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Hauptsache das untere Teil schrumpft nicht.
alles unter 36 cm ist winzig
viele Grüße von den BangBrothers
Beiträge: | 808 |
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Den wichtigsten Teil hast du aber mal gleich unterschlagen, Salih: "Ob sich das Gehirn von Pornoguckern aber wirklich mit der Zeit verändere, oder ob Männer, deren Gehirne in dieser Form ausgebildet sind, einfach mehr Pornos anschauen, gehe aus der Studie nicht hervor"
Ich find' ja, das liegt in der Natur der Sache, dass eher einfache Gemüter sich hauptsächlich auch mit eher einfachen Dingen beschäftigen.
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Regelmäßige Onanie (wenn man kein dauergeiles Weibchen zur Hand hat) verringert die Chance an Prostatakrebs zu erkranken.
Der beste Sex findet eh nur im Kopf statt.
Bevor ich von einer Religion zur anderen renne (wie du "Salih"), bei jeder Religion in der ich gerade „Mittglied“ bin, behaupte, ich/wir haben die absolute Wahrheit.
Wix ich mir lieber einen, mit einer geilen Wixvorlage.
Ob dass das Gehirn klein macht ist mir egal.
Was nützt ein großes Gehirn wenn keine „Verknüpfungen“ vorhanden sind.
Wenn es an Input fehlt?
>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<
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Interessanter Gedanke: Was nützt ein großes Gehirn, wenn keine "Verknüpfungen" vorhanden sind.
Dabei ist zu beachten, daß das Gehirn der größte "Energiefresser" des Systems ist! - ein aufgeblähter Schwamm
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PS: Es ist nicht das Gehirn, welches einen mit der Umwelt verbindet (auch wenn es Einfluß auf diese hat).
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Hallo Leute, vertreibe mir mal hier ein wenig meine Zeit.
Energiefresser Gehirn: zum einen um die Funktionen aufrecht zu halten - aber zum größten Teil dafür, um (aus den eingehenden Inputs - und rekursiven Autoprozessen) sich das Bild einer Wirklichkeit zu konstruieren. Ist wie beim PC. Je künstlicher, ausgefeilter, stabiler das Bild, desto mehr Energie ist dazu nötig. Das erklärt auch, weshalb z.B. Yogis mit extrem wenig Nahrung auskommen. Die machen sich weniger vor.
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