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Für mich ist es ein Rätsel, wie ein so intelligenter und visionärer Mensch wie Steve Jobs glauben konnte, die Alternativmedizin würde ihm helfen. Letztlich hat er damit wahrscheinlich wertvolle Zeit verschwendet und könnte heute vielleicht noch am Leben sein, hätte er sich gleich an die Schulmedizin gewandt.
Zitat
Kurz vor seinem Krebstod bedauerte Steve Jobs, nicht früher auf die moderne Medizin vertraut zu haben. In seiner offiziellen Biografie erscheint der Apple-Gründer als ständig Suchender, der bis fast zuletzt keine Schwächen preisgeben wollte.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,793140,00.html
Theologen und Priester sind Lügner aus Instinkt!
Ein Theologe, ein Priester, ein Papst irrt nicht nur mit jedem Satz, den er spricht, sondern er lügt !!!
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Was genau ist das Wunder? Dass Jobs seinen Irrtum erkannt hat?
Könnte-hätte......wenn das Wörtchen wenn nicht wär...
Jobs hat eine Entscheidung seine eigene Gesundheit betreffen getroffen
Die hat sich im Angeschicht des Todes als nicht so klug herausgestellt
Aber ich denke,im Angesicht des Todes, überlegt man ob man nicht besser vieles anders gemacht hätte
Es war nunmal seine freie Entscheidung und er hatte die Konsequenzen zu tragen ...."tragischerweise" den Tod
!XEPER!
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Wäre Jobs nicht so extrem erfolgreich gewesen, wäre das Darwin Award tauglich.
Es ist doch gemeinhin bekannt, dass Naturheilquark und reines Wasser (also Homöopathie), nicht über Placebo hinaus kommen. -Und Placebo gegen Krebs?! Meine Güte. Der Mann war wahrscheinlich SO von sich überzeugt, dass er sich von den Ärzten nichts sagen lassen wollte. Jobs hatte einfach zu oft in seinem Leben Recht und das wurde ihm dann wohl auch zum Verhängnis.
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Ich denke du hast da Recht, IK.
Er war so erfolgreich, dass er sich vermutlich fast als unfehlbar sah...
Nach dem Motto:
"Was ich — Krebs? Niemals. Das schaffmer schon ohne Arzt."
Erst als ihm der Ernst seiner Lage beweusst wurde, hat er dann Rat bei der Schulmedizin gesucht.
Wurde er also nicht Opfer der Alternativmedizin, sonder Opfer seines eigenen Egos?
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es ist gut möglich, dass sich der Steve selbst überschätzt hat und doch lieber der Medizin und den Ärzten hätte vertrauen sollen. Da sieht man mal, wie Erfolg einen auch zum Scheitern bringen kann. Gut Kick wünsch ich euch
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Täglich sterben unzählige Menschen an Krebs, darunter auch Prominente. Nahezu alle wurden schulmedizinisch behandelt. Das wird dann als unabwendbar hingenommen.
In den Leitmedien wird die Frage gestellt, ob jemand noch leben könnte, wenn er schulmedizinisch behandelt worden wäre. In den alternativen Medien wird die Frage gestellt, ob jemand noch leben könnte, wenn er alternativmedizinisch behandelt worden wäre. Und die die sterben, stellen sich die Frage, ob sie bei einer anderen Entscheidung hätten überleben können.
Wir sind Brot, Widerstand ist zwecklos!
http://www.youtube.com/watch?v=VJjVkCGy36I
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