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Welchem Staat gehört ihr an?

#1 von Zahnfee , 05.06.2012 12:54

Ich habe soeben einen sehr interessanten Bericht gesehen. Nach diesem Bericht wurde die BRD 1990 aufgelöst. Was haltet ihr jetzt davon?

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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#2 von Zahnfee , 05.06.2012 12:57

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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#3 von grobian , 05.06.2012 15:12

Wir sind alle Personal der BRD.
Jeder hat einen Personalausweis.
Nur die Queen hat keinen.
Die gehört nicht zum Personal, auch nicht zum englischen Personal.

 
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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#4 von Loki666 , 05.06.2012 15:33

Die BRD hat rechlich nir wirklich existiert, weil damal nur die Wehrmacht aufgab, das Rech hat offiziel nie kapptuliert, nicht falsch verstehen, hier geht es nur drum, das wir von Anfang an belogen wurden. Wie leben ehr in einem Konzern, deswegen haben wir einen PERSONALausweis, wir sind nämlich das Personal, dieser Deutschland AG. Rechtlich müsten wir auch in den Grenzen von 1937 existieren, Ich will auch kein neues Reich, aber man sollte uns nicht so verarschen. Die Aufgabe einer Armee, ist rechlich keine aufgabe, des ganzen Staates. Di Amies haben in Irak verloren und sonst wo, aber es gibt sie noch. Da uns rechtlich gebiete fehlen ist die Widervereinigung natürlich auch unecht, Sorry wir sind eigentlich Stattenlos, aber ich ignoriere das einfach. Wil ja keinen neuen Keie , nur , deswegen, also leben wir die lüge brav weiter.


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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#5 von grobian , 05.06.2012 15:48

Nach den neusten Personalausweisrichtlinien darf man auf dem Bild nicht lachen.
Und es gibt noch weitere Richtlineien.

 
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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#6 von Zahnfee , 05.06.2012 20:54

Aber dann hätten wir rein rechtlich kein Grundgesetz und bräuchten auch keine Gesetze einhalten, was daraus folgt wir müssten rein rechtlich keine Steuern zahlen.
Grobian mir ist das schon ernst hier, ich versuche zu verstehen was das ganze soll.

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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#7 von Loki666 , 05.06.2012 21:04

Wir sind ein Kontrukt, der Alierten, ich denke wirs sind nichtmal ein soveräner Stadt nund Zahnfeht würde ich rcht, gben, das wir scheinbar ein Rechtsfreierraum sind, theoretisch. Mancher sagt o gar noch wir sind die Weimaer Republik, Errnshaft, Schwarz Rot Gold kommen von ihr und unserer echter Bundesadler sieht auch anders aus, wir haben theoretisch nicht mal ne Flage, keine eigene meine ich. Sind wir in gewisser weisse noch besezte Zone? Mir ist das übrigenz ser ernst, das bechäftig mich.


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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#8 von Loki666 , 05.06.2012 21:10

Zitat
Nach den neusten Personalausweisrichtlinien darf man auf dem Bild nicht lachen.
Und es gibt noch weitere Richtlineien.



Dan habe ich glück lächel auf bidern bekomme ich nie so hin.


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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#9 von Zahnfee , 05.06.2012 21:17

ich weiß noch nicht wie ich das handhaben soll. Ob es eine Verschwöhrungstheorie ist oder ob das stimmt was da läuft. Leider wird bei diesem Film nur Legtüre angeboten die ohnehin sehr Fragwürdig ist. Ich werde mich dieser Sacher mal annehmen und meine eigene Meihnung dazu machen.

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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#10 von Loki666 , 05.06.2012 21:23

Fakt ist Kahlruhe kippt oft Gesetzte von Berlin, also wissen die oft sicher nich , was sie so verabschieden, was praktisch nicht Regelkonform ist.


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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#11 von magnusfe , 05.06.2012 23:07

aus religiösen Gründen darf ich kein EU - Bürger sein weil die EU ist das Reich des kommenden Antichristen

also muss ich eine Nicht - EU Staatsbürgerschaft annehmen künftig

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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#12 von Salih , 06.06.2012 03:38


,,Es war nicht das Schwert, das dem Islam seinen Platz in der Geschichte beschert hat. Es war die Einfachheit, die absolute Bescheidenheit des Propheten Muhammad. Es war seine peinlich genaue Beachtung von Versprechen, die intensive Hingabe zu Freunden und Anhängern, seine Furchtlosigkeit und sein fester Glaube an Gott und seine eigene Mission''
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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#13 von Salih , 06.06.2012 03:42

