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Noah und die Arche und die Sphinx

#1 von pateralbi , 12.02.2019 15:08

Die Sintflut mit der Arche Noah ist wohl eines der bekanntesten Ereignisse der Menschheitsgeschichte. 

http://german.china.org.cn/txt/2016-07/0...nt_38830284.htm

Wer jedoch ein wenig logisch denken kann, der kann sich das kaum vorstellen, wie Noah 16'000 Tierpaare in eine Arche hätte hinein zerren können. Für ein solches Projekt müssten wir heute sicher die Armee aufbieten, um so viele Tiere einzufangen und zum Verladeplatz zu treiben. Nach unserem heutigen technischem Stand und Vorstellungen wäre das doch total unmöglich.
Wer diese Legende wörtlich nimmt, der muss entweder an Wunder glauben, oder davon ausgehen, dass sich Noah mit Telepathie auskannte. Er hätte dann die Tiere hypnotisiert, gezähmt und so aus dem Busch gelockt.

„von allen SOLLEN je zwei von jeder Art zu dir KOMMEN, damit sie am Leben bleiben“(1. Mose 6,20)

Da haben wir es, dann wären sie also von selbst gekommen und schön zahm geworden. (Bei Dinosaurier, Reptilien, Löwen und Nashörnern von Vorteil.)

Die Söhne Noahs hätten auch alle Hände voll zu tu gehabt, um den Mist weg zu schaufeln und diese zu verpflegen. Und wie hätten sie den den Urin von 16'000 Tieren täglich weg gepumpt?

Da geht verschiedenes nicht mit rechten Dingen zu, die wir nicht verstehen, will man uns da einen Bären aufbinden mit einem Märchen? Es bleibt also ein Geheimnis, wie bei den Pyramiden.

Aber wenn etwas in der Bibel steht, so hat man das zu glauben, und man baut für 100 Millionen Dollar eine Arche.

Wir nehmen jetzt einmal an, dass sich in ein paar hundert Jahren infolge Krieg oder Naturkatastrophen in Amerika andere Völker ansiedeln würden. Diese würden nun diese Arche in Kentucky entdecken, dann würden diese auch danach fragen, wozu man den ein solches Schiff gebaut hat, das nicht schwimmen kann, und 1000 Kilometer vom Meer entfernt ist. Vielleicht würden die das nie herausfinden, weil sie die Zusammenhänge nicht kennen.

Und jetzt kommen wir zur Sphinx Pyramide in Ägypten.
Als vor mehr als 5000 Jahren das Grundfest für die große Pyramide ausgegraben wurde, fand man die Mutterschale einer Riesenmuschel, die sieben große Perlen beinhaltete, jede etwa so groß wie ein menschlicher Kopf. Der siebente Hirtenkönig „Shivinz“ zeichnete später auf diesen Perlen die Urgeschichte der Ägypter auf.
Die Sphinx Die Sphinx zeigt das Bildnis des siebten Hirtenkönigs „Shivinz“ -irrtümlich Sphinx- > (heißt der Lebhafte oder Unternehmende), er erreichte ein Alter von knapp 300 Jahren. Er war der Bauherr der großen Pyramide und lebte etwa 3000 Jahre vor Christus. Dieser Shivinz hatte große Verbesserungen im Schulwesen wie auch in der Viehzucht und Landeskultur eingeführt, er war auch der Erfinder des Tierkreises, Zodiacus (Sa diazc = für die Arbeiter) zu Diadaira (Diathira). Er benannte die Sternbilder nach Erscheinungen und Landesvorkommnissen. Es war in Ägypten die erste genaue Zeitmessung nach dem Lauf der Sonne. In seinem Volke genoß er aber dafür auch eine nahezu göttliche Verehrung. Zur Erinnerung an Ihn und seine Taten wurde sein Bildnis vom damaligen Volk freiwillig und ohne jeden Zwang in Stein gemeißelt. Die Zeichen und Schriften besagen eben das viele Gute, was er mit seinem höchst regen Geiste alles für Verbesserungen in diesem Lande eingeführt hatte.
Piramidai war der eigentliche Urname und besagte soviel als: 'Gib mir Weisheit!'
Es fanden also in den Schulen und Kurse statt. Die gute Wirkung solcher Schulen wurde bald weit und breit ruchbar, und es kamen bald Fremde zum Besuche, solcher Schulen, und derer waren so viele, dass sie nicht untergebracht und versorgt werden konnten. Da ersann unser Shivinz in seiner letzten Regierungszeit ein etwas ominöses Mittel, um die Fremden abzuhalten, damit sie nicht zu häufig kämen zum Besuche, der von ihm errichteten Schulen. Worin bestand aber eben dieses Mittel?

Hier auf dieser Perle seht ihr die halb menschliche und halb tierische Statue. Sie war hohl, und inwendig konnte ein Mensch auf einer Wendeltreppe in ihren Kopf gelangen und aus dem Munde der Statue, der nach abwärts trichterförmig ausgehöhlt war, ganz stark und wohl vernehmlich reden, und es hatte der starken Stimme wegen auch den Anschein, als hätte im Ernste die kolossale Statue geredet.
(Erinnert das nicht auch an den großen Wallfahrtsort in Rom? Der heilige Vater redet durch ein Maxi-Lautsprecher, und vielleicht denken auch einige von den unzähligen Pilgern, sie hören die Stimme Gottes.)
Wenn nun die Fremden dahin kamen und in die Schule aufgenommen zu werden verlangten, so wurden sie von einem Diener dieser Statue darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich vor die erhabene Statue, die außen tot, aber inwendig lebendig sei, auf einen bestimmten Platz hinzustellen hätten, und zwar einer nach dem andern. Da bekam ein jeder, der ein Jünger der Pyramiden werden wollte, von dem erhabenen Shivinz eine rätselhafte Frage auf Leben und Tod. Hatte der Befragte das Rätsel gelöst, so wurde er aufgenommen, und es war ihm mit der Aufnahme das Gegenrecht erteilt, auch der Statue eine Gegenfrage zu stellen und im Falle, so die Statue ihm keine befriedigende Antwort zu geben imstande wäre, dieselbe zu zerstören und gewisserart zu ermorden.

Die Frage aber ward drei Tage vorher den Klienten zum Nachdenken bekanntgegeben; am dritten Tage aber, wo sie dieselbe Frage aus dem Munde der Statue auf Leben und Tod zu bekommen hatten, ließ es sicher keiner darauf ankommen, sondern zog sich ganz bescheiden zurück, zahlte die verlangte Vorfragtaxe und reiste in seine oft sehr ferne Heimat.
Wen diese Aussagen der Wahrheit entsprechen sollten, so wäre das Geheimnis der großen Pyramide von Sphinx endlich gelüftet.

pateralbi  
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