott ist der einzige noch gesprochene sibirische Dialekt, der letzte Eyak sprechende Indianer starb im Januar 2008.
    Nord- und Südamerika wurden zeitlich versetzt von unterschiedlichen Gruppen besiedelt. Neuere Funde weisen Knochendatierungen um 18.000 v.C. auf, noch vor der Besiedlung durch die Clovis Kultur. Paläoanthropologen wie Katerina Harvati von der Universität Tübingen finden gravierende Unterschiede der Skelettformen prähistorischer Schädel aus Südamerika im Vergleich mit anderen Ur-Amerikanern, wobei besonders der gebogenen Unterkiefer hervorsticht.. Diese und andere morphologischen Unterschiede haben sich nicht erst nach der Einwanderung auf dem amerikanischen Kontinent entwickelt. Katerina Harvati schreibt in seiner Studie: „Die Unterschiede zwischen den Menschengruppen sind so groß, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die frühesten Bewohner der Neuen Welt die direkten Vorfahren der heutigen Population amerikanischer Ureinwohner sind.“ Viele Spuren weisen auf eine polynesische Einwanderung um 1000 n.C. hin, das asiatische Huhn ist in Südamerika lange vor den Spaniern bekannt, die polynesische Süßkartoffel stammt aus Südamerika.

    Eine Forschergruppe unter Noah Rosenberg, University of Michigan, analysierte 2007 bestimmte Bereiche des menschlichen Genoms, in dem wiederholt kurze DNA-Sequenzen auftreten. Die Forschung bestätigt eine immer größere Abnahme der Ähnlichkeiten von Nordamerika nach Südamerika. Das Klima hatte um 13.000 v.C. eine extreme Kälteperiode, Funde von Iridium und Nano-Diamanten in einer weltweit schwarzen Erdschicht weisen auf einen Asteroiden Einschlag als Ursache hin. Als Folge starben Tierarten wie Mammut, Säbelzahntiger, Kurznasenbär, Riesenfaultier und andere aus. Die Eiszeit führte zur Landbrücke über die Beringstraße und ermöglichte die Besiedlung Nordamerikas durch die asiatische Clovis Kultur. Die Forschung untersuchte das Vorkommen einer speziellen Variante des Genoms, die nur entlang der amerikanischen Westküste und im Osten Sibiriens vorkommt, was die Theorien durch andere Besiedlung unwahrscheinlich macht.
    Bislang konnte die zur Kirche der Mormonen gehörende Universität trotz intensiver Forschung keine genetischen oder sonstigen Beweise für die Kernthese der Mormonen einer semitischen Abstammung der frühen Einwohner Nordamerikas vorlegen noch den indianischen Stamm der Lamaniten lokalisieren. Der Mormonen-Bischof und Molekularbiologe Dr. Simon Southerton hat wegen der Forschungsresultate die Kirche der Mormonen verlassen und machte dazu folgende Aussage: Die existierenden DNA-Forschungen zeigen auf überwältigende Art, dass die eingeborenen Amerikaner wie auch die Polynesier Nachfahren asiatischer Vorfahren sind. Ist es ehrlich, die Mitglieder der Kirche in Hinblick auf die Berge von Beweisen und Fakten im Dunkeln zu lassen, während man über die Mächtigkeit dieser Technologie diskutiert, um genealogische Verwandtschaft zu verschleiern?
    Der Mormone Dr. Thomas W. Murphy der Universität von Washington behandelt im Jahre 2002 in seiner Dissertation die Genetik der Indianer Nordamerikas. Seine Schlussfolgerung ist identisch mit der von Dr. Simon Southerton und auch von anderen Forschern. Die Indianer Nordamerikas sind niemals Nachkommen der Hebräer oder anderer kleinasiatischer Stämme. Für seine Publikation drohte ihm die Gemeinschaft der Mormonen mit der Exkommunikation. Seine Antwort war: Uns wurde gelehrt die Wahrheit zu sagen, auch wenn diese Wahrheit der Kirchenlehre widerspricht. Ich ziehe es vor nur die Wahrheit zu sagen.

    Das Buch Abraham
    Ein Ire namens Michael Chandler kommt 1835 durch Kirtland in Ohio und verkauft vier ägyptische Mumien an die Mormonen. Die Mumien entstammten einer Grabstelle am Nil in der Nähe von Theben. Der Hochstapler Joseph Smith behauptet Papyri aus den Mumien mit Hilfe seiner Sehersteinen Urim und Thummim zu übersetzen, obwohl das Wissen zur hieratischen Schrift seit 2.500 Jahren verschollen ist. Mit pathologischer Phantasie wird sein Buch Abraham, die heilige Schrift der Sekte der Mormonen. Für Joseph Smith ist der Papyrus ein unbekannter Teil der Genesis vom Leben Abrahams, welchen auch Moses für seine 5 Bücher nutzte.

    Etwa fünf Jahre nachdem die „Köstliche Perle“ in England gedruckt wird, gelangt 1856 ein Exemplar in den Louvre. Die Faksimiles zusammen mit den Erklärungen von Joseph Smith untersucht Theodule Deveria, einPioniere auf dem Gebiet der Ägyptologie. Nach Deveria sind die Papyri ein typisch ägyptischer Gruß an einen Toten, der Name des Verstorbenen war Horas. Weiterhin findet er im Text die Namen und Titel einiger ägyptischer Götter. Deveria bezeichnete die Erklärungen von Joseph Smiths als kompletten Unsinn. Seine Kommentare erschienen in Frankreich, England und erreichten auch die Mormonen. Als Deveria seine Studien auch in den USA veröffentlicht, erwecken sie reges Interesse. Die Mormonen lehnten die Studien wegen mangelnder Vollmacht seitens ihrer Kirche verbunden mit Einsicht in die Unterlagen ab und unterstreichen ausdrücklich die Echtheit des Buches Abraham.

    1880 wird das Buch Abraham in einer halbjährigen Generalkonferenz offiziell in die Heiligen Schriften der Mormonen Sekte integriert. Die Papyri gehen "leider verloren" und werden 1966 "ganz zufällig" entdeckt. Den Trick nutzt die RKK mit der Urkunde der „Konstantinschen Schenkung", als die als Fälschung entlarvt wird. Eine Kopie der Papyri wird heraus geschmuggelt und Jerald und Sandra Tanner übergeben. Die professionellen Ägyptologen stellen fest, die sogenannte Smith-Übersetzung hat nichts mit Hieratisch zu tun. Außerdem nennt Eduards die Smith Übersetzung „im ganzen ein Stück Phantasie, der es in jeder Hinsicht an wissenschaftlichem Wert mangelt“. Da die Mormonen keinen Ägyptologen haben, wird auch Dr. Sperry und Dr. Clark (BYU) Dr. John A. Wilson von der University of Chicago beauftragt.

    Die Herausgeber einer Kirchenzeitschrift veranlassen, dass die Papyri von renommierten Ägyptologen untersucht werden. Dr. John A. Wilson (University of Chicago), Dr. Klaus Baer (University of Chicago) und Prof. Richard Parker (Brown University) bestätigten, die Papyri sind nur Grabbeigaben und liefern ihrerseits eine Übersetzungen des Papyrus XI (Kleines Sensen Papyrus). Das Textvolumen der phantasierten Smith-Übersetzung ist etwa 20 Mal größer als der Inhalt der Grabbeigaben hergibt. Nachdem diese Peinlichkeit bekannt wird, entfernen die Mormonen auf ihrer Internetseite heimlich alle Referenzen zum Buch Abraham, auch gibt ist keine Stellungnahme mehr zur bewussten Irreführung von Millionen Sektanhängern. Dagegen verteidigt man sich mit der Behauptung, die Abraham-Papyri der Übersetzung des Joseph Smith geschrieben im nie existenten Ägyptisch wären nicht rechtzeitig gefunden worden.
    Die Papyri stammten aus der Zeit um 50 v.C als Teil des Totenkults und nicht aus Abrahams Zeit gut 1500 Jahre früher. Die Texte enthalten Wünsche der Angehörigen für die Reise im Jenseits und haben nichts mit Abraham oder einer monotheistischen Religion zu tun. Die sogenannte Smith-Übersetzung ist Ausdruck des üblichen paranoiden Wahns in fast jeder Religionsgemeinschaft. Joseph Smith gründet einen geheimen „Rat der Fünfzig“ und ordiniert sich selber zum König der Mormonen. 1853 offenbarte William Marks als Ratsmitglied: „Ich war Zeuge der geheimen Einführung einer königähnlichen Form einer Regierung, in der Joseph es „gnädig erduldete“ zum König ordiniert zu werden, um über das Haus Israel zu regieren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies im Einklang mit den Gesetzen der Mormonen Sekte war. Ich stellte mich aber nicht dagegen, da ich dachte es wäre nicht meine Angelegenheit. (Zion's Harbinger and Baneemy's Organ, St. Louis, Juli 1853, S. 53).
    Joseph Smith zeigt im Vorgehen paranoiden Wahn und Geltungssucht. Er kann abschätzen kein Mormone wird die Papyri zu seinen Lebzeiten entziffern. Seine absurden Phantasien wie der Engel Moroni und die 2 Wundersteine bleiben ebenso unentdeckt, da die Mormonen damals wie auch heute als blöde Idioten gelten. Die Todesstrafe für Verfehlungen im Glauben wie Mord, Ehebruch, Diebstahl, Ehe mit Afrikanern, Bündnisbruch im Tempel, Lügen, Glaubensabfall und Kritik an Joseph Smith sind auch deswegen gefordert. (Journal of Discourses)

    Sein Ziel als Prophet einer religiösen Gemeinschaft zu gelten hat Joseph Smith erreicht. Das seine Mitstreiter nach wissenschaftlicher Analyse der alten Papyri als extreme Vollidioten dastehen, das war ihm gleichgültig. Es ist nicht zu erwarten, das die vorchristlichen Schreiber des AT (Tanach), die des NT als auch heutige Religioten ohne Wissen weniger drauf los phantasieren als der Hochstapler Joseph Smith. Derart unsinnige und erlogene Geschichten und Gleichnisse begründen das Reich der Mormonen ähnlich wie das der Christen, Juden und Muslimen und anderer Sekten. Dabei stellt sich die Frage, halten diese Phantasten ihre Zeitgenossen für komplette Vollidioten oder sind sie wirklich überzeugt von der nur ihnen von Gott verliehenen Fähigkeit alle zu betrügen. Im letzten Fall wäre eine Gummizelle angebracht.

  • christliche MedizinDatum14.02.2014 12:23
    Thema von emporda im Forum Brabbelecke

    Eignen Texte von meiner Internet Seite

    Gekürzt. -Das hier ist ein Forum und keine Bibliothek. Wenn du diskutieren willst, dann liefere Gesprächsansätze. Aufsätze sind hier unerwünscht.
    IK

  • Pädophile und Homos in der RKKDatum14.02.2014 12:21
    Thema von emporda im Forum Religion und Sexualität

    Eigene Texte von meiner Internet Seite

    Nach Interviews mit pädophilen Priestern sieht die Psychologin Marie Keenan die Ursache des sexuellen Missbrauchs in den gestörten Zombielogen katholischer Theologie. Die religiöse Sexualfeindlichkeit erzieht exklusiv sexuell gehemmte Menschen, total indoktriniert wird deren Konflikt zwischen religiösem Wahn und der eigenen Sexualität unlösbar. Beim Eintritt in die Kirche befinden sie sich vor oder in der Pubertät ohne diese je beenden zu können, sie bleiben psychosexuell auf dem Niveau kindlicher „Doktor-Spiele“ stecken. Die etwa 5 Jahre andauernde Neuorientierung des Gehirns vom Kind zum Erwachsen entgleist in psychopathologischer Missachtung von Moral und Ethik verbunden mit Lernunfähigkeit, Mangel an Sozialkompetenz und Empfindungsarmut. Die sexuellen Phantasien drängen zunehmend nach Befriedigung. Den Religioten erscheint der Zölibat frei vom teuflischen Sex als Ausweg, nach RKK Dogmatik wird sexuelles Verlangen nur durch Gebete, Selbstkasteiung und innere Einkehr überwunden.

