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Salih: Lange ist es her, dass ich hier zuletzt etwas geschrieben habe. Die letzten Wochen waren sehr anstregend, denn ich musste bei der Arbeit häufig einspringen, da sechs Leute krank und drei im Urlaub waren. Überstunden waren zudem an der Tagesordnung. Nebenbei mussten wir uns um die Anerkennung des ausländischen Abiturs meiner Frau und ihre im Ausland erbrachten Studienleistungen kümmern ..... und und und.
LOKI:
"Heul doch du Schwächling", so ist halt das Leben, nimm es wie ein Mann, der du sein willst, aber nicht bist. Ich wolle sowas mal schreiben, vieleicht mekst du dann mal wie dumm deine Kommentare sind. Das ist rugheule vom feinsten als ob man dir im Sandkasten die Schippe gegenommen hat. Jetzt weiss ich warum du so wild auf Bestätig bist, egal vom Wem mur damit du das Gefühl hast du wärst Jemand. Einfach LACHHAFT
Loki der Gesetzesbrecher unter den gemanischen Göttern, denn er lebt nach den Motto "Tu was du willst"
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Salih: bin von Natur aus ein Mensch, der sich eh zu viele Gedanken macht - selbst über unwichtige Kleinigkeiten.
LOKI: Der Witz ist echt gut, Salih und denken. ich glaube ich lese jetzt öfter mal deien Blog, der wird lustiger.
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Das ist das geistig sinnvollste was ich je von dir gelesen habe. Kann das sein, das du manchmal nur Blödsinn schreibst aus irgend einem Impuls herraus? Oder anders gesagt, könnte mehr bei dir rauskommen, wenn du mehr Zeit zum überlegen nutzen würdest?
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@salih, warst du nicht eben noch muslim, und jetzt bist du mormone
klingt so als würdest du hier lustige geschichten erfinden ...
man wechselt doch nicht alle 1-2 jahre seinen glauben aus ???
?????
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Zitat von magnusfe im Beitrag #144Kenne ich alles.
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Tja, Salih... tolle Geschichte. Wie du ja weißt, sehe ich das alles recht skeptisch. Also erstens empfind ich ein gewisses ... naja, vllt Mitleid? ..., weil du bei nichts bleibst und andauernd wechselst. Es hätte ja als Muslim auch die Möglichkeit für dich gegeben, den Islam zu "reformieren", also eben deine Gedanken und das, was du religiös für richtig hältst, in den ISLAM einzubringen. Du hättest sogar eine eigene islamische Splittergruppe bilden können. Vielleicht hättest du ja unter den Muslimen Anhänger gefunden, die das ebenso sehen wie du und vielleicht wärst du mal ein Prophet geworden?
Als nächstes find ich deinen Wechsel ... naja... traurig? (es ist ja nicht so, dass es mich wundert, nä. Das war ja zu erwarten, aber trotzdem) ... weil es zeigt ja, dass du nie wirklich an Allah geglaubt hast. Du warst nicht wegen Allah Moslem. Du hast "deine Seele nur an den Islam verkauft", weil darin ein paar Sachen gelehrt wurden, die dir halt gefallen haben. Es ging dir um die Gesetze und die Hierarchien des Islam, nicht um Allah. Das ist aber nicht genu Grundlage, um eine Religion auch anzunehmen. Zu einer Religion gehört mehr, insbesondere zu einer theistischen Religion, nämlich zu allererst die Liebe zu Gott. Die hattest du weder im Islam, noch hast du sie jetzt bei den Mormonen. Das Mormonentum wird bestimmt nicht deine letzte Station sein.
Du bist seit jeher auf der Suche und rennst durch alle möglichen religiösen Konzepte, weil du etwas Bestimmtes suchst. Gut, dagegen will ich nun nichts sagen, ich will dir nur wünschen, dass du es doch endlich auch mal findest. Nur: In DIESEM speziellen Fall find ich es halt nun doch höchst... äh ... schwerwiegend, weil...:
Du hast dir eine Muslimin zur Frau genommen! Die war vorher Jungfrau und wurde dir (von Gott, von Allah, vom Schicksal, von wem auch immer) anvertraut als die Partnerin an deiner Seite, die mit dir zusammen durchs Leben geht. Es war eine islamische Eheschließung, d.h. du hast DEINER FRAU GEGENÜBER versprochen, ihr die Pflichten und Dienste eines islamischen Ehemannes zu gewährleisten, die sie als Muslima erwartet - und auch erwarten darf, denn so (unter den islamischen Voraussetzungen) wurde euer Eheversprechen geschlossen.
Wenn du schon keine Verbindlichkeit dem Allah gegenüber siehst, solltest du wenigstens deiner Frau gegenüber so viel Verantwortungsgefühl haben, dass du nicht einfach den Islam verlassen kannst und jetzt Mormone wirst oder sonst was - wo du andere Regeln hast, auch und insbesondere in der Partnerschaft. Du kannst dich, seit du verheiratet bist, nicht mehr allein entscheiden, sondern entscheidest immer auch für deine Frau MIT! Alle Entscheidungen, die du für dich triffst, treffen nämlich auch deine Frau!
