Im den zwei eingangs von Annaxim aufgelisteten Gegenüberstellungen, zwei verschiedene Ansätzen = ID gegen Evolutions-Theorie ; mit einem Gegeneinander ausspielen wollen, bedient er des häufigen, aber eher plumpen Klischee vom dummen Christen und den allwissenden Wissenschaftler und Atheisten. ID sagt, dass eine Intelligenz hinter der Sache vermutbar ist. Das ist eine akzeptable, glaubwürdige, gar nicht so unmögliche Vermutung. Sie hat sogar eine auch wissenschaflich begründete Logik. Die Evolutions-Theoretiker sagen wir wissen vom Anfang eigentlich nichts. Es gibt aber Vermutungen, dass Leben von selbst entstand. Wie auch immer.
Es können (noch) nichts bewiesen werden, geben das in der Regel auch zu, halte sich bedeckt. Aber Atheisten verdrehen Aussagen dieser Theorie gerne und stellen das Ganze so hin, als wäre sicher, dass NICHTS alles geschaffen hat.
Die Evolutions-Theorie bezieht sich eigentlich nur auf Entwicklungen, die später, nach "dem Anfang" aufkamen. Ein Gläubiger wird vielleicht sagen: eingesetzt wurden. Die Frage, ob Intelligenz und Absicht hinter dem leben steckt, kann Wissenschaft nicht lösen.
Die Atheisten und Wissenschaftler stützen sich gerne auf angeblich stimmige Beweise, haben scheinbar ein allseits rundes Bild anzubieten. Die anderen sind für sie meistens nur ignorierte Träumer.
Es gab und gibt aber hochrangige Wissenschaftler, die in beiden Lagern zuhause waren. Ich meine Leute wie Heisenberg, Einstein, Planck, Newton u. and. Größen, die ich man nicht unbedingt als dumm hinstellen kann oder ? Hatten die auch nicht den Durchblick ?
Diese großartigen Forscher verbanden wissenschaftliches Denken, die zum Teil ja wirklich guten Erkenntnisse mit einem Glauben an" mehr" oder an Größeres.