    Pädophile sind mit psychischen Hirnschäden unheilbar krank mit Persönlichkeitsstörungen wie Schwerstkriminelle, sie befriedigen sexuelle Triebe durch Machtgehabe, sind nicht lernfähig, Empathie oder Schuldbewusstsein sind ihnen unbekannt. Empathiemangel gilt als narzisstische Persönlichkeitsstörung etwa bei Massenmördern wie Anders Breivik. Bei 5% der Menschen ist die Hormon Ausschüttung von Oxytocin und das moralisch-ethische Empfinden im limbischen System dauerhaft gestört. Derart Gestörte entwickeln sich nicht weiter, Mangel an Zuneigung und Körperkontakt zu den Eltern mit Gewalt und Missbrauch durch ihre Vorbilder lassen im Gehirn die Funktion verkümmern. Kein Oberhirte der Kinderficker Sekte bedauert die Opfer sexuellen Missbrauchs, beklagen wie Kardinal Lehmann für deutsche Bischöfe die Hetzjagd gegen die edle und gute Kinderficker Religion und verhöhnt hilflose Opfer als geldgierig.

    Etwa 10% der RKK Priester sind dazu noch abhängig von Alkohol, Drogen, Medikamenten und Spielsucht. Bischof Walter Mixa/Augsburg prügelt Kinder, säuft auf Kosten eines Waisenhauses für 5.000 €/Jahr edle Weine und verzockt 400.000 DM. Weitere Priester verzocken wie John Regan/Las Vegas 295.000 US$, Dominikaner Francesco Rico 700.000 €, Bischof Fanc Kramberger, die „Ordensgemeinschaft der Armen Brüder des Heiligen Franziskus“ in Achen verpraßt etwa 7 Mill. € in krassem Luxus, einige RKK Priester in Maitland-Newcastle verzocken 12 Mill. A$ mit Investmentfonds, Bischof Nowak/Magdeburg 45 Mill. €, Bischof Anton Stres und Marjan Turnsek aus Maribor 800 Mill. €, usw. Nicht zu vergessen die über 3 Milliarden US$, die US-Bistümer und Orden nach Gerichtsurteilen an Missbrauchsopfer zahlen mussten. Kardinal Timothy Dolan versteckt deswegen 57 Mill. US$ vor Gläubigern in Treuhandfonds. Erzbischof Gaetano Alibrandi aus Dublin hortet Mill. € aus Chile auf 3 geheimen Privatkonten,

    Ein Bericht des spanischen Kardinals Julián Herranz belegt, die Homo-Seilschaften im Vatikan reichen in die engste Umgebung des Papstes, sexuell Normale machen dort keine Karriere. Den 300-seitigen Geheimbericht liest Papst Ratzinger vor seinem Rücktritt aus "Altersgründen". Der schwule Theologe David Berger nennt im Buch „Der heilige Schein" was real im Vatikan passiert. Er lebt fort Wand an Wand mit seinem schwulen "Cousin" der kein Cousin ist, Papst Ratzinger hat dafür einen Privatsekretär. Nicht die Homosexualität ist das Problem, sondern das Leugnen, Betrügen und die Kriminalisierung. Priester tauschen sich darüber aus, wo man schwule Kontakte knüpft, wo beste käufliche Liebhaber und frequentierte Schwulenkneipen zu finden sind. Auf dem Monte Mario haben viele der homosexuellen Priester für geheime Treffs Wohnungen gemietet. Die Zeiten wo Priester laufend ohne Hose in Parks erwischt werden, die sind vorbei. Das italienische Fernsehen berichtet in Panorama über wilde Partys von Priestern mit einem männlichen Escort Dienst. Höchste RKK Kreise wie die Gottesdienstkongregation, das Staatssekretariat und Andere nutzen den Dienst. Ein Ex-Priester beschuldigt 9 RKK Priester den Ex-Polizisten Giuseppe Buonviso mit der Suche von Homo Prostituierten und willigen Minderjähriger beauftragt zu haben. Die Kardinäle verurteilen Homosexualität nicht, nennen sie als "von Grund auf fehlgeleitet" und schweigen dazu verbissen - warum wohl?

    Menschen mit biologisch mehrdeutigem Geschlecht wurden ignoriert, erstmals ab 2013 erkennt das Personenstandsrechts diese Menschen an. Die Natur kennt Homosexualität bei etwa 1.500 Arten. Nach Emnid sind 1% der Menschen homosexuell, 2,5% alternierend sexuell veranlagt. Etwa 9% der Männer und 19% der Frauen halten das eigene Geschlecht für erotisch attraktiv. Diverse Quellen belegen um 50% der 405.000 RKK Priester sind homosexuell, das heilige Buch befiehlt sie auszurotten. Der Psychologe Robert Spitzer der Columbia University warnt ausdrücklich vor den kruden Umpolungs-Therapien, die sexuelle Veranlagung ist als genetische Prägung nicht veränderbar. RKK nahe Institute, in der BRD oft mit christlichen Politikern in den Vereinskuratorien, bieten Kurte zur homosexuellen Umpolung mit Psychoschocks, Hypnose, Elektroschocks, Lichtduschen, Exorzismen, Gewalt usw. an. Die Opfer wie Henk Heithuis werden durch verdummbibelte RKK Priester traumatisiert, in Holland zwangssterilisiert oder in Camps in Südafrika zu Tode gequält. Nach Bischof Bernardo Alvarez aus Tenerife wollen die Minderjährigen sexuellen Missbrauch, man muss die gefährdeten Priester schützen.