Diese Konsorten gehören auch zur Reichsregierung http://www.bundeswahlleiter.de/de/partei...Deutschland.pdf


,,Es war nicht das Schwert, das dem Islam seinen Platz in der Geschichte beschert hat. Es war die Einfachheit, die absolute Bescheidenheit des Propheten Muhammad. Es war seine peinlich genaue Beachtung von Versprechen, die intensive Hingabe zu Freunden und Anhängern, seine Furchtlosigkeit und sein fester Glaube an Gott und seine eigene Mission''
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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#14 von Salih , 06.06.2012 03:52

Die Reichsdruckerei gibs auch noch/wieder http://reichsdruckerei.info/


,,Es war nicht das Schwert, das dem Islam seinen Platz in der Geschichte beschert hat. Es war die Einfachheit, die absolute Bescheidenheit des Propheten Muhammad. Es war seine peinlich genaue Beachtung von Versprechen, die intensive Hingabe zu Freunden und Anhängern, seine Furchtlosigkeit und sein fester Glaube an Gott und seine eigene Mission''
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RE: Welchem Staat gehört ihr an?

#15 von Zahnfee , 06.06.2012 07:14

Hier habe ich noch was ganz Interessantes gefunden

Der verschwundene Artikel 23

Wie aus 4+2 (still und heimlich) 2+4 wurden


(MK) Am 3. Oktober 1990 ist die ehemalige DDR nach Artikel 23 Grundgesetz offiziell zur BRD beigetreten. In diesem Artikel war der Geltungsbereich des GG festgelegt und befand sich die Beitrittsklausel für die übrigen deutschen Staatsgebiete. Allerdings gab es am Dritten Oktober überhaupt keinen Artikel 23 mehr, nach dem der Beitritt der fünf neuen Bundesländer hätte stattfinden können. Das ist in der Ausgabe des Grundgesetzes vom 30.09.1990 nachzulesen, dort heißt es unter Artikel 23: (aufgehoben)

Wie war das möglich? Fand der Beitritt der DDR etwa im juristischen Niemandsland statt? Ist die Wiedervereinigung von 1990 deshalb völkerrechtlich ungültig? Auf diese brisante Frage erhält man von offiziellen Stellen natürlich keine aussagekräftige Antwort. Ebenso dürfen die etablierten Medien zu diesem Thema keine Stellung beziehen. Allerdings haben halboffizielle Experten versucht, dieses Kuriosum aufzuklären und darzustellen, wie ein legaler Beitritt der DDR auch ohne den Artikel 23 zustande gekommen sein könnte. Die ausführliche Argumenta­tion mit Hinweisen auf das Bundesgesetzblatt und andere juristische Fachliteratur kann man auf der Internet­seite www.krr-faq.net recherchieren, für die weiterge­henden Schlussfolgerungen muss man allerdings seinen eigenen Menschen­verstand benutzen:

Der Deutsche Einigungsvertrag wurde bereits am 28. August 1990 unterzeichnet und die DDR ist bereits zu diesem Zeitpunkt mit Wirkung zum 3. Oktober gemäß Artikel 23 zur BRD beigetreten. Vorher wurde der Artikel 23 ersatzlos aus dem Grundgesetz gestrichen.

Artikel 23 (alt)
Geltungsbereich des Grundgesetzes
Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern,
Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen,
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen
Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.”

In diesem Artikel ist das Saarland nicht erwähnt, er wurde also nicht laufend aktualisiert. Das hätte aber spätestens zum Beitrittstermin 3. Oktober geschehen müssen:

Artikel 23 (nie)
Geltungsbereich des Grundgesetzes

1. Dieses Grundgesetz gilt in den Ländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen, Sachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg, und Bayern.

2. Der Beitritt der früheren Ostgebiete Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Ost-Brandenburg ist ausdrücklich ausgeschlossen.

3. Die Oder-Neiße-Linie wird als Westgrenze Polens für alle Ewigkeit anerkannt.

Einen solchen neuen Artikel 23 hat es, wie schon gesagt, niemals gegeben, denn die westdeutsche Bundesregierung hatte nicht die Befugnis von den Alliierten, eine solche Grundgesetzände­rung zu beschließen. Auch sonst gibt es keinen verbindlichen Gesetzes­text, in dem der zukünftige Geltungsbereich des Grundgesetzes verbindlich geregelt ist. (Es wurde zwar die Präambel des Grundgesetzes dementsprechend geändert, aber eine Präambel hat definitiv keine Gesetzeskraft, denn sonst hieße sie nicht Präambel sondern Artikel 1.)

Nicht gestrichen wurde hingegen der Artikel 146, in dem die deutsche Wiedervereinigung endgültig geregelt wird. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde definitiv nicht für die Ewigkeit konzipiert, sondern es war ausdrücklich als Besatzungs-Provisorium vorge­se­hen. Dieser Artikel 146 ist heute noch gültig und offenbart schwarz auf weiß das Legitimationsdebakel der BRD. In den Achtzigern hat das noch jedes Schulkind in Westdeutschland gelernt, und alle Westpolitiker haben das damals gewusst. Heute will das gesamtdeutsche Establishment davon anscheinend nichts mehr wissen.

Die Bundesrepublik Deutschland ist demzufolge kein selbständiger Staat im völkerrechtlichen Sinn, sondern immer noch eine Besatzungszone. Sie ist insbesondere nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches von 1871.

Artikel 146
Geltungsdauer des Grundgesetzes
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Irgendwas ist also oberfaul im Staate Deutschland. Wenn dem nicht so wäre, würde der BND sich nicht soviel Mühe machen, diese Tatsachen zu verschleiern.

Dazu beachte man die höchst professionell gestaltete Internetseite www.krr-faq.net. Natürlich legt der BND seine Identität nicht offen und tarnt diese Seiten als Projekt von sozial engagierten Privatpersonen, die sich gegen den Rechtsextremismus engagieren. In einem Brief­wechsel hat sich der Autor aber selbst als „Schlapphut“ geoutet, womit keine weiteren Fragen mehr bestehen. (Das war früher auf der Seite www.krr-faq.de nachzulesen, die inzwischen abgeschaltet ist. Unter www.archive.org erfährt man, dass diese Seiten sich nicht restaurieren lassen, weil der Domaininhaber das verboten hat.)

Nachtrag vom 3. Mai 2010 Inzwischen ist er im Archiv wieder aufgetaucht und gut zu googeln=

krr-faq bedeutet ausgeschrieben “Kommissarische Reichsre­gie­rung – frequently asked questions”. Diese “Kommissarischen Reichsregierungen” sind private Organisationen, die sich auf den Standpunkt stellen, die BRD sei aufgrund der hier dargestellten völkerrechtlichen Tatsachen als Staat untergegangen und deshalb seien sämtliche seit 1990 ver­abschiedeten Gesetze und Verwaltungsakte ungültig. Allerdings haben diese KRR keine eigene Polizei, keine Armee und vor allen Dingen kein Geld. Deshalb sind diese gut beraten, die Autorität der BRD wenigstens faktisch, nach dem Recht des Stärkeren, anzuerkennen.

Ansonsten hätte die neue gesamtdeutsche Regierung einfach beschließen können, dass die neu definierte Bundesrepublik Deutschland sich offiziell zum Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches erklärt und anschließend mit allen früheren Feinden einen endgültigen Friedensvertrag abschließt. Das ist aber nachweislich bis heute noch nicht geschehen. Die Amerikaner haben nämlich 1990 – aus gutem Grunde – ausdrücklich darauf bestanden, dass der provisorische Status des immer noch besetzten Deutschen Reiches bestehen bleibt. Das ist im Zusatzprotokoll zum Deut­schen Einigungs­ver­trag ausdrücklich so festgeschrieben, demzufolge sind die Sonder­rechte der Alliierten wäh­rend der Besatzungszeit nur suspendiert, aber niemals end­gültig aufgehoben worden. Die FAZ spricht hier in ihrer Ausgabe vom 10. Mai 2005 vom „Versteinerten Besatzungsrecht“. (Hier noch ein seriöser Literaturhinweis: Michael Rensmann, Besatzungsrecht im wiedervereinigten Deutschland, NOMOS-Verlagsgesellschaft, Baden Baden, 2002)

Was ist 1990 genau passiert? Ursprünglich wollten die USA und die Sowjetunion die Wiedervereinigung von ganz Deutschland in den Grenzen von 1937 in die Wege leiten. Ein ausführliches Angebot lag vor, und Polen wäre mit der Abtretung der besetzten deutschen Gebiete selbstverständlich ein­verstanden gewesen, das wäre nur eine Frage des Preises gewesen. Denn die Polen sind heute mit Begeisterung in der EU und in der NATO, noch viel lieber wären sie in Deutschland! Deutschland gehörte schon 1990 zusammen mit Kanada, Schweden und der Schweiz zu den mit Abstand beliebtesten Ländern der Welt. Kaum einer der 6 Milliarden Erdenbürger würde die Annahme der deutschen Staatsbürger­schaft jemals ablehnen. Deshalb waren die Parteivorsitzenden Helmut Kohl und Hans Dietrich Genscher vehement gegen die Wiedervereinigung von ganz Deutschland, weil die rheinisch-katholische CDU in den ehemaligen Ostgebieten bis auf weiteres keine Mehrheit mehr zustande gebracht hätte und die Partei der Leistungs­träger und Besserverdienenden deutschlandweit wahrscheinlich unter die 5 % Hürde gesackt wäre.

