- 30.11.2011:
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- 25.11.2011:
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@ InstantKarma"Stimmt. Nur kollabieren diese dann nicht unbedingt." Der war gut :)Ja, die allgemeine Ausdauer beim Anpusten, in der Absicht Umzupusten, ist schon bemerkenswert.
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@RAFAOk, ich bin saumüde...Ich sag Dir was: Als ich vor ein paar Monaten mal obdachlos war, rief ich ziemlich fertig einen Bekannten an, der ein wahrhaft religiöser Christ ist, Du weißt schon, einer von den "Geistgesalbten", zu denen in einem fort "der Herr" spricht, ich lasse ein wenig von meiner Notsituation durchblicken, da ich weiß, dass er genug Platz in der Wohnung hat und mir immer soviel von Freundschaft vorgelabbert hat und der sagt doch glatt: "Ich hab' bett für Dich" Ich denke: "Juchu...
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"Der Gesprächspartner? Na, der ist mir doch völlig egal!" - Ehrliche Ansage."Fasten" - Auch relativ, jemand der fastet kann unter gewissen Umständen sein Bewusstsein schon ziemlich schärfen für eine Problematik, sodass er dann womöglich den besten Weg und den nötigen Mut findet, wie er den Hundekillern dort persönlich den Knüppel aus der Hand reißen kann, lass ihn doch dabei an seinen Gott glauben." Es gehört zum Menschsein dazu, dass man nie wirklich wissen kann, wo es lang geht. Aber es gibt w...
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Ach, damit sind die Religiösen ja auch die ganze Zeit beschäftigt, gegen andere Annahmen zu pusten.Abgesehen davon, wenn ich also weiß, wo's NICHT langgeht, andererseits niemand weiß, WO es lang geht, was mach ich dann eigentlich? Vielleicht gehen die meisten dann überhaupt nicht mehr irgendwo lang, sondern stehen einfach nur da und pusten. Gegen andere Annahmen.
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Versuchst Du denjenigen, von dem Du oben sprichst, dann zu einem besseren Weg zu bekehren, oder überlässt Du ihn ganz einfach sich selbst, nachdem Du sein Weltbild demontiert hast?Wie stellst Du überhaupt fest, ob gewisse Methoden Effekte erzielen oder nicht? Zugegebenermaßen schaut auch für mich die breite religiöse Masse recht traurig aus der Wäsche. Andererseits hab ich diejenigen, die wirklich wissen "wo's lang geht", auf der anderen Seite auch nicht gerade gefunden.
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@2a: Eben, ich denke auch, dass wir alle unseren persönlichen Kampf im Leben führen, um es -mitsamt seinen Aufs und Abs- zu bewältigen. Ich würde die Art und Weise, wie jemand das tut nicht pauschal verurteilen.Im übrigen, ich heiße Thomas und freue mich, Eure Bekanntschaft zu machen.
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Danke Instant Karma
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Naja, ich hab halt nur verglichen:1. Der religiöse Mensch ist dumm, weil er sich in sein Schicksal ergibt (18:01 Uhr)2. Der religiöse Mensch ist dumm, weil er sein Schicksal beeinflussen will (18:05 Uhr)Klingt für mich halt ein wenig paradox (wie mach ich den smiley rein, der sich am Kopf kratzt?).
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Wie ist dann das zu verstehen:"Ich kann deswegen überhaupt nicht verstehen, wie man sich in "Gottes Hände" oder in sein Schicksal ergeben kann, sofern es auch nur 1 anderen Strohhalm gibt."Das hast Du doch so gegen sechs Uhr in einem anderen Beitrag geschrieben... ;)
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Ich glaube, die Sinnsuche liegt in der Natur des Menschen, sonst geb's ja auch die vielen Religionen nicht. Ebenso in der Natur des Menschen liegt die Streitbarkeit, aus der heraus die "Ich-lebe-den-Moment"-Ideologen die Sinnsucher als Hirnwixer und die "Was-steckt-hinter-all-dem"-Aspiranten die Momentler als oberflächlich titulieren.
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