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http://www.christliche-mitte.de/
Zitat von Wikipedia.de
Die „CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten“ (Kurzbezeichnung: CM) ist eine national-konservative Kleinpartei, die nach eigenem Selbstverständnis christliche Werte vertritt.
Die christlich-fundamentalistische Partei fordert eine Ausrichtung aller gesellschaftlichen Bereiche „unter dem christlichen Sittengesetz nach Gottes Geboten“. Die Partei stellt sich als überkonfessionell dar, hat aber katholische Bezüge insbesondere in ihren Publikationen.[3]
Im Oktober 2005 verabschiedete die Partei auf ihrem ordentlichen Bundesparteitag in Fulda ein überarbeitetes Grundsatzprogramm, das sich nach ihrem eigenen Verständnis auf die wesentlichen Punkte einer christlichen und sozialen Politik konzentriert. Insbesondere nehmen die Zehn Gebote eine besondere Stellung ein, die „gottgewolltes Naturrecht und christliches Sittengesetz“ seien. „Christliche Ehe“ und Familie seien „wichtigste Lebens- und Erziehungsgemeinschaft im Staat“. „Ungeordnete Sexualität“ und Homosexualität werden dagegen verurteilt und abgelehnt. Eine „Wiederherstellung der christlichen Gesinnung“ wird angestrebt.
Aus Angst vor einer „Islamisierung Europas“ werden interreligiöser Unterricht oder Islamunterricht abgelehnt. Stattdessen sollen Muslime, „die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren wollen, unterstützt“ werden. Frauen sollen zur „bewussten Gestaltung ihres Lebens als Frau und Mutter“ ermutigt werden. Weitere Ziele der Partei sind unter anderem die strafrechtliche Verfolgung von Schwangerschaftsabbrüchen als „kriminelle Tat“, der „Schutz der Jugendlichen vor kommerzieller und sexueller Ausbeutung sowie sittlicher und gesundheitlicher Gefährdung“, das Verbot von Pornographie und der „Strafrechtsschutz vor der Homosexualität“. Ebenso wird ein Verbot des Sexualkundeunterrichts sowie das „Elternrecht, Kinder selbst zu unterrichten“ befürwortet und sich gegen „antidemokratische Maßnahmen, zur Esoterik, zur Verführung durch falsche Lehren, Ideologien und Manipulation“ sowie „Gotteslästerung“ ausgesprochen.[4]
Die Partei hetzt gegen alles, was nicht christlich ist. Und dann soll mir nochmal einer sagen, dass man meine IPD verbieten würde, wenn ich den Antrag auf Parteigründung bald abgebe.
Emir Salih al-Kasrawi al-Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
Großmufti von Europa
Präsident und Oberster Richter des Internationalen Scharia-Gerichtshofs
Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis
Ehrenvorsitzender der Muammar al-Gaddafi Partei
Salihs eigenes religionsfreundliches Forum:
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Salih, reg dich über diese Schmachmaten doch nicht auf. Übrigens, ihr habt ja eine eigene Partei, wo alles islamisch/islamistisch geprägt ist:
http://www.bigparteiberlin.de/
Über Homosexualität schreibt eine Zeitung:
Abwehrend streckt der kleine Junge dem Betrachter die Hand entgegen, seine Augen sind schreckgeweitet. Wovor hat das Kerlchen bloß solche Angst - Schläger? Monster? Vollkornspaghetti?
Nein, das Kind gruselt sich offenbar vor dem "Schulfach Schwul", das die Berliner Landesregierung einführen will. Ungeheuerliches sollen Kinder ab dem 2. Schuljahr lernen: Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität. Das glaubt jedenfalls die islamische BIG-Partei und zieht in den Berliner Wahlkampf mit der Forderung "Alle Kinder schützen". Das "Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit" hat nämlich ein großes Problem mit Büchern, die Kinder mit zwei Vätern zeigen. Oder mit Pantomimespielen, in denen Schüler Coming-outs nachspielen sollen.
Solche Materialien gehören zu den Unterrichtshandreichungen, die der Senat für den Einsatz an Berliner Schulen entwickelt hat. Damit das Mobbing von sexuellen Minderheiten aufhört, sollen Kinder möglichst früh erfahren, dass sexuelle Vielfalt zu unserer Gesellschaft gehört, so der hehre Aufklärungsgedanke.
Die BIG-Partei, die 2010 in Köln gegründet wurde und der Beobachter eine Nähe zur islamistischen Vereinigung Milli Görüs attestieren, sieht darin aber das Recht der Eltern auf Wertevermittlung "ausgehebelt".
Das stimmt aber gar nicht: Eltern dürfen weiterhin ihren Kindern erzählen, dass Schwulsein eine Krankheit ist und Selbstbefriedigung blind macht. Sie müssen aber damit leben, dass Lehrer die Dinge anders sehen - und das Kind sich eine eigene Meinung bilden kann.
Es könnte also durchaus sein, dass der Junge auf dem Plakat bald ein Märchen mit zwei Prinzen in die Hände kriegt. Damit sich das Entsetzen zu Hause in Grenzen hält, werden in Berlin bald Elternbriefe verschickt, auf Deutsch, Arabisch und Türkisch. Die Botschaft: Homosexualität ist nicht ansteckend. Homophobie oft leider schon. Quelle: http://www.taz.de/!76635/
Wenn Vibratoren Rasen mähen könnten, wären Männer überflüssig. --- Janet Jackson
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Die BIG ist zu örtlich zentriert. Sie wirkt nicht über die Grenzen Berlins hinaus und ist eigentlich noch zu weltlich orientiert.
Emir Salih al-Kasrawi al-Almani
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Die BIG war auch bei der Landtagswahl in NRW beteiligt, und ich denke, sie wird sich bundesweit zur Wahl stellen (wie die Piratenpartei)
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Das verschieb ich jetzt in die Brabbelecke, weil es wieder mal gar nichts mit Religion oder Glaube zu tun hat *gähn*
www.RAFA.at
guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
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http://www.pbc.de/
ist doch viel bässer
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gabs schonmal irgendwo weltweit einen rein christlichen gottesstaat ohne demokratie überschuss
ich persönlich mochte demokratie noch niemals - ich war schon immer für diktaturen mit schönen schnuggeligen dikatorherrschern jaaaaaaaaaaaaaa
das einfache ungebildete volk hat gar nix abzustimmen und zu sagen sondern den guten anordnungen des monarchen zu befolgen dann ist super
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