    Die RKK Dumpfbacke Kardinal Meisner verspottet die Opfer gerechter Kriege und frommer Ärzte: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.“ Der Zombie erleuchtet Kardinal Meisner gar über vergewaltige Frauen "Wenn nach einer Vergewaltigung ein Präparat, dessen Wirkprinzip die Verhinderung einer Zeugung ist, mit der Absicht eingesetzt wird, die Befruchtung zu verhindern, dann ist dies aus meiner Sicht vertretbar". In der BRD wird das Medikament mit Ulipristalacetat in 460.000 Fällen/Jahr eingesetzt. In den Cellistinnen Kliniken unter Leitung des Bistums Köln wird Vergewaltigungsopfern jede medizinische Hilfe verweigert; Not, Elend und Leid ist dogmatisch unverzichtbar für Gottes ewige Gnade. In Irland stirbt eine Frau an Blutvergiftung, die Klinik verweigert die notwendige Abtreibung aus christlicher Moral. Der Körper einer Frau scheidet 50% der befruchteten Eizellen aus, Frauen sind Mörder

  • Das ist ein eigener Text auf eigener Internet Seite nachzulesen, Hunderte links sind dort angegeben

    Papst Johannes XXIII befiehlt den sexuellen Missbrauch seiner Kinderficker zu vertuschen und die RKK Interessen über die der Opfer und der Justiz zu stellen. Die RKK Großinquisitor weist mit “Crimen Sollicitations” (1962 Kardinal Ottavini) und "De Delictis Gravioribus" (2001 Kardinal Ratzinger) die Kompetenz dem Vatikan zu und befiehlt den Bischöfen Missbrauch zu leugnen, die RKK Kinderficker zu schützen, gemäß Kirchenrecht alle Akten zu vernichten und wichtige Dokumente zu fälschen. Weigerung wird mit Exkommunikation, Verlust der Privilegien und Ausschluss von der Beichte bestraft. Die Papst Schätzung von 2002 es geht nur um 1% der Priester ist bei real 10% total daneben. Der "International Common Law Court of Justice" eröffnet 2013 einen Haftbefehl für Ratzinger, der sich nach dem Verlust seiner Immunität vor der Strafverfolgung im Vatikan versteckt. Nach der Chicago Tribune sind die meisten der pädophilen US-Priester nie bestraft worden. Hohe RKK Würdenträger haben die Kinderficker gedeckt, geblendet von dem Glauben an Vergebung und der Furcht vorm Imageverlust.

    Nach den neuesten Standards der US-Bischöfe gelten Priester nur noch als pädophile, wenn sexueller Kontakt mit mehr als 1 Kind unter 12 Jahren besteht. Etwa 52% der Fälle sexuellen Missbrauchs betreffen die Altersgruppe 12-15 Jahre, 26% der Fälle 8-11 Jahre und 5% der Fälle die Jahre darunter sogar mit Missbrauch von Babys. Die pädophilien US-Priester kosten die Kinderficker Sekte weit über 3 Milliarden US$ an Strafen und Abfindungen mit bis zu 1,3 Mio. US$/Opfer. Der Jesuitenorden und 11 US-Bistümer sind insolvent, weitere folgen. Eine große Sammelklage geht über 660 Mio. US$ Entschädigung für 508 Opfer missbraucht von 448 pädophilien Kinderfickern. Davon beschäftigt 30% die RKK weiter. Die Beschuldigungen gegen Priester sind nur zu 2% falsch. Im Vergleich zu 2008 ist der Missbrauch angestiegen, 40% der US-Priesternovizen bestätigen eine Sex-Subkultur und Drogen in den Priester Seminaren. Der ex-Seminarist Daniel Bühling nennt aus Erfahrung einen Homosexuellen Anteil von 40 - 60%.

    Eine Studie des John Jay College der City-Universität von 2010 ergibt 6.115 US-Priester (22 Bischöfe, 3303 Priester, 89 Nonnen, 215 Mönche, 50 Diakone, 21 Seminaristen), um 15% der US-Priester missbrauchen 16.324 Opfer sexuell, wahrscheinlich gibt es über 100.000 Opfer. Etwa 70 der 109 US-Bischöfe betreiben Missbrauchsvertuschung, 12 sind zurückgetreten, 35 in Rente, 15 befördert und 3 verstorben. Bis 2002 hat man nur 350 pädophile Priester von etwa 6.000 entlassen, 218 im Jahr 2002. Die Erzbistum Philadelphia entlässt bis 2011 nur 21 pädophile Priester, Monsignore William Lynn deckt 22 Jahre lang seine Kinderficker, vertuscht deren Taten und erhält 7 Jahre Gefängnis. Ähnlich handeln Diözesen wie Boston, Fort Worth, San Diego, Davenport, Portland, Louisville, Chicago, Manchester NH usw.

    Eine Untersuchungskommission der Niederlande deckt 2011 etwa 20.000 Missbrauchsfälle auf, verursacht von 800 Priestern. Darunter die Ermordung von 34 behinderten Jungen bzw. 40 behinderten Mädchen in kirchlichen Heimen in Hee/Niederlandel. Nach der Deetman Untersuchungskommission war die aktuelle Zahl der Opfer viel höher. Sexueller Missbrauch hat keine Verjährung und Blasphemie ist keine Straftat mehr. Eine kanadische Kommission ermittelt laut BBC an 500 Schulen und Internaten den Missbrauch von etwa 150.000 Opfern in der Zeit vor 1970. In Nordirland nimmt der Missbrauch an Kindern unter 10 Jahren um 400 pro Jahr zu. Im Bistum München sind 159 Priester, 15 Diakone, 6 Mitarbeiter und 96 Religionslehrer sexuell auffällig, nach der Aktenvernichtung ist die Dunkelziffer sehr hoch. Im Bistums Regensburg hat ein Priester einen minderjährigen "Ziehsohn" im Bett. Die Haushälterin wird vom Bischof Gerhard Ludwig Müller durch Androhung hoher Geldstrafen zum Schweigen gebracht, der brave Bischof Müller wird vom Papst Ratzinger dafür zum Erzbischof gemacht.

