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Ja, auch in Deutschland darf der Muezzin in einigen Städten öffentlich zum Gebet rufen.
Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
Großmufti von Europa
Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis
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Registriert am: | 05.03.2011 |
Zur Zeit des Propheten gab es noch keine Lautsprecher an den Minaretten,
wenn es überhaupt damals Minarette gegeben hat.
Aber heute sind die Lautsprecher nicht mehr "zeitgemäß",
technisch Steinzeit!
Hier mein Vorschlag:
Die Minarette bieten sich doch als Verkleidung für
Mobilfunk-Sendemasten an.
Es wäre doch heute "zeitgemäß", wenn die Gläubigen mit einem
Handy-Rundruf zum Gebet eingeladen würden.
Die Mobilfunkbetreiber stellen sicher gern einfache Geräte
als Gegenleistung für die Verkleidung ihrer Antennen für
handyfreie Moslems zur Verfügung.
Damit würden Moslems im Ansehen bei den Mitmenschen
viele Pluspunkte sammeln im Vergleich zu den Christen!
Irren ist menschlich. Darum könnte alles, was wir glauben, ganz anders sein!
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