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Naturkatastrophen

#1 von emporda , 16.03.2011 13:18

Die Katastrophe in Japan weitet sich immer mehr aus, dabei zeigt sich wie sehr vieles durch Ignoranz und Überheblichkeit verschuldet wurde.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat bereits im Dzember 2008 auf die massiven Mängel japanischer Reaktorern hingewiesen. Die Japanier haben nichts unternommen, hätten sie zur Abhilfe doch jeden Reaktor fast 1 Jahr außer Betrieb nehmen müssen. Das Runterfahren, Auskühlen und entfernen der "heißen" Brennstäbe dauert so lange, anders kann man das Kühlsystem baulich nicht entleeren und anschließend verändern. Fast alles alte Material ist verstrahlt und entsprechend zu entsorgen.

Zitat
Internationale Atomexperten haben Japan schon 2008
auf massive Sicherheitslücken seiner Kraftwerke hingewiesen - das geht aus einer US-Depesche hervor, die WikiLeaks veröffentlicht hat. Die Meiler seien starken Beben nicht gewachsen, heißt es darin.

London - Möglicherweise waren der japanischen Regierung eklatante Sicherheitsrisiken ihrer Kraftwerke schon Jahre vor der dramatischen Havarie der Fukushima-Reaktoren bekannt. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) warnte Japan bereits im Dezember 2008 vor möglichen Problemen bei der Erdbebensicherheit seiner Atomkraftwerke. Das geht aus einer von der Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlichten US-Depesche hervor, die SPIEGEL ONLINE vorliegt.

Die britische Zeitung "Daily Telegraph" hatte am Dienstag über den brisanten Inhalt der Depesche berichtet. Der namentlich nicht genannte Vertreter der IAEA habe demnach beim Treffen der G8 Nuclear Safety and Security Group (NSSG) vom 3. bis 4. Dezember 2008 in Tokio auf massive Sicherheitslücken hingewiesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,751212,00.html


In der asiatischen Kultur, besonders in der Wissenschaft und Technik, spielt der "Gesichtsverlust" eine bedeutende Rolle. Wenn also der seit Anbeginn des Projektes Verantwortliche immer noch was zu sagen hat, dann wird ganz sicher nichts verändert. Er hätte sein "Gesicht" verloren


 
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RE: Naturkatastrophen

#2 von 667-NeighbourOfTheBeast , 16.03.2011 13:58

Dann wirds jetzt Zeit für Harakiri.

 
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RE: Naturkatastrophen

#3 von emporda , 16.03.2011 14:12

Zitat von 667-NeighbourOfTheBeast
Dann wirds jetzt Zeit für Harakiri.

Vielleicht zu empfehlen, lass Dir den Gebrauchmusterschutz sichern. Aus einem Artikel
[quote]Dass die DDR-Offiziellen und der sowjetische Botschafter Vernebelungspolitik betrieben, nun, das ist keine heftige Überraschung. Dass die Atommacht Frankreich sogar mit Stoppschildern auf den Wetterkarten dem Fernsehpublikum zu suggerieren trachtete, die verseuchten Wolken würden an der deutschen Staatsgrenze kehrtmachen: Man möchte es für Satire halten. Kaum zu toppen aber ist die Desinformationspolitik des CSU-Bundesinnenministers. Erst verbot Friedrich Zimmermann dem Deutschen Wetterdienst, beunruhigende Radioaktivitätsdaten weiterzugeben, dann pries er die deutschen Reaktoren als „die teuersten, aber auch besten der Welt“, und überhaupt schloss er jegliche Gefährdung für Deutschland durch Tschernobyl kategorisch aus: „Obwohl wir über keine genauen Informationen verfügen, ist die Lage bei uns unter Kontrolle.“

Diese bemerkenswert absurde Aussage – kommt sie Otto Normalkatastrophennachrichtenverbraucher nicht bemerkenswert aktuell vor? Wie hilflos stand und steht der japanische Ministerpräsident vor den Mikros? Und ist der Zimmermann-Satz in seiner philosophischen Tiefe nicht bis heute das Credo der Atomwirtschaft mit dem schwarzgelben Radioaktivitätslogo ebenso wie der schwarzgelben Bundesregierung – oder zumindest bis gestern, als sie einen drei Monate halten mögenden Abschaltungsbeschluss für sieben Atomkraftwerke fasste?

„Unter Kontrolle“: Mit diesem Zimmermann-Wort ist Volker Sattels stilistisch ganz andere und nicht minder erfahrungsgewinnbringende Doku überschrieben, die im Forum der jüngsten Berlinale Eindruck machte und nun statt Anfang September in wenigen W


 
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RE: Naturkatastrophen

#4 von emporda , 16.03.2011 14:27

Beim Speichern verschwinden immer wieder bis zu 75% der Texte


 
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RE: Naturkatastrophen

#5 von Salih , 16.03.2011 16:18

Bei mir nicht




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Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis

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