    Die irischen Kinderficker haben 43.000 Missbrauchfälle in Kinderheimen als Arbeitssklaven. Über 10.000 Mädchen müssen in katholischen Frauenhäusern umsonst arbeiten, sie werden missbraucht und sogar ermordet. Der Staat unternimmt nichts zur Aufklärung, außer den Fall an die Verursacher zu delegieren. Die Orden „Mercy Sisters“, „Sisters of Our Lady of Charity“, „Schwestern von der Nächstenliebe“, „Schwestern vom Guten Hirten“ zahlen keine Entschädigung, die 1,2 Milliarden € zahlt der Staat. Die Irish Times berichtet 2014 über 870 Missbrauchsfälle von 325 Priestern. England und Wales haben eine Datenbank mit 23,097 Fällen von Missbrauch durch etwa 18.000 pädophile Kinderficker der RKK gelistet. Bis 2013 werden in Australien 2215 Klagen gegen Kinderficker der RKK eingereicht. In deutschen Bistümern und Orden sind bis 2012 etwa 1009 Täter bei 2273 Opfern bekannt.

    Eine Zeitung berichtet 2010 über die Sexdienste des Priesters Samuel Martin für 120 €/Stunde, die 17.000€ für Werbung sind aus dem Opferstock. In Garland/Texas gibt Priester John M. Fiala den Mord des 16-jährigen Missbrauchsopfers für 5.000 US$ bei einem FBI-Agenten in Auftrag. Der Priester Don Riccardo Seppia aus Genua ist pädophil, HIV positiv und drogensüchtig, seine telefonische Bestellung neuer Opfer unter 10 Jahren bei einem Priesterkollegen belegen den florierenden RKK Menschenhandel. Erzbischof Angelo Bagnasco verneint unter Eid getreu der Papstweisung jede Kenntnis und Existenz vom Missbrauch in seinem Bistum, obwohl mehrere Zeugenaussagen seine frühzeitige Unterrichtung zweifelsfrei beweisen.

  • Ehemals schwul...Datum19.05.2013 17:16
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Ehemals schwul...

    Quelle=ich selber

  • Ehemals schwul...Datum19.05.2013 17:06
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Ehemals schwul...

    Gelöscht - Fremdtexte sind als Ergänzung zum eigenen Beitrag zu sehen und die Herkunft mit einer Quellenangabe zu belegen. -Die Moderation

  • Gelöscht - Fremdtexte sind als Ergänzung zum eigenen Beitrag zu sehen und die Herkunft mit einer Quellenangabe zu belegen. -Die Moderation

  • Wie Kreationisten argumentierenDatum19.05.2013 16:43
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Wie Kreationisten argumentieren

    Es fehlt Dir jedes Verständnist für diese intelligenten Wissenschaftler des Kreationismus

    Der ICR (institute of creation research) Kreationist Richard Bliss kauft einen Dr. Grad der University of Sarasota, die in einem Motelzimmer in Florida residiert. Das ICR Gründungsmitglied John Grebe kauft einen Dr. Grad der Case School of Applied Science, Thomas Barnes kauft einen Dr. Grad der Hardin-Simmons University, Harold Slusher kauft einen Dr. Grad der Columbia Pacific University sowie einen Dr.hc. der Indiana Christian University. Der ICR Kreationist Cliffort Burdick kauft sich einen Dr. Grad von der University-of Physical-Sciences. Der Kreationist und Universitätspräsident Carl E. Baugh der Pacific International University verkauft Diploma wie M.B.S. (Master of Biblical Studies) und 5 religiöse Dr. Grade (Dr. of Ministry, Dr. of Biblical Studies, Dr. of Christian Education, Dr. of Theology, Dr. of Theological Studies) wie Postwurfsendungen, die Titel sind nutzloser Schrott. Der Kreationist Don Patton ist Dr. der Queensland-Christian-University, er war als Student nur nie dort. Der Kreationist Geradus Bauw hat einen Dr. Grad der Case Western Reserve University, Kelly Segraves kauft sich einen Dr. Grad der Christian University und einen Master Grad der Sequoia University, diese Universitäten sind frei erfunden.

    Der Religionsclown Kent Hovind hat ein MBA des Midwestern-Baptist-College und einen Dr. der nicht anerkannten Patriot-University-Texas. Das College veranstaltet Bibelkurse, die Universität verkauft Fernkurse in Lebenserfahrung und Predigerschulung bis 4 Wochen Dauer. Kent Hovind hinterzieht Steuern, denn Angestellte Gottes sind steuerfrei. Er begeht betrügerischen Konkurs und erhält dafür 650.000 US$ Strafe plus 10 Jahre Gefängnis. Der Kreationist Geradus Bauw vom Baldwin Wallace College hat Titel der phantasierten Case Western Reserve University. Die akademischen Titel der Kreationisten sind von Predigerschulen, in Bibelkursen werden sie in wenigen Wochen zu Experten in vielen Wissenschaften verwandelt.


    In Carl E. Baughs „Märchen-Dissertation“ und im Ken Ham Museum sieht man Menschen und Dinosaurier in Co-Existenz. Die langen Lebenszeiten der Bibel verursacht nach Carl Baugh der erfundene hohe Sauerstoffgehalt. Er plant im Container mit O2-Klima zu ziehen. Da O3 besser ist als O2 wird jede Menge O3 zugegeben, erst Hinweise aus der Wissenschaft auf das tödliches Gift stoppen sein Projekt.

    Der ICR Religiot Dr. Russell Humphreys ändert mit nur ihm sichtbaren "weißen Löchern" im All Einsteins Relativitätstheorie, die Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km/sec kann je nach Gottes Laune millionenfach größer sein, das Licht fernster Galaxien erreicht die neue Erdenscheibe binnen weniger Sekunden. Ohne die Einstein-Korrektur der Cäsium Uhren in den Satelliten zu der Zeit auf der Erde sind die Navigations-Satelliten nutzlos, die Fehler viel zu groß. Mit höherer Geschwindigkeit wird die Zeit langsamer, mit geringerer Gravitation schneller, was Religioten wie Humphreys nicht daran hindert stolz mit GPS-Navigation Auto zu fahren. Die Supernova 1987-A in 170.000 Lichtjahren Entfernung bestätigt Einsteins Theorie für diesen Zeitraum.

