Zitat von Instant Karma im Beitrag #1Also, es muss schon eine Religion her, die meiner Ratio nicht zuwider läuft.
Seltsam, normalerweise sind es immer die Fanatiker, die ein niemals ausgesprochenes, gerechtfertigtes oder in Kraft gesetztes Grundgesetz voraussetzen: Jeder Mensch braucht eine Religion, Keine Religion ist auch eine Religion, jeder Mensch HAT irgendeine Religion... etc. Warum wird sowas einfach akzeptiert? Der Mensch ist ein soziales Wesen und schließt sich gern zu Interessengemeinschaften zusammen - ok. Das geht auch im Kleingarten- Kaninchenzüchter- oder Motorradverein. Oder man kann ne Band gründen oder sich für die Wahl zum Bürgermeister stellen. Was soll dieses Bedürfnis mit "Religion" zu tun haben? Da gab's mal ein Experiment, wo Hirnforscher den Versuchspersonen mit nem Helm so ne Art "Spirituelles Gefühl" ins Hirn gebeamt hatten. Damit hatten die einen ne Begegnung mit ihren Göttern, Atheisten allerdings auch was, wo sie nur beschrieben haben, daß sie sich "irgendwie wohlfühlen". Es geht also auch ohne Guru.
Zitat von RAFA im Beitrag #31Nix gibts: Nix nix nix! Geh weg! Meins!
Ah, schon klar, das Forum kenn ich. Ab nem IQ von Zimmertemperatur wird man gesperrt, und der Rest ist sogar MIR zu dämlich.
Da guck mal, eine Oase in einer Wüste von Idioten - Benutzer gelöscht. (Das war aber nicht ich) .../bibel-forum/genesis-evolutionstheorie-vereinbar-t10723-1810.html
Zitat von RAFA im Beitrag #10da sind ja dann wohl die Weibsen völlig die falschen Aktivisten
Wieso denn? Möpse heischen Aufmerksamkeit UND können überall gezeigt werden. Also schön öffentlichkeitswirksam. Keine Parole auf nem Schwanz käme in irgendeine weit verbreitete Zeitung.
Zitat von RAFA im Beitrag #5Früher hätten die Männer das geil gefunden, wenn da öffentlich eine strippt - heute regen sie sich auf. Das verstehe ich nicht
Ich glaub eher, das sind unterschiedliche Zielgruppen. Die Männer, die Möpse geil finden, regen sich nicht über die Aktion auf, und die Männer, die sich darüber aufregen, stehen eher auf kleine Jungs als auf Möpse.
Zitat von Instant Karma im Beitrag #4Dadurch, dass die Seite ins Netz gestellt wurde und ohne Schutzbeschränkungen zugänglich ist, hast du das Recht, die Daten für den bestimmungsgemäßen Gebrauch zwischenzuspeichern.
Wenn ich also Redtube etc... bestimmungsgemäß gebrauche, warum sollte ich dann Abmahnungen löhnen? Scheißegal, jetzt wird nur noch mit Tor gewichst... https://de.wikipedia.org/wiki/Tor_%28Netzwerk%29
Zitat von Freigeist im Beitrag #3Ich glaube auch weder an Wunder noch an Zufälle. Für die Sache mit den Zugvögeln und Fischen kann ich mir ja noch was denken - aber das mit den Katzen (Hunde auch ?) verstehe ich mit Hilfe unseres gegenwärtigen Wissens überhaupt nicht.
Wenn man das ernsthaft untersuchen würde, wäre erstmal eine Bestandsaufnahme nötig. Sind die Geschichten über heimkehrende Katzen ernstzunehmen? Wieviele Katzen kehren NICHT heim? Ist ihnen nur eine ähnliche Katze zugelaufen? Ist auszuschließen, daß sich die Katze im Kotflügel versteckt hat auf der Heimreise? Etc... Dann wäre ein Feldversuch mit heimkehrenden Katzen einzustielen und so. Vorher gibt es quasi erst gar kein besonderes "Phänomen", das einer Erklärung bedarf.
Zitat von grobian im Beitrag #201 - 4,5 = 8 - 4,5; -3,5 = +3,5; error error error
Eben. Unter Vernachlässigung des logischen Handwerkszeug sehen wir hier intuitiv: x = 1, y = 8 <=> 1 = 8. Steht da aber nicht. Denn zwischen Zeile 2 und 3 steht ein "=>", und kein "<=>", und zwischen Zeile 7 und 8 steht ein "<=", und kein "<=>", wie richtig bemerkt. Es ist nicht die Intuition, die richtig liegt.
Zitat von manden im Beitrag #6Hi , ausser primitiven Sprüchen und Antworten auf Kleinkindniveau bisher keine brauchbaren Antworten vorhanden.
