"Und warum findet man eigentlich fast nie Zwischenformen zwischen den einzelnen Tiergruppen?"
Frag besser nach dem direkten Vorfahren,dass ist wissenschaftlich.Den kann aber kein Wissenschaftler nennen, weil es,wie sie behaupten unmöglich wäre.
Das zeigt schon,dass die Evolutionstheorie nicht wissenschaftlich nachweisbar ist.Was nicht Nachweisbar ist ,nennt man im Allgemeinen Glauben.
Es ist eine Glaubenslehre die ihre Berechtigung aus unterschiedlich aussehenden Individuen innerhalb einer Gruppe als Entstehung von Arten erklären will.
Dabei sind weder der Mensch ,noch Tier und Pflanze auf dieser Erde entstanden.
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Mutation ist sprunghaft.
Selektion ist gnadenlos.
Ob für die Menschen gebetet wurde weiß ich nicht.
Wann kommt der Übermensch ?
Körperlich kann jeder Mensch mit jedem Menschen (sogar mit Niggern) kopulieren.
Auf geistiger Ebene würde ich das bezweifeln und ablehnen.
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Da die meisten Mutationen negativ für ein Individium sind werden sie durch den mechanismus der Selektion wieder ausgelöscht.Dies ist kein geignetes Mittel zur Entstehung neuer Arten.Ausserdem ,nehmen wir Afrika,wenn tatsächlich nur die stärkere Art überleben würde gäbe es in Afrika nur nochLöwen,Elefanten und Nashörner bzw Nilferde.In Wirklichkeit überleben aber auch sehr schwache sich nicht wehren könnende Arten munter weiter.Also diese ganze Mutations und Selektionstheorie in der Evolutionstheorie stimmt hinten und vorne nicht.
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Zitat von Efaro
"Und warum findet man eigentlich fast nie Zwischenformen zwischen den einzelnen Tiergruppen?"
Na, Du bist doch Zwischenform mehr als genug. Oder nicht?
Bzw. es gibt grundsätzlich nur Zwischenformen.
Menschen wie Du verstehen das nur nicht, weil sie - wie Affen im Wald - dem Geplänkel eines Leittieres folgen.
Das macht aber nichts, denn die Wesenseigenschaft der Irrationalität definiert nunmal Menschen, die sich für intelligent designt halten.
LG, Erdenbürger
"Liebe macht blind!" wissen Menschen zu sagen, einschließlich jene, die meinen: "Gott sei Liebe!" [Erdenbürger: No ©]
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Das Arument ist mir bekannt damit wird verschleiert ,dass es keine Möglichkeit gibt den unmittelbaren Vorfahren zu ermitteln eine Individuums ab einer bestimmten Zeit in die Vergangenheit.Rein Wissenschaftlich gibt es das nur von mensch anhand von Ahnentafeln und da ist allespätestens bei karl dem großen Schluss.Bei Tieren ist es sogar schon nach wenigen Jahrzehnen Schluss.Alles weiter sind Spekulationen.Was du als Zwischenformen bezeichnest sind Individuen der gleichen Art.
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Im den zwei eingangs von Annaxim aufgelisteten Gegenüberstellungen, zwei verschiedene Ansätzen = ID gegen Evolutions-Theorie ; mit einem Gegeneinander ausspielen wollen, bedient er des häufigen, aber eher plumpen Klischee vom dummen Christen und den allwissenden Wissenschaftler und Atheisten. ID sagt, dass eine Intelligenz hinter der Sache vermutbar ist. Das ist eine akzeptable, glaubwürdige, gar nicht so unmögliche Vermutung. Sie hat sogar eine auch wissenschaflich begründete Logik. Die Evolutions-Theoretiker sagen wir wissen vom Anfang eigentlich nichts. Es gibt aber Vermutungen, dass Leben von selbst entstand. Wie auch immer.
Es können (noch) nichts bewiesen werden, geben das in der Regel auch zu, halte sich bedeckt. Aber Atheisten verdrehen Aussagen dieser Theorie gerne und stellen das Ganze so hin, als wäre sicher, dass NICHTS alles geschaffen hat.
Die Evolutions-Theorie bezieht sich eigentlich nur auf Entwicklungen, die später, nach "dem Anfang" aufkamen. Ein Gläubiger wird vielleicht sagen: eingesetzt wurden. Die Frage, ob Intelligenz und Absicht hinter dem leben steckt, kann Wissenschaft nicht lösen.
Die Atheisten und Wissenschaftler stützen sich gerne auf angeblich stimmige Beweise, haben scheinbar ein allseits rundes Bild anzubieten. Die anderen sind für sie meistens nur ignorierte Träumer.
