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Zitat von Instant Karma
Gehörst du eigentlich einer Kirche an, der du folgst und wenn ja, welche ist das und denkst du, dass DIE die Welt verbessern kann?
Ich bin aus Glaubensgründen 1992 aus der evangelischen Landeskirche ausgetreten und gehöre seitdem einer Freikirche an, die den Glauben an Gott so zu leben gedenkt, wie es im NT beschrieben steht. Was die Kirche lehrt und lebt, ist von der Bibel meilenweit entfernt, was nur wenigen wirklich bewusst ist. Ich glaube nicht, dass irgendeine Denomination für sich selbst beanspruchen kann, die Welt zu verändern. Man kann nur sich selbst verändern und mit diesem Beispiel das eigene Umfeld beeinflussen. Mit Kirchenpolitik, äußeren Doktrinen und Selbstkasteiung ist dies definitiv nicht möglich. Daher ist das Wort Religion eher eine Bezeichnung dafür, dass der Mensch selbst aus eigener Anstrengung zu Gott gelangen möchte.
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebr. 11, 1
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Vor allem das Neue Testament ist quasi das Lügenmärchen der Bibel!
Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
Großmufti von Europa
Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis
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Zitat von Instant Karma
@Aslan
Eine sehr vernünftige Einstellung!
(Für einen Christen)
Nun ja, wenn ihr im Forum über das Kirchen-Christentum streitet, dann halte ich mich dezent zurück, weil ich die ganzen Kritikpunkte nachvollziehen kann; aus diesem Grunde fallen mir wenig Argumente ein, mit denen ich mich rechtfertigen könnte.
Nach wie vor bin ich der Auffassung, dass die meisten Christen, die sich nur einer Religion (und nicht Jesus Christus) verschrieben haben, strengere moralische Maßstäbe an Andere anlegen.
Allerdings falle ich vielleicht (aus eurer Sicht) auf der anderen Seite vom Pferd herunter, indem ich mich deutlich "fundamentalistischer" auf die Bibel konzentriere.
@magnusfe
Sorry, dieses ist dein Forum und das Thema lautet eigentlich ja Homöopathie...
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebr. 11, 1
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