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Religion im Grundgesetz

#1 von Bamma , 03.04.2011 19:30

Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes:

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

Artikel 4 des deutschen Grundgesetzes

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulischen Bekenntnisses sind unverletztlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.



Ich würde gerne mal diese Gesetzestexte zur Grundlage einer Diskussion machen.
Was fällt euch beim Durchlesen alles dazu ein, stimmt ihr spontan uneingeschränkt zu oder stört euch vielleicht sogar etwas massiv daran ?

Seht ihre diese Artikel des Grundgesetzes in Deutschland als voll verwirklicht und realisiert ?

Wo tun sich für euch möglicherweise Lücken zwischen Alltagsrealität und diesen Artikeln auf ?


 
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RE: Religion im Grundgesetz

#2 von emporda , 03.04.2011 19:44

Keiner der Artikel ist ansatzweise verwirklicht, alles ist "überstrahlt" vom religiösen Diktat einer "höheren göttlichen Ordnung" des Christentums zum finanziellen Nachteil des Masse Mensch. Von Zwangsgebühren, Zwangs-Mitgliedschaft, Zwangs-Moraldiktat, Zwangs-Tarifverträgen und Zwangs-Geschlechtertrennung alles trotz UN-Menschenrechtskonvention vorhanden

Auch ich muße 12 Monate Wehrdienst leisten, konnte davon aber 3 Monmate ins Spital verlagern. Es war reiner Gammel ohne jeden praktischen Sinn. Mir hat als Dipl.Ing. ein gescheiterter Bäckerlehrling erklärt
"Das ist das Dopelfernrohr, Optik ist wenn das Licht da durch geht".

Für den Lachkrampft gab es 1 Woche Bau, selbst der Divisionsingenieur der 1.GD (Gebirgs-Division Füssen) - ebenfalls ein Dipl.Ing. - hat sich hinterher entschuldigt und wollte mich als Gefreiten sofort anwerben. Er meinte bessere Leute würden sich leider nicht für das Militär interessieren - daran hat sich bis heute nichts geändert.

Wer für diesen Dienst mangels Fähigkeiten nichts taugt, der geht zur Polizei oder zumZoll. Das ist das Ende einer negativen Personalauslese - unfit for anything. Aber es bleibt hiesigen Disputanten noch die Karriere als Prediger irgend einer Religion, die akzeptieren mangels Bewerbern selbst den miesesten Personalschrott.

Daraus ergibt sich die sozial-politische Frage, ist das Militär unverzichtbar um die Gesellschaft von beruflichen Blindgängern und Versagern zu verschonen, was darf so ein Dienst kosten. Muss es das immens teure Spielzeug sein oder genügt die billige Operettenversion, aufgemotzt mit bunten Uniformen und Orden.


 
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RE: Religion im Grundgesetz

#3 von Linda , 03.04.2011 20:45

Mir fehlt beim 3. Artikel die Homosexualität, und im 4. Artikel der Grundsatz, dass auch Religionen sich nicht alles erlauben dürfen.


Wenn Vibratoren Rasen mähen könnten, wären Männer überflüssig. --- Janet Jackson

 
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RE: Religion im Grundgesetz

#4 von Guest8 ( gelöscht ) , 04.04.2011 00:32

Nur Homosexualität als Schützenswert einzutragen halte ich für falsch. Was ist mit SM oder bestimmten Fetischen? Ich würde, wenn schon, einfach "sexuelle Neigung" oder "sexuelle Ausrichtung" reinschreiben.

Guest8

RE: Religion im Grundgesetz

#5 von Linda , 04.04.2011 05:32

Guest8, SM und Fetischleute sind oft Hetera, und als solches bedrohen sie niemanden (ich meine die Fundis). Bei den "Queer Folks" war und ist das anders!
Wenn ich deiner Auffassung folgen würde, wären auch PÄDERASTEN geschützt! Und das willst selbst du nicht!!!!


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RE: Religion im Grundgesetz

#6 von 667-NeighbourOfTheBeast , 04.04.2011 13:16

Zitat von Linda
Mir fehlt beim 3. Artikel die Homosexualität


Ist doch selbstverständlich. Steht unter Absatz 1.

Zitat von Linda
und im 4. Artikel der Grundsatz, dass auch Religionen sich nicht alles erlauben dürfen.


Religion ist keine Person. Weder medizinisch noch juristisch. Ist damit weder verletzbar, beleidigungsfähig, noch in der Lage, Rechte innezuhaben.

Was fehlt ist, daß die Freiheit der Religionsausübung an den Grundrechten Anderer endet.
Was fehlt ist die Feststellung, daß §166StGB verfassungswidrig ist.


Religion gilt dem Dummen als wahr, dem Weisen als falsch und dem Mächtigen als nützlich. (Seneca)

 
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RE: Religion im Grundgesetz

#7 von Salih , 05.04.2011 01:50

Mein Gott, diskutiert über wichtigere Dinge. Das Grundgesetz ist nur ein Stück Papier omit man sich auch den Arsch abwischen könnte. Vielleicht sollte ich das Grundgesetz mal auf Toilettenpapier drucken lassen ;-)




Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
Großmufti von Europa


Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis

Salih  
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RE: Religion im Grundgesetz

#8 von Guest8 ( gelöscht ) , 05.04.2011 04:58

Warum nicht? Mal schauen ob sich darüber jemand aufregt. Ich bezweifle es.

Guest8

RE: Religion im Grundgesetz

#9 von Linda , 05.04.2011 06:59

Zitat
Zitat von Linda
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Mir fehlt beim 3. Artikel die Homosexualität
--------------------------------------------------------------------------------

Zitat NeighboroftheBeast: Ist doch selbstverständlich. Steht unter Absatz 1.



Nee, steht da nicht! Denn die CDU weigert sich bis heute, das ins Grundgesetz aufzunehmen (die sexuelle Orientierung). In Berlin ist es drin. Warum wohl?

Zitat
Zitat von Linda
--------------------------------------------------------------------------------
und im 4. Artikel der Grundsatz, dass auch Religionen sich nicht alles erlauben dürfen.
--------------------------------------------------------------------------------

Zitat NeighboroftheBeast : Religion ist keine Person. Weder medizinisch noch juristisch. Ist damit weder verletzbar, beleidigungsfähig, noch in der Lage, Rechte innezuhaben.
Was fehlt ist, daß die Freiheit der Religionsausübung an den Grundrechten Anderer endet.
Was fehlt ist die Feststellung, daß §166StGB verfassungswidrig ist.



Doch, sie haben Rechte, z.B. die der K.d.ö.R., wie es nicht nur die Großkirchen, sondern auch Mormonen und ZJ haben. Damit haben sie das Recht, überspitzt gesagt, ein Staat im Staate" zu sein. Sie können Leute wegen privaten moralischem Fehlverhalten kündigen, rechtens kündigen, was einem normalem Arbeitgeber unmöglich ist. Sie dürfen im namen der Religion ungestraft diskrimminieren und volksverhetzen, was ein normaler Mensch/Arbeitgeber nicht darf. Uswusf.


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RE: Religion im Grundgesetz

#10 von 667-NeighbourOfTheBeast , 05.04.2011 10:42

Zitat
Vielleicht sollte ich das Grundgesetz mal auf Toilettenpapier drucken lassen ;-)




Zitat
Nee, steht da nicht!


Ich zitiere wörtlich: "(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."
(2) und (3) sind damit sowieso völlig bedeutungslos weil in (1) schon enthalten. Oder werden Blondinen jetzt benachteiligt, weil sie unter (3) nicht aufgeführt sind?

Kirchen sind Vereine. Religionen nicht.
Daß es Unterschiede zwischen Theorie und Praxis gibt, ist mir nicht neu.


