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Neuschwabenland

#1 von Zahnfee , 21.10.2011 23:56

Mit Neuschwabenland werden 2 Gebiete benannt, die durch die Deutsche Antarktisexpedition 1938-1938 als deutsches Hoheitsgebiet erklärt wurden.
Das 1. Gebiet liegt am Rande der Antarktis zwischen dem 70° und 75° südl. Breite bzw. 25° östl. und 12° westl. Länge. Es ist auf jeder Südpolkarte eingezeichnet. Offiziell ist es deutsches Hoheitsgebiet, aber die BRD-Regierung lehnt es als deutsches Gebiet ab. Das 2. Gebiet liegt in der … inneren Erde in der Nähe des Südpols und hat die ungefähre Größe des 3.Deutschen Reiches. Es ist seit 1939 ein ständiger deutscher Stützpunkt, in dem zum Ende des 2. Weltkrieges über 40 U-Bote und auch die deutschen Flugscheiben Vril und Haunebu stationiert wurden. Adolf Hitler soll hier in Neuschwabenland in der inneren Erde nach seiner 9-monatigen Flucht über Spanien, Argentinien bis zum Südpol 1946 angekommen sein. Neuschwabenland
Im Jahre 1945 kapitulierte die Wehrmacht auf deutschem Boden ­ das ist allgemein bekannt. Dass aber das Deutsche Reich damals nicht nur aus dem Mitteleuropäischen Kernland bestand, sondern eine 600.000 qm große Besitzung hatte, die NICHT von den Kriegesgegnern besetzt worden ist, dürften nur noch wenige wissen. Dabei scheint die riesige, reichdeutsche Kolonie „Neuschwabenland“ an der atlantischen Antarktisküste gerade in den letzten Kriegswochen besonders oft von deutschen U­Booten angesteuert worden zu sein.
Was ist denn nun dran an der sogenannten „Absatzlegende“ und wie sind die Deutschen überhaupt zu dieser Kolonie gekommen, die immerhin fast doppelt so groß ist wie unser heutiges Deutschland? Was hat es mit diesem geheimnisvollen Territorium auf sich, über dass man in der Presse nur wenig oder gar nichts hört?

Auch in heutigen Atlanten ist Neuschwabenland noch verzeichnet.
Operation Highjump:

Am 27. Januar 1947 traf eine amerikanische „Expedition“ in Neuschwabenland ein. Die unter dem Namen „Highjump“ bekannt gewordene Operation wurde vom berühmten Polarflieger Admiral Byrd geleitet und verfügte über 13 Schiffe, darunter ein Flugzeugträger und mehrere Zerstörer mit insgesamt 4.700 Mann Besatzung, davon 4.000 Soldaten!
Das Ziel: Die Vernichtung des letzten nationalsozialistischen Stützpunkts in der Welt: der deutschen Antarktisbasis 211. Sechs bis acht Monate hatten die Amerikaner für diese letzte
Schlacht des 2. Weltkriegs veranschlagt, bis dahin sollte der Mythos Neuschwabenland entgültig ausgelöscht sein. Aus den sechs bis acht Monaten wurden dann nur drei Wochen und das Unternehmen endete in einem Desaster.
Bereits beim ersten Erkundungsflug verschwinden mehrere Flugzeuge, die Expedition muss abgebrochen werden und endet in heilloser Flucht. Admiral Byrd wird zum Schweigen verpflichtet, bis heute wurde offiziell nicht bekannt, warum und vor wem die Amerikaner fliehen mussten.
Gerüchte über eine überlegene Hochtechnologie der Reichsdeutschen machen die Runde.
Doch der Admiral kehrt zurück, diesmal besser vorbereitet. 1955 landet eine weitere, diesmal russisch /amerikanische Streitmacht unter seiner Leitung mit 12 Schiffen, 3000 Mann, 200 Flugzeugen und 300 Fahrzeugen und errichtet zunächst zahlreiche Basislager, um den vernichtenden Schlag vorzubereiten. Im Spätsommer 1958 zünden die USA mindestens zwei Atombomben, die auch für das Ozonloch über der Antarktis verantwortlich sein sollen.
Wilhelm Landig, der 1998 verstorbene ehemalige SS­Angehörige, Sachbearbeiter für geheime Reichssachen und u.a. Autor des Buches „Wolfzeit um Thule“, berichtet in einem nach seinem Tod veröffentlichten Video, dass auch dieser Angriff wirkungslos blieb, aber dass die Basis schließlich in den 60er Jahren aufgegeben und nach Südamerika verlegt worden ist.
Bis heute halten sich hartnäckig Gerüchte über die „Dritte Macht“, die Nachkommen der zum Kriegsende von den Deutschen in Sicherheit gebrachten Eliten. Legenden über unbekannte Flugmaschinen mit Symbolen aus dem 3. Reich, deren Existenz durch Fotos und Geheimdokumente dokumentiert sein sollen und denen auch schon die seriöse Deutsche Militärzeitschrift einen ausführlichen, mehrseitigen Bericht gewidmet hat.
Im heute angeblich verlassenen Neuschwabenland gibt es seit 1981 mittlerweile wieder eine bundesdeutsche Forschungsstation (die Neumayer­Station) ­ was aber in den Höhlen des Mühlig­ Hofmann­Gebirge noch zu finden ist und wohin genau sich die Reichsdeutschen zurückgezogen haben, ist reine Spekulation. Was zurückbleibt sind jede Menge unbeantworteter Fragen und der Mythos des Geheimnisvollen.
Das Katapultschiff Schwabenland ­ durch die deutsche Antarktisexpedition 1938 bekannt geworden ­ wird am 24.3. von dem britischen U­Boot Terrapin torpediert und anschließend auf Grund gesetzt.
Nach dem Krieg wird es gehoben und, mit Gasmunition beladen, im Skagerak versenkt.