Es gab und gibt aber hochrangige Wissenschaftler, die in beiden Lagern zuhause waren. Ich meine Leute wie Heisenberg, Einstein, Planck, Newton u. and. Größen, die ich man nicht unbedingt als dumm hinstellen kann oder ? Hatten die auch nicht den Durchblick ?
Diese großartigen Forscher verbanden wissenschaftliches Denken, die zum Teil ja wirklich guten Erkenntnisse mit einem Glauben an" mehr" oder an Größeres.
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Du .. Gorgon ... Intelligenz wird definiert als die Fähigkeit, etwas zu erkennen und aus dem Erkannten Schlüsse zu ziehen. Intelligenz hat mit Beobachtung zu tun, nicht mit Schöpfung.
Intelligenz KANN also ganz DEFINITIV nicht die 1. Ursache sein.
Die "Schöpfung" bzw. die Existenz beinhaltet Dinge, die ein intelligentes Wesen in seiner Beobachtung als logisch erkennen kann. Das liegt aber nicht daran, dass die Schöpfung logisch zu Werke gegangen ist, sondern dass das System, nach dem sich die Dinge entwickelten, auch das Betriebssystem unseres Denkens ist und wir aus dieser Kompatibilität heraus die Abfolgen als "intelligent" erkennen/empfinden.
Dass etwas nach unten gefallen ist und nicht nach oben, empfinden wir z.B. als intelligent. Woher weiß denn nun die "Schöpfung", dass das Zeug nach unten fallen muss! Mei, wie intelligent!! ;-)
Das ist aber leider ein Trugschluss.
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guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
und unterklick/teile diese Petition: Bayern wehrt sich gegen die GEZ - https://www.openpetition.de/petition/onl...t-weiter-bayern (geht bundesweit, also auch Stimmen aus NICHT-Bayern zählen!)
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Du.. Gorgon .. Intelligenz wird definiert als die Fähigkeit, etwas zu erkennen und aus dem Erkannten Schlüsse zu ziehen. Intelligenz hat mit Beobachtung zu tun, nicht mit Schöpfung.
JA ; INTELLIGENZ ERKENNT DINGE, ZIEHT SCHLÜSSE; KANN AUCH KREATIV SEIN:
Intelligenz KANN also ganz DEFINITIV nicht die 1. Ursache sein. VERSTEH ICH NICHT. WARUM DENN NICHT ?
INTELLIGENZ (IRDISCHE) SCHAFFT JA AUCH DINGE. WIR SIND GEWOHNT, DASS DIE DINGE, DIE WIR BENUTZEN, SELBSTVERSTÄNDLICH IMMER EINEN INGENIEUR, EINEN ERFINDER UND EINEN ERBAUER HATTEN. DA LIEGT ES SCHON NAHE; DASS MAN DAS AUF DAS GROßE ÜBERTRÄGT.
Die "Schöpfung" bzw. die Existenz beinhaltet Dinge, die ein intelligentes Wesen in seiner Beobachtung als logisch erkennen kann.
DIE SCHÖPFUNG IST EINE LOGISCHE ERKLÄRUNG. SIE IST EINE VON MEHREREN MÖGLICHKEITEN
Das liegt aber nicht daran, dass die Schöpfung logisch zu Werke gegangen ist, sondern dass das System, nach dem sich die Dinge entwickelten, auch das Betriebssystem unseres Denkens ist und wir aus dieser Kompatibilität heraus die Abfolgen als "intelligent" erkennen/empfinden. ETWAS KOMPLIZIERT, oder?
Dass etwas nach unten gefallen ist und nicht nach oben, empfinden wir z.B. als intelligent.
NEIN, DAS STECKT EINFACH NUR EIN NATURGESETZ (GRAVITATION) DAHINTER.
Woher weiß denn nun die "Schöpfung", dass das Zeug nach unten fallen muss! Mei, wie intelligent!! ;-) NATÜRLICHE DINGE FOLGEN GESETZEN. GEISTIGE GEISTIGEN GESETZEN.
Das ist aber leider ein Trugschluss. DU VERMISCHT ZWEI AUSDRÜCKE; DIE IN KEINER BEZIEHUNG ZUEINANDER STEHEN.
Gott würfelt nicht (Einstein zugeschrieben).
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Zitat von GorgonS im Beitrag #171
Es gab und gibt aber hochrangige Wissenschaftler, die in beiden Lagern zuhause waren. Ich meine Leute wie Heisenberg, Einstein, Planck, Newton u. and. Größen, die ich man nicht unbedingt als dumm hinstellen kann oder ? Hatten die auch nicht den Durchblick ?
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..