Helmut Kohl, der KANZLER DER DEUTSCHEN EINHEIT, hat die Wiedervereinigung von ganz Deutschland genau aus diesem Grunde absichtlich verhindert. Es muss ihm aber auch zugestanden werden, dass die endgültige Wieder­vereinigung von ganz Deutschland damals auch im Westen auf große Skepsis gestoßen wäre. Kohl und Gen­scher haben möglicherweise das einzig Richtige getan, weil sonst Oskar La­fon­taine mit seinen Sozialneidparolen wahrscheinlich an die Regierung gekommen wäre und die deutsche Einheit definitiv verhindert hätte. Die SPD war strikt gegen die deutsche Einheit, weil die Genossen bis dato mit ihren Genossen heimlich Champagner genossen hatten.

Im Mai 1990 begann in Paris die 4+2-Konferenz, bei der die Außenminister der vier Besatzungsmächte als Hauptdarsteller und die der beiden deutschen Staaten als Gäste am Katzentisch die internationalen Aspekte der deutschen Wiedervereinigung ausarbeiten sollten. Soweit kam es aber nicht, denn unabhängig davon haben Bundeskanzler Kohl und Präsident Gorbatschow ihr Ding im Alleingang durchgezogen:

Die meisten Erwachsenen über 35 können sich heute noch daran erinnern, wie Kohl sich am 15. und 16. Juli 1990 mit Gorbatschow in seinem Geburtsort im Kaukasus getroffen hat. Dort haben sie ganz privat, in Strick­jacke und Wollpullover, die außenpolitischen Aspekte der Deutschen Einheit prak­tisch im Alleingang festgelegt, ohne die Vier Mächte mit einzubeziehen. Es wurde beschlossen, dass ganz Deutschland in der NATO bleibt, die russischen Truppen innerhalb vier Jahren Deutschland verlassen und Deutschland im Gegenzug die Oder-Neiße Linie als Westgrenze Polens für immer anerkennt.

Kohl und Gorbatschow gingen damals selbstverständlich davon aus, dass der Regie­rungs­chef der drei westlichen Besatzungszonen die Vollmacht besitzt, stellvertretend für ganz Deutschland völkerrechtliche Verträge abzuschlie­ßen, ohne die vier Besat­zungsmächte zu konsultieren. Sie gingen weiterhin davon aus, dass sie die Zustim­mung aller vier Mächte sowie so nicht bekommen hätten, denn Frankreich und Großbritannien waren kate­gorisch gegen die Wiedervereinigung Deutschlands. Sie hatten nur gehofft, dass die USA dem Kuhhandel von Kohl und Gorbatschow zugestimmt hätten, wenn sichergestellt wäre, dass Deutschland in der NATO bleibt.

Die Amerikaner hatten aber gewusst, dass die BRD und die DDR nicht die einzigen deutschen Staaten auf der Erde sind, sondern dass das Deutsche Reich sowohl als juristische Person, als auch als handlungsfähige Militärmacht immer noch weiter existiert. Sie konnten deshalb 1990 nicht zulassen, dass Helmut Kohl sich hier als Rechtsnachfolger von Adolf Hitler aufführt und eigenmächtig ein Drittel „seines“ Staatsgebietes an Polen verschenkt.

Es sei noch mal daran erinnert, dass 1945 nur die Deutsche Wehrmacht kapituliert hat, nicht aber die Kriegsmarine und schon gar nicht das Deutsche Reich selbst. Der Zweite Weltkrieg war 1945 noch lange nicht zu Ende, sondern die USA haben bis 1947 auf der Antarktis gegen bislang unbekannte Truppen (möglicherweise deutschstämmige Herkunft) gekämpft und verloren. Sie hatten damals (fälschlicherweise) vermutet, dass es sich dabei um das „Letzte Bataillon Hitlers“ handeln müsse…

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