  • Ötzi ist 3300 v.C. 46 Jahre alt, für die Religioten ist er ein Bruder von Abel. Ötzi trägt Kleidung aus Leder und Pelz von Kühen und Schafen, hat eine Kupferaxt, Kupfermesser, Pfeile mit Steinspitzen, Bogen, Feuerstein, Feuer mit Holzkohle in Ahornblättern. In der Kleidung finden sich Samen erster Kulturpflanzen. Nach mtDNA Genanalyse aus einer Darmprobe stammt er aus der genetischen K-Linie aus Korsika oder Sardinien und nicht aus Kleinasien mit dem „Paradies“ von Adam und Eva. Peitschenwürmer im Darm belegen die Domestizierung von Schweinen, er leidet auch unter KarieS, Parodontitis, Zeckenborreliose, Herzproblemen durch Arterienverkalkung und einer Laktose Intoleranz typisch für Frühmenschen.

    Er kann unmöglich in der Sintflut ersoffen sein, da war er schon 2000 Jahre lang tot

  • Neues von der Arche...Datum06.08.2012 18:12
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Neues von der Arche...

    Ganz nebenbei zu dem biblische Schwachsinn

    Auf modernen Tiertransportern wie die M/V BECRUX werden 16.500 Rinder von etwa 6.000 Tonnen auf 9 Decks verladen und von Darwin in Australien nach Indonesien oder Arabien verschifft. Die Rinder und Wasserbüffel brauchen täglich 500 Tonnen Wasser und 300 Tonnen Getreide, in einem Jahr etwa 300.000 Tonnen. Die Arche Noah hätte damit 100 m Tiefgang, die 4 Greise müssten jeder für sich täglich 100 Tonnen Futter, Wasser und Fäkalien bewegen. Der 50 fache Luftwechsel je Stunde für die 180.000 m² Tierdecks und 2 Futtersilos wird von 30 Lüftern mit 1500 PS Antriebsleistung erbracht. Das automatische System fürs Füttern, Tränken sowie Entmisten und die Schiffsräume beschäftigt 50 Mann.

  • Gut ist wenn ich Jemanden was gutes tue, ohne was dafür was zu wolllen oder sonstigen Hintergedanken, wenn ich mir also auch nichts davon erhoffe. einfach weil ich freude dran habe.

    Böse ist sicher wenn ich jemanden vorsätzlich schade, wofür ich nicht mal einen Grund brauche.
    -------------------------------------
    Pädophile sind als Hirngeschädigte unheilbar krank, sie haben Persönlichkeitsstörungen wie Schwerstkriminelle, sie befriedigen die sexuellen Triebe durch Machtausübung, sind weder lernfähig noch fähig Empathie oder ein Schuldbewusstsein zu empfinden. Empathiemangel ist eine narzisstische Persönlichkeitsstörung typisch beim Massenmörder Anders Breivik. Bei 5% Prozent der Menschen ist die Ausschüttung des Hormons Oxytocin der Gehirnzellen und damit das moralisch-ethische Empfinden gestört, welches nach der RKK allein der Glaube an Gott vermittelt. Die Gestörten können sich nicht entwickeln, kindlicher Mangel an Zuneigung und Körperkontakt zu den Eltern sowie frühe Erfahrungen von Gewalt und Missbrauch lassen im Gehirn diese Funktion verkümmern.

    Keiner der Kirchenführer bedauert die Opfer sexuellen Missbrauchs, beklagt aber wie Kardinal Lehmann die Hetzjagd gegen die von Gott auserwählte wahre Religion als Christenverfolgung und diffamiert die Opfer als geldgierig. Sind also die 3% Kinderficker der RKK oder etwa 12.000 Priester gut oder böse. Sie schaden nicht grundlos oder gar vorsätzlich jemanden, sondern erfüllen nur Gottes Auftrag und huldigem dem Oberzampano im Himmel.

    Gott (5.Moses) fordert für seine Gemeinde die Ausrottung von: falschen Propheten, Mördern, Homosexuellen, Hurenkindern, Hurenböcken, Mutterficker, Fremdgeher, Sodomisten, Schwiegertochterficker, Bisexuelle, Zuhälter, Vergewaltiger, Männer mit gequetschten Hoden oder nächtlichem Samenerguss, Blinde, Lahme, vergewaltigte Frauen, Kranke mit Krätze oder Flechte, Menschen die gesäuertes Brot oder Blutwurst essen, Entführer, Feiertagsarbeiter, Gotteslästerer, Zinsnehmer (Bankiers), Geldeintreiber, Betrüger, Kleinwüchsige, Zauberer, Totenbeschwörer, Wahrsager, Traumdeuter, Söhne die Vater und Mutter verfluchen, Männer die die Blöße der Schwester sehen, Rechtsbeuger, Kirchensteuer Verweigerer usw. Die überwiegende Mehrheit der Menschheit wird liebevoll ausgerottet, viel Spaß beim Morden.

  • Das Internet fördert den SatanismusDatum30.04.2011 13:53

    Zitat von Nos482
    Wow, wirklich immer? Und in wiefern soll beten für den Heilungsprozess gefährlich sein?
    Vielleicht könntest Du die entsprechende(n) Studie(n) ja mal posten...oder zumindest einen Link, damit ich mich selber davon überzeugen kann.

    Es gibt aktive Studien, Untersuchungen und Blindstudien - allerdings fast nur in Englisch. Bei den Blindstudien wurden 3 Gruppen gebildet. Eine die betet, eine die für andere betet und eine die keine Ahnung hat, dass andere für sie beten. Darauf bezieht sich meine Aussage, wobei beten als Ignoranz die Lösung Problems blockiert.