Bevor ich jetzt weiter meckere, möcht ich aber erst fragen, was sie dazu überhaupt sagt: Ist sie denn ebenfalls Mormonin geworden? Ist sie vom Mormonentum überzeugt und stimmt sie deiner Entscheidung, zu den Mormonen zu gehen, vielleicht zu? Dann fänd ich den Wechsel (relativ) in Ordnung.
Leider könnte ich aber fast wetten, dass dir deine Frau nun auf einmal relativ wurscht ist, ja, dass ihr euch vielleicht sogar deswegen trennt und sie vielleicht wieder heim geht zu ihrem Vater, wo sie herkommt. Dann hast du deine Ehe gebrochen, weil du warst der Grund, dass sie nicht hielt.
Das wär auch weiters nicht so schlimm, weil es gibt ja Leute, die heiraten 4 oder 5 mal im Leben - nicht aber Muslime! Das Mädel hockt dann da, fühlt sich von ihrem Mann verstoßen, kriegt keinen anderen mehr und es ist ihr aus ihrer Sicht möglicherweise ihr ganzes Leben zerstört.
Du hast eine Muslima gewollt, du hast eine Jungfrau geheiratet und das ist aus dieser Sicht ein Heiligtum, das DU nun auch hüten und bewahren musst. Mit deinem Religionswechsel hast du da nun aber einen ziemlichen Schnitt drin, meine ich. Aber naja, wie gesagt: sag erst mal, was SIE dazu sagt und wie das mit euerer Ehe so im Weiteren geplant ist. *seufz*
Der nächste Punkt ist dann auch noch dieser: vor deinen ehemaligen Glaubensbrüdern bist du ja jetzt ein Kufar! Auf deinen Religionswechsel steht im Islam die Todesstrafe! Du warst Mitglied einer Gemeinschaft, die ihre Mitglieder bei Austritt angeblich schwer sanktionieren. Wie gehst du denn mit diesem Punkt um? Fürchtest du dich nicht davor, dass die Muslime dich jetzt bestrafen wollen und könnten?
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Zitat von RAFA im Beitrag #147Sorry, aber ich denke, dass der Islam nicht zu reformieren ist!
Es hätte ja als Muslim auch die Möglichkeit für dich gegeben, den Islam zu "reformieren", also eben deine Gedanken und das, was du religiös für richtig hältst, in den ISLAM einzubringen. Du hättest sogar eine eigene islamische Splittergruppe bilden können.
Zitat
Wenn du schon keine Verbindlichkeit dem Allah gegenüber siehst, solltest du wenigstens deiner Frau gegenüber so viel Verantwortungsgefühl haben, dass du nicht einfach den Islam verlassen kannst und jetzt Mormone wirst oder sonst was - wo du andere Regeln hast, auch und insbesondere in der Partnerschaft. Du kannst dich, seit du verheiratet bist, nicht mehr allein entscheiden, sondern entscheidest immer auch für deine Frau MIT! Alle Entscheidungen, die du für dich triffst, treffen nämlich auch deine Frau!
Bevor ich jetzt weiter meckere, möcht ich aber erst fragen, was sie dazu überhaupt sagt: Ist sie denn ebenfalls Mormonin geworden? Ist sie vom Mormonentum überzeugt und stimmt sie deiner Entscheidung, zu den Mormonen zu gehen, vielleicht zu? Dann fänd ich den Wechsel (relativ) in Ordnung.
Ihr selber ist es egal, welcher Religion ich angehören oder nicht. Für sie ist und bleibt der Islam die einzig wahre Religion. Meine Frau betet selber nicht mehr, seitdem sie in Deutschland ist und reduziert ihren Glauben auf das Tragen des Kopftuchs und auf den Verzicht von Schweinefleisch, Alkohol, Discos und Partys.
Zitat
Leider könnte ich aber fast wetten, dass dir deine Frau nun auf einmal relativ wurscht ist, ja, dass ihr euch vielleicht sogar deswegen trennt und sie vielleicht wieder heim geht zu ihrem Vater, wo sie herkommt.
Nein, Antwort siehe oben. Wir haben das Thema vorher wochenlang durchgekaut.
Zitat
Du hast eine Muslima gewollt, du hast eine Jungfrau geheiratet und das ist aus dieser Sicht ein Heiligtum, das DU nun auch hüten und bewahren musst.
Das kann man auch mit einer anderen oder ohne einer Religion.
Zitat
sag erst mal, was SIE dazu sagt und wie das mit euerer Ehe so im Weiteren geplant ist. *seufz*
Siehe oben.
Zitat
Wie gehst du denn mit diesem Punkt um? Fürchtest du dich nicht davor, dass die Muslime dich jetzt bestrafen wollen und könnten?
Nein. Ich habe keine Angst und wie du ja weißt fürchte ich keine Konsequenzen. Bis jetzt blieb aber alles beim alten. Liegt vielleicht daran, dass ich nie so den guten Kontakt zu anderen Muslimen aufbauen konnte und den Glauben eher für mich alleine auslebte und nicht innerhalb einer Gemeinschaft.
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