Zu den erstaunlichen Fakten zählen wohl auch die fortwährenden Atombombentests der USA in Neuschwabenland.
Im September des Jahres 1979 und am 5. März des Jahres 1986 erfolgten Atomtests und darüber hinaus im norwegischen Sektor der Antarktis.
Erstaunlich ist aber besonders , dass die USA zu Beginn des Irak­Krieges am 20.03.2003 unterirdisch eine Atombombe zündete.
Der engbegrenzte und intensive Ausschlag des Seismographen gegen 17:15 zeigt die Detonation eines 20 bis 50 KT starken nuklearen Bunkerbusters in Neuschwabenland. Am nächsten Tag versuchte die USA mit Ihrem Arsenal an MOAB Bomben in NSL einzudringen:
Die MOAB Bombe enthält über 9 Tonnen Sprengstoff und zerstört alles in mehr als 1500 Metern Umkreis.
So sieht es in Neuschwabenland normalerweise an der seismischen Front aus.
Nur einen Tag später nach den A­Bombeneinsätzen im Neuschwabenland verliert die USA drei sündhaft teure Bomber spurlos beim eindringen in den Nordirak. Im Einzelnen handelte es sich um einen zwei Milliarden Dollar teuren US Stealth Bomber B2 „Spirit“ und Zwei je 250 Millionen Dollar teure Stealth Bomber F117 A „Nighthawk“.
Nach Angaben aus Militärkreisen waren die Flugzeuge noch beim Einfliegen in den Irak in Funkverbindung mit dem Awacs Flugzeug und auch auf dem Radar waren Sie dank IFF zu sehen.
Kurze Zeit später verschwanden alle drei Maschinen vom Radar und der Funkverkehr brach ab.
Bis heute hat man nichts mehr von diesen Maschinen gehört. Diese Meldung wurde von der US­Zensur unterdrückt und gelangte nicht in die Medien!
War das nun purer Zufall und hängen diese Fakten miteinander zusammen? Ist mit der geheimnisvollen „Basis 211″ das gemeint, was Admiral Dönitz anklingen ließ: Admiral Dönitz nach dem Kriege: „Die deutsche U­Boot Flotte ist stolz darauf, dass sie für den Führer in einem anderen Teil der Welt ein Shangri­La gebaut hat, eine uneinnehmbare Festung.“

Ist irgendetwas noch dort unten, was den USA weiter Kopfzerbrechen bereitet? Die wenigen Forschungsstützpunkte sind auf jeden Fall nicht in der Lage, daß riesige Gebiet von Neuschwabenland genaustens zu erforschen.
Die Basis 211(Shangri La…) soll sich im Mühlig Hofmann Gebirge befinden.

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RE: Neuschwabenland

#2 von Zahnfee , 21.10.2011 23:57

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