    Zitat
    Beten ist reine Selbstmeditation um vorhandene mentale Defizite zu meistern und kritisches Denken zu unterdrücken.


    Das ist die islamische Variante, alles ist vorgegeben von Gott bestimmt. Mit viel viel Beten kann ich das Schicksal bescheißen.

    Siehe auch (in Deutsch)
    http://www.chronologs.de/chrono/blog/nat...giosit-t/page/2
    http://diestandard.at/1200563077028?sap=2&_seite=3

    Der Bischof von Fulda hat sogar das Dauerbeten erfunden, 30 Tage ohne Unterbrechung rund um die Uhr durch viele Katholiken, alles um den Priesermangel zu beheben. Geholfen hat es so viel wie das Bellen meinens Hundes

    Ab hier wird es für Dich sehr schwierg
    http://godisimaginary.com/i2.htm
    It does not matter that all of Jesus' promises about prayer in the Bible have been proven completely false.
    It's not just prayer that is ineffective. Not even a hopeful attitude helps. According to this article:

  • Es geht um logisch relevante Aussagen

    Es sind Aussagen hoher Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens von Parlamentariern bis zu Staatpräsidenten, sie sind weder logisch noch irgendwie sinnvoll

    Bevor man sich mit einer Aussage beschäftigt, ist deren Gehalt zu überprüfen. Eine Definition allein genügt nicht, führt oftmals sogar in die Irre

    Zitat
    Man trifft sich am liebsten mit Menschen, die in Fragen, die man persönlich für wichtig hält, ähnlich ticken. Mit Menschen, die eine ähnliche Sprache verwenden wie man selbst. Was es meist mit sich bringt, dass diese Menschen häufig über ähnlich viel formale Bildung verfügen wie man selbst. Das ergibt die eigene kleine Welt, die wir für Wirklichkeit halten.

    Das zu überwinden, bedarf erheblicher Willensanstrengungen. Und vor allem erheblicher Reflexionsfähigkeit. Zumal die Wirklichkeit, wie wir sie empfinden, mit starken Emotionen besetzt ist. Und nichts überzeugt uns sehr wie Emotion. Vernunft alleine kommt gegen sie nicht an.
    (aus Religionsblindheit)


    Klassisches Beispiel ist der offizielle "Kirchensprech". Die dort verwendeten Begriffe haben nichts mit dem zu tun, was die Allgemeinheit darunter versteht. Es ist eine rethorische Parallelwelt, die Aussagen sind ohne "Übersetzung" weder zu analysieren noch zu bewerten.

  • Zitat
    @Instant Karma
    Um eine logische, relevante Aussage über etwas treffen zu können, bedarf dieses "etwas" einer hineichenden Definition. Diese muss sinnvoll sein.

    Wo liegt der Sinn der folgenden Aussagen, sind sich doch alle ernst gemeint und ernst zu nehmen

    Da gab es den Präsidenten Südafrikas, der verbindlich verkündete Aids hat nichts mit HIV zu tun. Es sei ähnlich wie ein Schnupfen durch Einreiben mit Knoblauch und Olivenöl zu heilen.

    Der Erzbischof von Maputo Francisco Chimoio behauptet die Kondomhersteller präparieren diese bei der Herstellung mit HIV-Viren. Das ist immernhin einer der höchsten kirchlichen Würdenträger Afrikas.

    Der US-Staat Virginia verabschiedet 2010 n.C. ein Gesetz, dass den Antichristen aus allen Mikrochips verbannt, der nach Erkenntnissen des Abgeordneten Del. Mark L. Cole da sein gefährliches Unwesen treibt.

    Der Republikaner und ex-Fraktionschef Tom DeLay gibt Darwins Lehre die Schuld an den Toten der Weltkriege, der Kriminalität, dem Drogenproblem und den Schulmassakern. Kreationismus steht für eine gute Regierung wie bei Nixon, wahres Familienleben und gute Wissenschaft. Nach Jahren im Parlament wird er wegen Geldwäsche verurteilt.

    Nun gibt einen weiteren geistigen Neandertaler

    Zitat
    Präsident Morales: Hähnchen mit Fritten machen homosexuell
    Boliviens linksgerichteter Staatschef Evo Morales hat einen "Hähnchenstreit" vom Zaun gebrochen. Bestimmte Lebensmittel könnten Männer schwul machen, behauptet er - und wartet beim alternativen Klimagipfel mit einer verblüffenden Erklärung auf.

    Das Geflügelfleisch sei mit weiblichen Hormonen behandelt und der Verzehr von Genkartoffeln führe zu Haarausfall und Glatzen, wurde der erste gewählte Indio-Präsident des südamerikanischen Landes am Donnerstag von nationalen Medien wiedergegeben.
    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...l/1806992.html


    Ich sehe nur folgende Aussage bestätigt
    Die „London School of Economics and Political Science“ ermittelt 2009 in einer Befragung von 14.000 US-Jugendlichen einen hohen Intelligenzunterschied zwischen Nichtreligiösen mit IQ>106 und Religiösen mit IQ<95. Die Religionen rekrutieren sich als negative Auslese aus den untersten Bildungsschichten, die größten Idioten werden dann Priester oder Politiker

  • Die Guten unterscheidet die Sünde von den Bösen, das steht im neuesten Erziehungsbuch für gläubige Christen

    Zitat
    Evangelikales Buch rät zur Züchtigung von Kindern
    Ein evangelikaler Erziehungsratgeber rät Eltern, die «Rute nicht zu schonen». Das Buch wird in freikirchlichen Kursen zur Lektüre empfohlen.