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RE: Religion im Grundgesetz

#11 von emporda , 05.04.2011 14:51

Wer wie unser muslimischer Berufs-Chaot @Salih das Grundgesetz nur als ein Stück "Papier" bezeichnet, der ist geistig noch nicht den Windeln entwachsen. Der braucht jeden Tag seine Dosis "Allahstaub" zwischen die Arschbacken, sonst liegt er wund und blökt wie ein Schaf. Diese Menschen haben weder Bildung noch ein Gewissen, es sind Religions-Zombies ohne eigenen Willen oder nutzbaren Verstand.

Man sieht dies Heer von bärtigen Vollidioten jeden Tag im Fernsehen, wenn sie ohne Diziplin lauf scheiend vor der Kamera rumhüpfen, als hätte Allah ihnen gerade eine Darmspiegelung verabreicht. Das nennt man dann "die überragende islamische Kultur", so als würde man die Neandertaler zu den Dichterfürsten neben Goethe und Schiller erheben.

Ich möchte damit die Neandertalen nicht beleidigen, es waren analphabetische Jäger- und Sammler-Kulturen. Sie haben sich in diesen Prämissen bewährt, haben ihren Verstand und das kulturelle Wissen optimal genutzt und nicht wie heutige Islamisten als nutzlos-unreligiös in die Tonne geklopft. Wieso sonst haben 80 Millionen Muslime in 10 Jahren nur 77 Patente angemeldet, während 25 Millionen Südkoreaner in gleicher Zeit 17.000 Patente entwickelt haben. Das konnte bisher noch kein Islamist sinnvoll kommentieren

Langsam wachen auch die Katholen auf

Zitat
Aufstand gegen den Hardliner vom Rhein
Er wettert gegen Sex vor der Ehe und sieht sich selbst als "Wachhund" der Kirche - seit 22 Jahren ist der stockkonservative Kölner Kardinal Joachim Meisner im Amt. Nun revoltiert das Kirchenvolk in seinem Bistum und probt den Aufstand.

Mit über 2000 Unterschriften hatten die drei Gemeinden in Bonn-Beuel vor einigen Wochen verlangt, in einen Dialog auf Augenhöhe mit der Kölner Kirchenführung zu treten - statt immer nur Befehle zu empfangen. "Es war ein Weckruf für den Kardinal aus Köln," sagt Lilo Patt-Krahe, Vorsitzende des Pfarrausschusses St. Adelheid am Pützchen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...,754956,00.html


Bei geistigen RKK-Steinzeitfiguren wie Marx, Meisner, Müller usw. bleibt den Menschen letztendlich nichts als der Austritt aus ihrem Religions-Zirkus.

Alle Religionen lehnen nicht von ungefähr die UN-Menschenrechtscharta von 1948 ab, verteufeln das Grundgesetz als "Papierkram" und halten die Menschen als dumme und verblödete Ja-Sager, die man finanziell ausschlachten kann.


 
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RE: Religion im Grundgesetz

#12 von 667-NeighbourOfTheBeast , 05.04.2011 16:20

Niemand macht bessere Atheistenwerbung als Meisner und die ganzen Kinderficker. So viele Austritte hat noch nichtmal die Buskampagne geschafft.


Religion gilt dem Dummen als wahr, dem Weisen als falsch und dem Mächtigen als nützlich. (Seneca)

 
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RE: Religion im Grundgesetz

#13 von Bamma , 05.04.2011 21:54

Zitat von emporda
Auch ich muße 12 Monate Wehrdienst leisten, konnte davon aber 3 Monmate ins Spital verlagern.



Ja, genaugenommen wird dieser Paragraph erst jetzt, nämlich mit der Abschaffung der Wehrpflicht erstmalig wirklich ernstgenommen und realisierbar. Ironischerweise ausgerechnet durch eine Bundeswehrreform realisiert, die von einem wissenschaftlichen Hochstapler und Betrüger initialisiert wurde, der sogar enorm gute Aussichten auf eine erfolgreiche Kanzlerkandidatur hatte.


Zitat von Linda
Mir fehlt beim 3. Artikel die Homosexualität, und im 4. Artikel der Grundsatz, dass auch Religionen sich nicht alles erlauben dürfen.