Die Frage dazu ist ja auch nicht gerade eine der interessantesten. Woher wir kommen, na das ist weder interessant noch großartig rätselhaft. Außer vielleicht aus Bielefeld, das könnte eine ganze Verschwörungstheorie... ääääh, bestätigen. Wozu wir leben kann wohl jeder individuell am besten ausgestalten. Um was zu ficken zu finden, oder um die Ärzte ins Unrecht zu setzen... was davon ist "richtiger"? Warum gibt man sich nicht mal mit ECHTEN Kopfnüssen ab? - Wieviele Primzahlzwillinge gibt es? - Warum kann man keinen Atlas zeichnen, bei dem man nicht mit vier Farben auskommt, um die Länder so einzufärben, daß sich keine zwei gleichfarbigen Länder berühren? - Besitzen alle nichttrivialen Nullstellen der komplexwertigen Zeta-Funktion den Realteil ½? Únd wenn ja, warum? - ...
Das heißt zumindest, daß ein intelligenter Designer nicht notwendig ist, ein Multiversum wäre eine ebensogute Erklärung. Und ein ganz doll unwahrscheinliches Einzeluniversum mit anthropischem Prinzip auch. Also jetziger Stand:
ET: - Alle Lebewesen sind Mitglieder genau eines Stammbaumes. Es gab genau ein Lebewesen, von dem alle anderen abstammen. Zumindest der Mensch ist Mitglied der Ordnung der Primaten. - Vermehrungsgemeinschaften haben eine zufällige Varianz, die individuell vererbt wird. Variation führt zu unterschiedlicher Vererbungsrate. Dadurch entsteht unter anderem ein Zuwachs an Überlebenstauglichkeit. Die Seltenheit des zufälligen Zugewinns an Überlebenstauglichkeit gegenüber dem viel häufigeren Verlust daran wird durch das direkte Überleben zur Vermehrung selektiert. Es wirkt kein intelligenter Planer. Es gibt keine Ausrichtung auf einen eventuell späteren Vorteil, wenn die Veränderung nicht bereits jetzt schon Vorteile bringt. - Änderungen der genetisch bedingten Eigenschaften treten in Schritten auf, deren Schrittweite mit der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens sinkt. Irreduzible Komplexität tritt nicht, oder entsprechend der geringen Wahrscheinlichkeit des irreduziblen Schrittes entsprechend selten auf. - Die Schritte der Entwicklung sind nachvollziehbar und zeitlich streng sortierbar. Die zeitliche Reihenfolge erlaubt sich keinen einzigen Fehler. - Lebewesen befinden sich im Zustand eines relativen Optimums. Vom absoluten Optimum sind sie oft unüberbrückbar getrennt. - Der Essenzialismus findet keine Anwendung. Es gibt keine scharfen Artgrenzen. - Die Entwicklungsgeschichte von Arten weist Parallelen zur individuellen Entwicklungsgeschichte auf. Durch Variationen der individuellen Entwicklungsgeschichte (Fehler) treten gelegentlich Vorstufen davon zutage, die einer Vorstufe in der Artentwicklung entsprechen. Sie treten in Form von Atavismen auf. - Die Entwicklungsgeschichte von Arten weist Parallelen zur individuellen Entwicklungsgeschichte auf. Einmal eingeschlagene Entwicklungswege können nicht rückgängig gemacht werden, es gibt Sackgassen suboptimaler Konstrultionen. - Es gibt böse Lebewesen - Evolution führt zu einem Räuber-Beute-Wettrüsten - Für eine Feinabstimmung ist ein "Intelligenter Designer" nicht nötig, egal wie gering die Wahrscheinlichkeit ihres zufälligen Auftretens ist.
ID: - Es gibt Lebewesen, die keinen gemeinsamen Vorfahren haben. Die Abstammungsgemeinschaften heißen Grundtypen. Der Mensch ist auf alle Fälle ein eigener Grundtyp. - Vermehrungsgemeinschaften haben eine absichtlich entworfene Varianz, die individuell vererbt wird. Absichtliche Entwürfe erkennt man an einer Ausrichtung auf einen späteren Zweck. - Änderungen der genetisch bedingten Eigenschaften treten nur in zwei Variationen auf: Zufällige Änderungen führen nur zu Informationsverlust und damit zu einer Form verminderter Funktionalität, konstruktive Neuentwicklungen geschehen nur durch einen intelligenten Planer. Irreduzible Komplexität ist überall zu erwarten, die Häufigkeit ihres Auftretens ist nicht mit ihrer zufälligen Auftretenswahrscheinlichkeit korreliert. - Da die Entwicklung nicht in aufeinander aufbauenden Schritten erfolgen muß, ist eine zeitliche Reihenfolge nicht zu erwarten. - Lebewesen befinden sich dank intelligenter Planung von Natur aus in nicht nur relativ, sondern absolut optimalem Zustand. - Der Essenzialismus findet Anwendung. Der Begriff "neu" und "Art" ist relevant. Von alleine entsteht nichts neues, keine Entwicklung überschreitet die Artgrenze. - Atavismen können nicht vorkommen. - Alle Konstruktionen sind intelligent. Das heißt absolut optimal. - Es gibt keine bösen Lebewesen - Da jedes Lebewesen optimal entworfen ist, ist ein Räuber-Beute-Wettrüsten nicht denkbar. - Die Naturkonstanten sind so exakt feinabgestimmt, daß ihr zufällige Abstimmung zu unwahrscheinlich ist, als daß das Universum ohne zielführende Absicht designt worden sein kann.