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Nun können Wissenschaftler der Universität Michigan mit Forschungsergebnissen aufwarten, die der Fraktion der Ungläubigen kräftig Auftrieb verschaffen!
Berichte von Nahtoderfahrungen überlebender Patienten waren langezeit ein Trost für alle, die auf ein Leben nach dem Tod hoffen.
Seit langem jedoch vermuten Wissenschaftler einen ganz anderen Hintergrund: Das sterbende Gehirn suggeriere dem Todgeweihten den tröstlichen Ausblick aufs Paradies, um ihm den Abschied zu erleichtern.
"- letztlich eine Halluzination als Gnade der Natur -" ???
Aber bitte, lest selber, was haltet Ihr von den Forschungsergebnissen?
http://www.t-online.de/nachrichten/wisse...hirn-rast-.html
>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<
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Zitat von funnyman im Beitrag #1Das dürfte eine krasse Überinterpretation sein. Ein Mechanismus für "angenehmeres Sterben" ist evolutionär nicht selektierbar, weil sich glücklich gestorbene Leichen nicht vermehren.
Das sterbende Gehirn suggeriere dem Todgeweihten den tröstlichen Ausblick aufs Paradies, um ihm den Abschied zu erleichtern.
Sapere aude, Du Penner! (Das Niveau)
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Diese These wurde schon vor einigen Jahren aufgestellt. Es fehlen kleine, aber feine Details, die nicht geklärt werden konnten. und so ist es auch heute.
Darüber gab es damals auch mal ein Special bei Galileo Mystery.
Was solls...
Das Leben endet nicht mit dem Tod! Das wird auch in 10000 Jahren noch so sein.
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