Es gab und gibt aber hochrangige Wissenschaftler, die in beiden Lagern zuhause waren. Ich meine große Denker wie Heisenberg, Einstein, Planck, Newton, LeMaitre u. andere wissenschaftliche Größen oder Vordenker, die ich man nicht unbedingt als dumm hinstellen kann oder ? Hatten die auch nicht den Durchblick ?
Was diese Wissenschaftler von anderen unterscheidet, ist ihre Fähigkeit auch das zu akzeptieren, was die Grenzen des menschlichen Vorstellungsvermögens übersteigt.
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- > Zweifelsohne hatte die Denker diesen Schlages einen weiteren Horizont.
Du meinst das wohl im Sinne von, nur wer erkannt hat, dass er noch nicht weiss, der ist erst fähig dazulernen? Gruss Argon II
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Zitat von ArgonII im Beitrag #175
Du meinst das wohl im Sinne von, nur wer erkannt hat, dass er noch nicht weiss, der ist erst fähig dazulernen? Gruss Argon II
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Für wie alt hältst Du eigentlich die Erde?
Datierung sind nach der C14-Methode bis 4.000 bzw. bis 29.000 Jahre noch exakt. Die Erde hat einige Millionen oder sogar 13,4 Milliarden Jahre auf dem Buckel. Gemacht hat sie aber sicher Gott oder planende Intelligenz(en).
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Zitat von ArgonII im Beitrag #175
Du meinst das wohl im Sinne von, nur wer erkannt hat, dass er noch nicht weiss, der ist erst fähig dazulernen? Gruss Argon II
Bierbaron: Ja das meine ich. Aber auch wer erkannt hat, dass er noch nicht weiß, jedoch grundsätzlich überzeugt ist er wüsste wo er die Antworten findet, legt sich oft ebenso Steine in den Weg. Besonders wenn man sich überwiegend durch Religionen und Weltanschauungen definiert, kann man sehr leicht einseitige Sichtweisen entwickeln und vieles (absichtlich) übersehen.
Da ist schon was dran. Aber sehr allgemein gehalten. Sicher gab es auch Leute denn bestimmte Vorstellungen und Überzeugungen auch Sinn und Ziel gaben.
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Zitat von ArgonII im Beitrag #177
Für wie alt hältst Du eigentlich die Erde?
Datierung sind nach der C14-Methode bis 4.000 bzw. bis 29.000 Jahre noch exakt. Die Erde hat einige Millionen oder sogar 13,4 Milliarden Jahre auf dem Buckel. Gemacht hat sie aber sicher Gott oder planende Intelligenz(en).
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Zitat von Maschu77 im Beitrag #158Schatzi, auch auf die Gefahr hin, Korinthen zu kacken: "Durch Mutation und Selektion" hätte es heißen müssen.
Ich weiss nicht. Die Evolutionstheorie sagt, alles habe sich langsam entwickelt durch Selektion und Auslese.
Zitat von Maschu77 im Beitrag #158Die Entwicklung des Auges findest du in jedem Bio-Buch, letztlich sogar in dem Buch "Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl" von Charles Darwin. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Unwissenheit hat nichts mit einem Argument für Unmöglichkeit zu tun.
Es gibt aber meiner Meinung nach zahlreiche Bereiche in der Schöpfung wo es nicht so Stück für Stück gegangen sein kann.
Zitat von Maschu77 im Beitrag #158Das kann nur ein optisches Problem sein. Natürlich findet man sämtliche Übergangsformen, du könntest z.B. in ein Museum gehen. Manche sind sogar rezent, d.h. du kannst dafür in einen Zoo gehen. Da findest du natürlich auch "halbfertige Fledermäuse", "Fischamphibien" und "Reptilsäugetiere". Letztere vielleicht etwas seltener, da kann es sein, daß Du Dich bis nach Australien bemühen mußt.
Und warum findet man eigentlich fast nie Zwischenformen zwischen den einzelnen Tiergruppen?
Zitat von Maschu77 im Beitrag #158Tiere, die nur bei Bedarf (Jungtier vorhanden) eine Hautfalte als funktionellen Beutel ausbilden. Übrigens ebenfalls rezent. Die Tiere haben noch nichtmal Milchdrüsen, aber eine Vorform davon: Die Milch tritt an beliebigen Stellen der Haut aus, wenn das Jungtier dran knabbert.
Genauso sagen sie, die Beuteltiere wären primitiver als die "höheren" Säugetiere. Aber was war denn dann der direkte Vorfahr der Beuteltiere? Das mit dem Beutel kann sich doch nicht direkt aus eierlegenden Tieren entwickelt haben.
Zitat von grobian im Beitrag #167Stimmt. Ist auch mindestens genauso schön. [flash]
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