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Christlich asozialer NS-Faschismus

#1 von emporda , 20.12.2015 15:25

eigene Texte

Um 1925 hat Deutschland 62,7% Evangelen und 32,5% Katholen. Die NAZI Mörder in KZs, der SS und Wehrmacht sind durchweg gütige Christen. Bei 1% NSDAP Mitglieern 1933 (max. 9,5%) sind Priester und Lehrer zu 50% NAZI Speichellecker einer Geld scheißenden Diktatur. Die Amtskirchen bejubeln die NSDAP Herrschaft “In Hitler ist die Zeit erfüllt für das Deutsche Volk, denn durch Hitler ist Christus, Gott, der Helfer und Erlöser, unter uns mächtig geworden. Darum ist der Nationalsozialismus positives Christentum der Tat. Hitler ist jetzt der Weg des Geistes und Willens Gottes zur Christuskirche deutscher Nation” (EKD Präses Müller 1934).


Der Vorsitzende der Zentrumspartei, RKK Prälat Dr. Ludwig Kaas, sorgt per Verfassungsbruch 1933 für das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" und außerdem fürs "Ermächtigungs Gesetz". Auf dem Katholikentag 1929 verrät er das RKK Vorhaben "Niemals ist der Ruf nach einem Führertum großen Stils lebendiger und ungeduldiger durch die deutsche Volksseele gegangen als in den Tagen, wo die vaterländische und kulturelle Not uns allen die Seele bedrückt". Uniformierte SA- und SS-Asoziale feiern das Reichskonkordat in RKK Kirchen, Adolf Hitler hat die Kinderficker und Befürworter gerechter Kriege billig eingekauft. Als Diktator kann er ohne Reichstag und Reichsrat Gesetze erlassen wie 1935 das „Reichsbürgergesetz“ und das „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“.

Adolf Schicklgruber aus einer Familie mit schizophrener Auffälligkeit ist ein frommer Katholik: "Zunächst stehen heute an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ich rede nicht vom Christentum, sondern ich bekenne, dass ich mich auch niemals verbinden werde mit solchen Parteien, die das Christentum zerstören wollen". Adolf Hitler sagt 1936 wörtlich: "Ich wünsche keinerlei Kampf gegen die Kirchen oder Priester", er bewundert die RKK und lobt die Judenhetze von Martin Luther. Ablesen und theatralisch posieren hat er vor dem Spiegel geübt. Seine Krampf Epistel "Mein Kampf" schreibt erst Pater Stempfle in lesbares Deutsch als Buch um und stirbt dafür 1934 im KZ. Adolf Hitlers Bewunderer Heinrich Himmler ist ein frommer Jesuit mit Ehefrau, Kindern und Geliebter Häsi Hedwig mit 2 Bastard-Kindern.. Die Möbel von Häsi Hedwig werden bis 1990 ausgestellt, KZ-Häftlinge mussten sie fertigen. Das "Referat für Religions- und Weltanschauungsfragen" ist Heinrich Himmler unterstellt. Die Nürnberger Gesetze von 1935, die Reichspogromnacht 1938, die industrielle Deportation und Ausrottung von 6 Mill. Juden ab 1941 bejubeln die Christen der beiden Amtskirchen. Gelbe Aufnäher für Juden wie im NAZI-Reich sind alte christliche Tradition. Das Reichsbürgergesetz erlaubt es der Polizei jeden Bürger ohne Gerichtsurteil zum "Reichsfeind" zu erklären, sein Vermögen zu rauben und zu vergasen, liebevoll christlich wie es einst Martin Luther fordert.

Kardinal Adolf Bertram, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, schleimt 1933 für die RKK dem GRÖFAZ Adolf Schicklgruber: „Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz (Adolf Hitler) Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“

Der RKK Widerstandsheld Bischof Clemens August Graf von Galen lobt 1933 die Gewalt des NAZI Regimes "Wir wollen Gott dem Herrn für seine liebevolle Fügung dankbar sein, welche die höchsten Führer unseres Vaterlandes erleuchtet und gestärkt hat, daß sie die furchtbare Gefahr, welche unserem geliebten Volke durch die offene Propaganda für Gottlosigkeit und Unsittlichkeit drohte, erkannt haben und sie auch mit starker Hand auszurotten suchen." und besudelt 1942 die Soldaten "Sie wollten in einem neuen Kreuzzug mit dem Feldgeschrei ‘Gott will es’ den Bolschewismus niederringen, wie es vor wenigen Tagen der spanische Befreier Franco in einer Rede zu Sevilla mit christlicher Zielsetzung rühmte." Das Todesurteil für den Priester Roland Metzger durch die NAZI-Justiz lobt er "in hoher Verehrung und Wertschätzung".

Die Fuldaer Bischofskonferenz von 1933 manifestiert: "Der Einrichtung von Gottesdiensten in Konzentrationslagern stehen Schwierigkeiten von Seiten der Lagerleitung angeblich nicht entgegen, die Einrichtung muß nach Bedarf von kirchlichen Stellen beantragt werden" Die Christen betreiben Arbeitslager mit "minderwertigen Elementen", die Industrie mietet die Kräfte bis zu 25% des Bedarfs. Das Gesetz über "gefährliche" Gewohnheitsverbrecher StGB § 42d schafft 1933 Regeln jenseits des Rechtstaates mit psychiatrische Klinik, Entziehungsanstalt, Sicherungsverwahrung oder Arbeitshaus. Das RKK „Hilfswerk beim Bischöflichen Ordinariat Berlin“ unter Dompropst Lichtenberg, später unter dessen Nachfolger Bischof Konrad Graf Preysing informiert ab 1938 die Bischöfe und den Vatikan über die Deportation von Juden, dazu ab 1942 über die Ausrottung der Juden durch SS-Erschiessungskommandos im Osten.

Das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" von 1933 basiert auf Forderungen der Anstaltsleiter evangelischer Inneren Missionen wie der Treysaer Erklärung von 1931. Direktor Karl Todt der ev. Heilerziehungs- und Pflegeanstalt und Diakonie-Leiter bejubeln das neue Gesetz: "Wie freudig begrüßten wir die rassenpflegerischen Maßnahmen unseres Führers, die der Auftakt sind, die Übel von der Wurzel an zu bekämpfen. So stehen wir zum Dienste bereit, Handlanger zu sein am Bau des Reiches Gottes und am Bau des neuen, des Dritten Reiches".
Das Gesetz erlaubt Homosexuelle, Epileptiker, Alkoholiker, Behinderte, Blinde, Taube, Stumme, politische Gegner usw. als "schwachsinnig" einzusperren, wie es der erleuchtete Prophet Martin Luther fordert, den Bischof Margot Käßmann dafür frenetisch bejubelt.

Heime der Kirchen verlegen ihre "Schwachsinnigen" in NSDAP Anstalten, sie werden vergast wie auf der evangelischen Treysa Konferenz der Inneren Mission vor dem NAZI Regime als Volkshygiene gefordert. Die Pflegerin Pauline Kneissler der Anstalt Schloss Grafeneck schickt täglich 70 Menschen in den Tod, sie rechtfertigt sich als guter Christ „Weil Tod durch Gas nicht wehtut“. Diese Aussage belegt die Verelendung des menschlichen Geistes durch Religion und die grenzenlose Dummheit der gläubigen Einfaltspinsel. Im Jahr 1942 verlangt der bayerische evangelische Pfarrer Friedrich Wilhelm Auer von der NS-Regierung eine "Bartholomäusnacht", bei der keiner der noch lebenden Juden verschont werden soll. Niemand widerspricht ihm.

Es gilt unter Christen als absolut sicher, keiner war ein NAZI


 
emporda
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zuletzt bearbeitet 20.12.2015 | Top

   

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