Citizens of this African country enjoyed even more rights than some countries where democracy reigns. These ten facts deny that Gaddafi was a dictator, and you evaluate yourself whether the enjoyment of such benefits is dictatorship.
1. Electricity in Libya is free.
2. Banks are state owned, and interest rates very low.
3. Gaddafi vows each Libyan will have a roof on his head.
4. Education and medical treatments are free.
5. If a Libyan unable to receive proper education or medical treatment, then the government provides him abroad, and paid him absolutely.
6. If a citizen of Libya decided to buy a new car, the state pay half the price.
7. For each child born, the mother receives $ 5,000.
8. 40 loaves seem staggering in Libya 0,15 dollars.
9. 25 percent have completed college.
10.The price of a liter of oil in Libya is an incredible 0.14 dollars
Welt.de: Katholische Kirche vertreibt Pornos und Kirchenkritik
Der "Weltbild"-Verlag ist Marktführer unter Deutschlands Buchverkäufern. Was viele nicht wissen: Der Verlag gehört der Katholischen Kirche. Zum Angebot gehören Porno- und Erotik-Literatur ebenso wie religionsfeindliche Bücher. "Welt Online" hat einen wütenden Artikel veröffentlicht über einen Skandal, den der Autor beschreibt mit: "Wasser predigen und Wein trinken – Keuschheit predigen und Pornos verkaufen".
"Seit 30 Jahren hantiert die katholische Kirche mit 'Weltbild'", schreibt der Autor Bernhard Müller. "Seit 30 Jahren ein Flirt mit Geld und Macht. Unter Missachtung ethischer und moraltheologischer Verpflichtungen hat sich die Kirche mit ihrem hauseigenen Konzern zu einem 'Major Player' im Mediengeschäft hochgepuscht. Dieser Weg nach oben hat Millionen an Kirchensteuergeldern verschlungen." Müller ist Herausgeber des "Vatican"-Magazins, Chefredakteur der katholischen Monatszeitschrift "PUR" und Verlagsleiter des Fe-Medienverlages.
Das Unternehmen mit Sitz in Augsburg habe 6.400 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von rund 1,7 Milliarden Euro und stehe beim Onlinebuchhandel gleich hinter Amazon. Im stationären Buchhandel hat "Weltbild" rund 20 Prozent Marktanteil. Damit ist der Konzern der führende Buchverkäufer in Deutschland.
Zum Online-Angebot von "Weltbild" gehören etwa 2.500 erotische Titel. Darunter sind auch Bücher des Verlages "Blue Panther Books" mit seiner Sex-Prosa der Reihen "Anwaltshure", "Vögelbar" und "Schlampen-Internat", so "Welt Online". Der Autor greift bewusst zu Polemik: "Wozu braucht 'Weltbild'-Aufsichtsrat und Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Langendörfer, 'Meine feuerroten Stilettos?'. Muss Bischof Mussinghoff wissen 'Warum Männer so schnell kommen und Frauen nur so tun als ob'. So könnte man fortfahren." Weitere Buchtitel, die der Journalist recherchiert hat, lauten "Nimm mich hier und nimm mich jetzt!", "Sex für Könner", "Handbuch für Sexgöttinnen", und "Sag Luder zu mir!". Das Fachmagazin "buchreport" hatte im Oktober einen Bericht über die seltsamen Programminhalte des kirchlichen Verlages veröffentlicht.
Doch nicht nur das: Auch "nahezu alle" Schriften explizit kirchenfeindlicher Autoren wie die des britischen Gottleugners Richard Dawkins finden sich im Programm des Verlages. "Weiterhin sind Esoterik, Astrologie sowie gewaltverherrlichende und satanische Medien im Online-Angebot."
"Geld oder Moral?"
Aber auch auf andere Firmenbeteiligungen weist "Welt online" hin: So gehört dem "Weltbild"-Konzern zu einem Drittel das Internet-Portal buecher.de. Dort werden Bücher wie "Graf Porno" und "Porno für Paare" beworben. Der Verlag "Droemer-Knaur", zu dem die deutschen Bischöfe einen eigenen katholischen Aufsichtsrat entsandt hätten, betriebe darüber hinaus einen der bekanntesten buddhistischen Verlage in Deutschland, den O.W. Barth-Verlag. "Auch daran sind die Bischöfe zur Hälfte beteiligt."
Zahlreiche engagierte Katholiken würden sich bereits seit mehr als zehn Jahren bei ihren Oberhirten über den "Weltbild"-Skandal beschweren. Im Frühjahr 2008 hätten sich einige Katholiken zur Initiative "Katholisches! Weltbild" zusammengetan. Sie hätten eine 70-seitige Dokumentation über das fragwürdige Angebot des katholischen "Weltbild"-Verlages erstellt und an alle deutschen Diözesanbischöfen geschickt, deren Bistümer Miteigentümer des "Weltbild"-Verlages sind, berichtet die "Welt". In der Informationsmappe sei nachgewiesen, dass "Weltbild" mit der Verbreitung von Sexbüchern, Gewaltverherrlichung, Esoterik, Magie und Satanismus eine Menge Geld verdiene. Die Geistlichen reagierten kaum auf die Beschwerde, heißt es. Eine Antwort aus dem Erzbischöflichen Ordinariat in München war gar zynisch.