    In «Eltern – Hirten der Herzen» rufe der Autor Tedd Tripp Eltern dazu auf, die «Rute» zu nutzen, um ihnen christliche Werte zu vermitteln. Tripp: «Das Problem des Kindes ist, dass es ein Sünder ist.» Eine Erziehungsphilosophie, die Kindern grossen Schaden zufügen könne, ist Susanne Schaaf von Infosekta überzeugt: «Unter dem Deckmantel der Bibel werden Eltern in diesem Buch geradezu ermutigt, Kleinkinder und Kinder körperlich zu züchtigen.» Das Buch ziele bewusst darauf hin, den Willen des Kindes zu brechen. «Das hat nichts mit christlicher Erziehung zu tun, sondern ist eine Anleitung zur Kindesmisshandlung», sagt auch Kathie Wiederkehr, Geschäftsleiterin der Stiftung Kinderschutz Schweiz. Die beiden Organisationen kritisieren, dass verschiedene Freikirchen das Buch in Kursen verwenden und zur Lektüre empfehlen.

    ¨Pfarrer Matthias Kuhn, der das Buch bei der Gemeinde postmoderner Christen GPMC verwendet, versucht zu beschwichtigen: «Tripp meint Züchtigung im weitesten Sinne.
    http://www.20min.ch/news/zuerich/story/23574550


    Dann ist der Ex-Bischof Mixa als prügelnder Religionslehrer gar kein Katholik

  • Sexueller Missbrauch durch PriesterDatum29.04.2011 10:40
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Sexueller Missbrauch durch Priester

    Langsam wird es eng für die religiösen Lügner, Betrüger und Vertuscher.

    Zitat
    Vatikan muss sich vor US-Gericht verantworten
    Eine beispiellose richterliche Entscheidung fordert vom Vatikan, sich für die Vertuschungen sexuellen Missbrauchs durch Geistliche zu verantworten und dem Gericht entsprechende Dokumente vorzulegen. In einer Pressekonferenz erläuterten die Anwälte von „John V. Doe“ die sensationelle Entscheidung.

    Vor neun Jahren begann der Kampf des „John V. Doe“ gegen den Vatikan. In diesem Fall handelt es sich bei John V. Doe um einen so genannten Überlebenden des Missbrauchs durch einen Geistlichen, der anonym bleiben möchte.

    Die Rechtsprofessorin Marci Hamilton, eine der führenden Gelehrten zur Verfassung sowie zum Verhältnis von Staat und Kirche, meinte, die Entscheidung des Richters Michael Mosman sei außerordentlich bedeutsam. Zum ersten Mal hat ein amerikanisches Gericht den Heiligen Stuhl, den Vatikan, dazu verurteilt, vor Gericht zum sexuellen Missbrauch eines Kindes Stellung zu beziehen. Der Vatikan habe sich mit viel Gusto auf seine Immunität berufen, argumentiere seit neun Jahren damit, die USA seien nicht einmal juristisch zuständig und der Vatikan sei nicht im Mindesten verantwortlich.

    Vor Gericht soll der Vatikan zu Fragen Stellung beziehen wie beispielsweise
    Beschreiben Sie die Beziehung zwischen dem Heiligen Stuhl, dem Papst und Andrew Ronan
    Beschreiben Sie die Befugnis des Heiligen Stuhls, des Papstes und aller relevanten klerikalen Kongregationen, einschließlich der Kongregation für die Glaubenslehre, bezüglich des sexuellen Missbrauchs durch Geistliche in Irland und den Vereinigten Staaten
    Beschreiben Sie die Strategien des Heiligen Stuhls, des Papstes und aller relevanten klerikalen Kongregationen, einschließlich der Kongregation für die Glaubenslehre, bezüglich des sexuellen Missbrauchs seit 1950
    http://hpd.de/node/11501

  • Positives in der Bibel?Datum29.04.2011 10:15
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Positives in der Bibel?

    Du bist ein wirkliches Vorbild an Diskusionsbereitschaft. Du und nur Du alleine hast Recht

    Das Wort "sachliche Argumente" kannst Du wohl nicht einmal buchstabieren

  • Wayne interessiert\'s?Datum28.04.2011 18:20
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Wayne interessiert\'s?

    Zitat von Annaxim

    Zitat von emporda
    Damit das alles für @RAFA vertändlich und begreifbar wird, folgende Meldung
    [quote]18-Jährige in Schulklasse enthauptet


    Womit wieder mal bewiesn wird, dass der Mensch ein Rudeltier ist, das in seinen Traditionen gefangen ist. Wenn dann noch ein bisschen Religion dazu kommt, ergibt das ein wahrlich gefährliches, explosives und vor allem unberechenbares Gemisch.


    Solltest Du aber auf eine "gewisse" oder begrenzte Lernfähigkliet von @RAFA spekulieren, vergiss es.

    Nach spätestens 2 Episoden kommen die gleichen Kommentare, als hätte es dieses arme und geschändete Wesen nie gegeben. Das sind die gleichen perversen Typen, die "Mutter Theresa" zu einer Heiligen machten, obwohl sie für die RKK nur ein lukrativer Satansbraten mit Millionen Einahmen war. Mit dem Ende der klingenden Kasse hätte man sie in jedem Fall abserviert, ihr Tod war eine Gnade des allgütigen Gottes der klngenden Kasse

  • Wayne interessiert\'s?Datum28.04.2011 17:21
    Foren-Beitrag von emporda im Thema Wayne interessiert\'s?

    Damit das alles für @RAFA vertändlich und begreifbar wird, folgende Meldung

    Zitat
    18-Jährige in Schulklasse enthauptet
    Eine 18-Jährige ist im Osten Indiens vor den Augen ihrer Klassenkameraden von einem vermeintlichen Liebhaber enthauptet worden. Der Angreifer habe später berichtet, dass er die Frau geliebt habe, ihre Eltern aber keine Hochzeit erlaubt hätten, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

    Den Behörden zufolge benutzte der mutmaßliche Täter ein großes Messer, bevor er von anderen Schülern überwältigt und der Polizei übergeben wurde. Der Polizei zufolge soll er geplant haben, sich ebenfalls zu töten.
    http://www.rp-online.de/panorama/ausland...aid_992084.html



    Also ist zu beachten, wer immer ein "dickes Ding" in der Hose hat, Alarm schlagen, der Polizei melden und weit weg rennen.

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