Homo- , Bisexualität und Transidentitäten fallen bei mir sämtlich unter den Punkt Geschlecht (engl. sex/gender).
Religionen dürfen sich sowieso nicht alles erlauben, durften sie in Deutschland nie, noch nicht einmal zu mittelalterlichen Zeiten von Karl dem Großen. Vor dem Artikel 3 steht bekanntlich außerdem der Artikel 2 des Grundgesetzes, einfach mal kurz nachschlagen, wenn etwas unklar sein sollte. Deswegen fehlt mir hier überhaupt nichts.

Zitat von Linda

Denn die CDU weigert sich bis heute, das ins Grundgesetz aufzunehmen (die sexuelle Orientierung).



Genausogut könnte ich jetzt gegen die Änderung damit argumentieren, dass die Grünen dafür sind. Die jeweilige Partei kann ja wohl kein entscheidendes Kriterium für eine Entscheidung in der Sache sein. Oder bist du irgendwo Mitglied? Ich verabscheue grundsätzlich jedes Herumgepfusche am Grundgesetz und zwar aus berechtigtem Grund.

Zitat von Neighbour667

Niemand macht bessere Atheistenwerbung als Meisner und die ganzen Kinderficker. So viele Austritte hat noch nichtmal die Buskampagne geschafft



Ähm sorry, aber wenn man tolle Werbung für seine eigenen Ideale machen könnte, weil ideologische Gegner ihre Verbrechen in der eigenen Organisation decken, dann könnten wir die gesamte Zivilisation sofort schließen und das Kapitel Menschheit schnellstmöglich beenden. Bloß weil die Nazismus massenweise Menschen umgebracht haben, war der konkurrierende Kommunismus keine lustige Rummelfahrt, für die Menschen, die im Gulag oder den Killing fields verreckt sind. Und bloß, weil der Sozialismus ökonomisch kollabiert ist, wird es der Kapitalismus garantiert nicht besser machen oder weniger Opfer kosten.


Mir fällt zu den Artikeln und den paar Fragen ja noch eine ganze Menge ein. Das werde ich vielleicht mal schreiben, wenn es überhaupt ein echtes Interesse an einer Diskussion geben sollte, ansonsten kann ich es mir ja für mich selbst ausdrucken und als Toilettenpapier benutzen. Womit ich ausdrücklich nicht empordas Beiträge gemeint haben will.

 
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RE: Religion im Grundgesetz

#14 von emporda , 06.04.2011 14:04

Zitat von Bamma
Mir fällt zu den Artikeln und den paar Fragen ja noch eine ganze Menge ein. Das werde ich vielleicht mal schreiben, wenn es überhaupt ein echtes Interesse an einer Diskussion geben sollte, ansonsten kann ich es mir ja für mich selbst ausdrucken und als Toilettenpapier benutzen. Womit ich ausdrücklich nicht empordas Beiträge gemeint haben will.



Zur einer Diskusion bedarf es wesentlicher Dinge. Die Gegenseite ist hier im Forum nicht vertreten. Wir haben keinen überzeugten Christen, der dem schwulen Ratzinger in verzückter Ergiffenheit jedes Wort von den Lippen liest und privat in seinem Kämmerlein mit dem allerliebsten Jesus spricht. Im Ernst, wer das öffentlich zugibt, der hat früher oder später eine Zwangsjacke an.

Dann haben wir unseren Entschuldigungs-Islamisten @Salih. Wenn der nicht wäre, könnt man uns totale Einseitigkeit vorwerfen. Nur nimmt der zu heiklen Fragen des Islams überhaupt nie Stellung. Entweder schweigt er das Themaa tot oder stellt verbindlich fest, das ist ja eine ganz andere Fraktion meines Glaubens, da gehöre ich nicht dazu. Für eine Diskusion ist das so fruchtbar wie ein kastrierter Hamster.

Also macht Dir keine große Hoffnung, außer dass die Menschenrechte von den Frommen abgelehnt werden wirst Du hier nichts hören.


 
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RE: Religion im Grundgesetz

#15 von RAFA , 07.04.2011 13:27

Privatquatsch um Salih wurde in die Brabbelecke ausgelagert.


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