Müller schreibt: "Der Marktführer unter Deutschlands Buchverkäufern kann nur Marktführer bleiben und seine Milliardenumsätze fortsetzen, wenn er weiterhin sein Geld auch mit Medien verdient, die mit dem katholischen Glauben nicht vereinbar sind." Der gedruckte 200-seitige Werbekatalog von "Weltbild" komme in etwa vier Millionen Haushalte. "Dort werden zwar offen keine Pornos beworben, der Katalog zeigt ansonsten aber oft eine erschreckende Niveaulosigkeit und preist Bücher an, die jeder Seite des katholischen Katechismus Hohn sprechen."
"Weltbild" sei für die deutschen Bischöfe so etwas wie eine Bank. "Sie haben dort über die Jahre knapp 182 Millionen Euro Kirchensteuergelder einbezahlt. Jetzt stehen sie vor der alten Frage: Geld oder Moral?" Und weiter: "Die Glaubwürdigkeit der Kirche steht auf dem Spiel. (…) Bekannte Vorurteile gegen die Amtsträger finden durch den Skandal um 'Weltbild' eine traurige Bestätigung: Wasser predigen und Wein trinken. Auf die aktuelle Situation übersetzt: Keuschheit predigen und Pornos verkaufen." (pro)
Der ehemalige Chef der Federal Reserve Bank (Fed), Alan Greenspan, hat in einem Interview mit CNBC gesagt, die Europäische Union wird auseinanderfallen, weil die Differenzen zwischen Norden und Süden zu gross sind. Sie sei zum Scheitern verurteilt.
"Am Anfang, als der Euro 1999 eingeführt wurde, gab es die Erwartung, dass die südlichen Länder der Eurozone sich so verhalten würden wie der Norden; die Italiener so sein würden wie die Deutschen. Das passierte aber nicht," sagte Greenspan. "Stattdessen musste der Norden den Südeuropäern ihren exzessiven Konsum subventioniert, das heisst, ihren Haushaltsdefizit."
"Die Auswirkung der unterschiedlichen Kulturen in der Eurozone wurde sträflich unterschätzt," fügte er hinzu. "Der einzige Weg wie man verschiedene Währungen von unterschiedlichen Ländern zusammenfügen kann ist, wenn ihre Kulturen sich ähneln, so wie Deutschland, die Niederlande und Österreich. Wenn sie es nicht sind, dann funktioniert es einfach nicht."
Greenspan sagte, die US-Märkte werden von Europa stark gesteuert. "Es gibt einen integrierten globalen Aktienmarkt." Er befürchtet, die Krise in Europa, zusammen mit dem Versagen das US-Staatsdefizit zu lösen, könnte eine Krise bei den Staatsanleihen verursachen, wenn die Märkte entscheiden, die USA ist in der gleichen Situation wie Griechenland.
Auf die Frage, wie gefährlich die Situation in Europa sei, antworte Greenspan: "Ich glaube die Situation ist sehr gefährlich!"
wenn während der schöpfung der erde die naturgesetze milliardenfach schneller abgelaufen sind ist es egal ob man sagt die erde ist 6000 oder 6 mrd. jahre alt weil es dasselbe ist vom prinzip her
Die libyschen Rebellen sind offenbar für massive Kriegsverbrechen verantwortlich. In der Stadt Sirte sind jetzt die Leichen von 267 offenbar exekutierten Gaddafi-Anhängern gefunden worden. Es ist der zweite derartige Fall binnen weniger Tage.
EU-Kommissionspräsident José Barroso und Ratspräsident Herman Van Rompuy bejubelten Gaddafis Tod als »das Ende einer Ära des Despotismus und der Unterdrückung«.
-> ist okay, wenn der künftige EU Herrscher (ANTICHRIST) im Harmageddon Krieg vernichtet werden wird, persönlich durch jesus hand bei jesus 2. kommen, dann bejubele ich auch das Ende einer Äre des EU Despotismus und der EU Unterdrückung
Muammar Al-Gaddafi’s death last week prompted an outpouring of sympathy from African countries that he has funded billions of dollars with during his 42-year rule.
The Associated Press reported that many in Africa are remembering the Libyan dictator as a man willing to give his money away to help others, especially in Mali’s capital city Bamako.
"Other heads of state just drive past here in their limousines. Gadhafi stopped, pushed away his bodyguards and shook our hands," said bird-seller Cherno Diallo, standing Monday near a Libyan-funded hotel as quoted by the Associated Press. "Gadhafi's death has touched every Malian, every single one of us. We're all upset."
Many in Africa who gathered at Gaddafi-funded mosques remembered him as a man who was an anti-Imperialist martyr and benefactor. Analysts estimated that Gaddafi had invested more than $150 billion in foreign aid, mainly to impoverished African nations.