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Die absurde Islamkonferenz

Was am vergangenen Dienstag im Berliner Palais am Festungsgraben über die Bühne gelaufen ist, darf man gelinde gesagt als Unverschämtheit bezeichnen. Da bittet der deutsche Innenminister Moslemverbände um Zusammenarbeit bei der Prävention von gefährlichem religiösen Extremismus, und statt positiver Reaktionen kommt nur empörtes Geschrei wegen einer „Förderung des Denunziantentums“. Einmal mehr zeigt sich: Die Umma hält eben zusammen wie Pech und Schwefel – offensichtlich auch im Grauzonenbereich des Terrors.
http://www.pi-news.net/2011/04/pi-videok...islamkonferenz/

Ja... und? Von unserem Zusammenhalt könnt ihr euch noch eine Menge abgucken! Die Umma verrät man nicht!

Ich bin Wicca und Kommunistin, und ich fand den Ansatz des BIM (Bundesinnenminister) daneben. Obwohl ich den gedanken dahinter nachvollziehen kann. jedoch hätte der "gute" Herr Friedrich bedenken müssen, das bei Moslems, wie bei fast allen Gruppen, die Solidarität der eigenen Gruppe zuerst gilt.
ich denke sowieso, das Veränderungen im Islam, und im islamischen Denken nur dann passieren werden, wenn die Moslems das auch wollen. Und dazu sind sie in der mehrheit im Moment nicht bereit.
Hätte ich den Job von Friedrichs, hätte ich darauf gesetzt, die Imame zu schulen, wie sie mit Terroristen in ihrer Moschee umgehen sollen. Verpfeifen ist da keine Methode, gesellschaftliche Ausgrenzung anderer Moslime dem potentiellen Terroristen gegenüber hingegen schon.

Naja, und das mit dem ausgrenzen tut man in der Umma auch nur wegen ein paar wenigen Gründen.