Dr. Benedikt hat damals die Plle nicht verschrieben, er wurde deshalb auch heftig kristisiert.
Eines tages hat er ein seelisches Tief und will fuer ein paar Stunden wieder allein wie ein normaler freier Mensch leben, weg vom kirchlichen Rummel und Stress, er will ausbrechen. Er laesst sich Zivilkleider besorgen, mischt sich unter die Touristen und schleicht sich so hinaus.
Danach nimmt er ein Taxi umd laesst sich zur Stadt hinaus fahren.Vor einer Bruecke fragt ihn der Taxifahrer damn, wohin er eigentlich fahren wolle und ob er den auch die Fahrt bezahlen konne. Da bemerkt der Papst, dass er ganz vergessen hatte Geld mitzunehmen. Er verspricht dem Fahrer teuer und heilig, dass er ihm das Geld uberweisen werde, aber der traute ihm nicht. Da er gerade in der Naehe noch andere Fahrgaeste holen sollte, liess er ihn einfach mitten auf einer Bruecke aussteigen, fuhr davon und alarmierte die Polizei.
Der Papst sah eine Weile sellenruhig hinunter zum Wasser und hoerte dem Rauschen des Flusses zu. Dann betete der heilige Vater zu seinem heiligen Vater, dass er ihm ein Auto schicken moege, das ihn mitnehmen wuerde. Doch dann war auch schon die Polizei da. (Man muss hier erwaehnen, dass die Frau des Polizisten streng katholisch war, und gemaess den Anweisungen des Papstes die Verhuetungsmittel ablehnte. Sie hatten schon sechs Kinder und der Polizist sollte jetzt Enthaltsamkeit ueben.) Der Polizist fragte den Papst: „Warum haben Sie das Taxi nicht bezahlt, was machen sie hier auf der Bruecke? Da er nicht sogleich antwortete, fuhr der Polizist weiter:“Alles klar, sie wollen von der Bruecke hinunterspringen, das ist verboten hier. Wie heissen Sie?“ “Ratsinger“ antwortete der Papst. Polizist: “Beruf?“ „Papst“, er zeigte ihm seinen paepstlichen Ring. „Ach so, Sie sind der Heilige Vater, jetzt erkenne ich Sie, also springen Sie......“
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