|
Aufstand in der katholischen Kirche!
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,743540,00.html#ref=rss
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artik...Hash=8e2dde0124
"Es muss Schluss sein mit der Basta-Theologie" - was für ein Witz. Es wird die Führungsriege nicht interessieren. So wie ein Baum, an dem sich ne Sau kratzt. Warum tun sich die Leute das an? Bringt doch eh nichts.
Ich behaupte, die wollen auch gar nichts ändern. Wenn sie was ändern wollen würden, täten sie's. Könnten allesamt evangelisch konvertieren und kriegten dafür sofort ALLE Wünsche erfüllt. Frauen zu Priestern, kein Zölibat, und damit kein Sammelbecken mehr für sexuell gestörte, die sich an Kindern vergreifen. Das wäre wie Klopapier beidseitig benutzen - Der Erfolg liegt gleich auf der Hand.
Alles nur Schau?
Beiträge: | 1.010 |
Registriert am: | 05.03.2011 |
Zitat von 667-NeighbourOfTheBeast
Alles nur Schau?
Nö, das glaube ich nicht.
Ich denke sie wollen das Eisen schmieden während es noch heiß ist. Sie glauben vermutlich, dass Ratzi jetzt so weit verunsichert ist, dass er nachgibt. Aber aus meiner Sicht stehen dafür wohl die Chancen etwa 1000:1 dagegen.
Ein Wechsel zum Protetstantismus kommt für diese Leute doch gar nicht erst in Betracht. Sie wollen katholisch bleiben.
Ich glaube es ist viel interessanter mein Leben in Ungewissheit zu verbringen als Antworten zu besitzen, die falsch sein könnten.
[Richard Feynman]
Beiträge: | 2.485 |
Registriert am: | 05.03.2011 |
Eisen heiß? Das ist so kalt wie der Schwanz vom Ratzi. Was ist denn katholisch anders als evangelisch mit Zölibat, Frauenfeindlich und Kinderficken?
Beiträge: | 1.010 |
Registriert am: | 05.03.2011 |
Seh ich auch so! Das ist doch, wie wenn man in einem Veganer-Verein für `s regelmäßige Spanferkelessen mobil macht.
Beiträge: | 3.764 |
Registriert am: | 06.03.2011 |
Beiträge: | 1.010 |
Registriert am: | 05.03.2011 |
Zitat von 667-NeighbourOfTheBeast
Ich behaupte, die wollen auch gar nichts ändern. Wenn sie was ändern wollen würden, täten sie's. Könnten allesamt evangelisch konvertieren und kriegten dafür sofort ALLE Wünsche erfüllt. Frauen zu Priestern, kein Zölibat, und damit kein Sammelbecken mehr für sexuell gestörte, die sich an Kindern vergreifen. Das wäre wie Klopapier beidseitig benutzen - Der Erfolg liegt gleich auf der Hand.
Alles nur Schau?
Bleibt Frauenfeindlich und Kinderficken übrig.
Der deutsche Julius Streicher der RKK hat geruht seine Weisheit zu verkünden - so pervers, verlogen und abgefeimt wie einst die braune Horde
Zitat
Kardinal Meisner
äußerte am Wochenende einige Sätze zur Sterbehilfe, zur Präimplantationsdiagnostik und Mutter Teresa. Meisner findet Schmerz „Heil bringend“ und es unsäglich, dass Menschen so unverschämt sind, diesen nicht in Gänze auskosten zu wollen.
Das zeigt eine zutiefst menschenverachtende, klammheimliche Freude am Leid anderer Menschen. Eventuell gar eine Spielart des Sadismus. Das Hauptziel von Mutter Teresa war die Missionierung zum Christentum und dahinter trat die notwendige medizinische Versorgung ihrer Patienten, oder sollte man besser sagen Opfer, vollkommen zurück. Die Spenden für ihren Orden sind zu einem erheblichen Teil bei der Vatikanbank gelandet. Nach ihrem Tod sind in ihren Sterbehäusern große Mengen schmerzstillender Mittel gefunden worden, die sie den Kranken vorenthalten hatte. Der von ihr gegründete Orden arbeitet mit den gleichen Methoden weiter.
http://hpd.de/node/11284
Je mehr Leid, um so besser für die Heilsverkünder. Perverser kann man nicht handeln
Zitat
Krankheiten und Elend werden nicht von Dämonen verursacht, Exorzismen und Gebete sind nutzlos. Diese Praktiken sind schädlich, wenn die Auseinandersetzung mit der Realität unterdrückt wird. Gott als paranoider Mumpitz verursacht keine Kriege, Seuchen, Vulkanausbrüche oder Tsunamis, er heilt nicht und hilft niemals. Beten ist reine Selbstmeditation mentale Defizite zu meistern und kritisches Denken zu unterdrücken. Kardinal Meisner definiert 2011 das Leid und Elend der Menschen als göttliches Geschenk den Glauben zu fördern und zu erhalten: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. Er handelt ganz im Sinn seiner geistigen Vortänzer wie Papst Leo XII, der 1823 verkündet: "Jeder, der eine solche (Pocken)Impfung vornimmt, ist kein Sohn Gottes mehr ... Die Pocken sind, ein Gericht Gottes....die Impfung ist eine Herausforderung des Himmels“ und Papst Gregor XVI, der jede Form der Impfung als Zweifel an der Vorsehung Gottes ablehnt.
http://www.goerke.us/diskusionen/Kreationismus.pdf
Beiträge: | 279 |
Registriert am: | 07.03.2011 |
Beiträge: | 1.010 |
Registriert am: | 05.03.2011 |
Ja, das übliche Problem. Wenn man "Mein Kampf" falsch auslegt, könnte man Adolf sogar für einen Antisemiten halten.
Beiträge: | 1.010 |
Registriert am: | 05.03.2011 |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |