Pierre Vogel zur Frage "Sind Steinigungen zeitgemäß?"

Erstens ist das Wort "Zeitgemäss" nur eine Floskel der Umgangsprache. Handabhacken war zu keiner Zeit akzeptabel. Der Unterschied zu früher ist, dass man im Mittelalter allgemein dem Leben und er körperlichen Unantatstbarkeit weniger Repekt entgegenbrachte. Die Menschen damals (einschließlich der Inquisitoren der rkK) glaubten dass das Seelenheil wichtiger sei, als die körperliche Hülle eines Menschen.

Selbst in Saudi Arabien hat die Zivilisation ihre Spuren hinterlassen. Heute wird dort die Hand nicht mehr auf dem Marktplatz abgehackt, sondern sie wird unter Narkose im Krankenhaus säuberlich abgetrennt! Der Effekt ist derselbe, denn sie wächst nicht nach.

Handabhacken bleibt ein entsetzlich unmenschlicher Brauch, den man weder mit der Zeit, noch mit Züchtigung oder Abschreckung verniedlichen darf, wie es Pierre Vogel hier tut. Wenn er das nicht versteht, dann ist er keinen Deut besser als die mittelaterlichen Sadisten die den Brauch erfunden haben.

Es ist ein weiterer Beweis für die unentschuldbare Rückständigkeit des Islam!

P. Vogel hat denselben. Ein erfolglosser Boxer, der er war, suchte etwas, was ihn groß erscheinen ließ, bedeutend und verfiel dabei einer Richtung des Islams, die frauenfeindlich, homosexualitätsfeindlich, schlicht, voller Phobien und Größenwahn ist. So was nimmt man nicht ernst, so was bemitleidet man/frau nur.

Nun, die Gefahr die von solchen Menschen ausgeht sollte man(n)/ frau allerdings nicht unterschätzen,
denn das sind im Grunde verklemmte Psychopathen.

Zitat

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Ein erfolglosser Boxer...

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Laut Wikipedia war er ein Tick mehr als ein erfolgloser Boxer.

Na, was soll ich dazu sagen.
Gläubige Muslime braucht der Mann nicht mehr überzeugen, alle anderen darf er ja bescheißen (Scheiße erzählen) oder anlügen.