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Ein Opfer für die Kernkraft?

#1 von Annaxim , 17.03.2011 16:38

Die Japaner denken offenbar ganz anders über AKWs als wir.
Kein Wunder, lernen sie doch schon in der Schule dass es schlechte Kernspaltung (die A-Bombe) und die Gute, die Stromerzeugung. Einem ganzen Volk wurde schon im Kindesalter das Gehirn gewaschen.

Hier ein zugegebenermaßen krasses Beispiel:

Interview mit einer japanischen Frau:
Laut einem Bericht von AFP hat eine japanische Frau in einer Twitter-Nachricht ausgesagt, dass ihr Vater der nur 6 Monate vor der pensionierung steht, seine Hilfe in Fukushima angeboten hat.

"Ich war so gerührt, dass ich die Tränen kaum zurückhalten konnte, als ich hörte, dass mein Vater sich freiwillig als Helfer gemeldet hat. Er sagte mir dass die Zukunft der Kernkraft davon abhänge, wie wir mit der Havarie umgehen und dass er sich wie ein Missionar fühle."

"Ich war noch nie so stolz auf ihn!", fügte die Frau hinzu.


Frage: Woran erinnert Euch das?


Ich glaube es ist viel interessanter mein Leben in Ungewissheit zu verbringen als Antworten zu besitzen, die falsch sein könnten.
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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#2 von emporda , 17.03.2011 16:59

Zitat von Annaxim

"Ich war noch nie so stolz auf ihn!", fügte die Frau hinzu.[/i][/blau]

Frage: Woran erinnert Euch das?

Die Frage ist berechtigt.

Es erinnert mich an Aussagen des Volkssturms im Untergangschaos der NAZI-Zeit. Da haben auch geistig amputierte Greise mit 1 Panzerfaust versucht Zehntausende Sowjetsoldaten aufzuhalten und waren zu Tränen gerührt dem Führer dienen zu dürfen. So hat es zumindest der Bischof in der Kirche verkauft.

Ich persönlich habe das aktiv miterlebt, habe mit 7 Jahren in Stassengräben auf noch warmen Leichen geschlafen um bei -15°C nicht zu erfrieren und habe deswegen eine sehr krasse Einstellung zu dieser Art der Gehirnwäsche. Mein Vater war Invalide der Tannewaldschlacht von 1915 und hat den Russeneinmarsch 1945 nicht überlebt

Dabei unterscheidet sich die Gehirnwäsche der NAZI-Ideologie und die der RKK des Vatikans eigentlich nur in den Eigennamen, früher war es Berlin, heute ist es Rom, früher war es der gottgleiche Führer, heute ist es der allwissende Stellvertreter Gottes. Beide sind sakrosankt, Kritik wird mit dem "Tode" oder "Ausschluß" bestraft und jubeln ist die oberste Pflicht der Untertanen.


 
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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#3 von RAFA , 18.03.2011 00:30

Sollte in diesem Thread noch jemals irgendwas Religiöses auftauchen, verschiebe ich ihn auch ganz bestimmt wieder zurück ins Gesellschafts-Forum


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#4 von Annaxim , 18.03.2011 07:15

Zitat von RAFA
Sollte in diesem Thread noch jemals irgendwas Religiöses auftauchen, verschiebe ich ihn auch ganz bestimmt wieder zurück ins Gesellschafts-Forum


Nein. Ich erwarte nicht dass Du es zzurück verschiebst...
aber ich habe den Thread bewusst im religiösen Teil des Forums eröffnet, weil mir beim Thema "Heldenhafte Opfer" gleich drei Dinge durch den Kopf gingen — zwei davon mit einem direkten Bezug zu Religion:

1) Ich musste unweigerlich an die Kamikazepiloten des II. Weltkriegs denken — so typisch japanisch!

2) Die Gehirnwäsche Methoden mit denen in japanischen Schulen den Kindern die "Gute Kernkraft" eingeflösst wird, erinnerten mich sofort an den Religionsunterricht hierzulande.

3) Der Heldenhafte Opfertod war über Jahrhunderte hinweg Imbegriff christlicher Mission.
Auch dieser Mann wähnt sich auf einer Mission: Die Zukunft der Kernkraft zu sichern. Ist zwar nicht besonders religiös, aber das Motiv, der vermeintliche guten Sache zu dienen, ist letztlich dasselbe!


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#5 von Gullfo , 18.03.2011 08:28

Zitat von Annaxim

2) Die Gehirnwäsche Methoden mit denen in japanischen Schulen den Kindern die "Gute Kernkraft" eingeflösst wird, erinnerten mich sofort an den Religionsunterricht hierzulande.



du leidest wohl schon einwenig an realitätsverlust, vielleicht ein resultat der gehirnwäsche???
die einzige gehirnwäsche die es wirklich gibt, ist die der darwinisten.
jedentag gebetsmühlenartige wiederholungen der millionen/milliarden jahre religion in schule, funk und fernsehen; es gibt keine beweise für diese utopischen zeiträume, daher werden die kinder und erwachsene angelogen und das ist fakt.
die kinder werden in den schulen frühzeitig so programmiert, dass sie an nichts anderes mehr glauben können und wenn man dagegen vorgehen möchte, dann wird das gerichtlich untersagt.
so etwas hat es früher schon gegeben und das gibt es auch heute noch, siehe nordkorea oder china.


Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.
Aristoteles

 
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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#6 von Annaxim , 18.03.2011 09:04

Zitat von Gullfo
jedentag gebetsmühlenartige wiederholungen der millionen/milliarden jahre religion in schule, funk und fernsehen; es gibt keine beweise für diese utopischen zeiträume, daher werden die kinder und erwachsene angelogen und das ist fakt.

Och Gullfilein...
Was soll denn dieser ID-iotsche Schwachsinn schon so früh am Morgen?
Ich habe mir noch nicht einmal die Zähne geputzt...

Entweder Du hast deine Schulzeit total vergessen (was bei dir nicht verwundert), oder du hast keine eigenen Kinder oder Enkelkinder.
Meine Enkelkinder gehen in München in den Kindergarten wo sie von der Lehrerin jezt schon das Märchen der Schöpfung und der Sintflut eingetrichtert bekommen!

Der Kindergarten Workshop ist ein sehr aktives deutsches Forum für Lehrer von Primarschulen und Kindergärten. Wenn Du mir darin die Thematik der Evolutionslehre findest dann fresse ich einen Besen! Andererseits findest Du dort reichlich Material zu Religionsuntericht und -pädagogik!


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#7 von Gullfo , 18.03.2011 09:43

Zitat von Annaxim

Zitat von Gullfo
jedentag gebetsmühlenartige wiederholungen der millionen/milliarden jahre religion in schule, funk und fernsehen; es gibt keine beweise für diese utopischen zeiträume, daher werden die kinder und erwachsene angelogen und das ist fakt.

Och Gullfilein...
Was soll denn dieser ID-iotsche Schwachsinn schon so früh am Morgen?
Ich habe mir noch nicht einmal die Zähne geputzt...

Entweder Du hast deine Schulzeit total vergessen (was bei dir nicht verwundert), oder du hast keine eigenen Kinder oder Enkelkinder.
Meine Enkelkinder gehen in München in den Kindergarten wo sie von der Lehrerin jezt schon das Märchen der Schöpfung und der Sintflut eingetrichtert bekommen!

Der Kindergarten Workshop ist ein sehr aktives deutsches Forum für Lehrer von Primarschulen und Kindergärten. Wenn Du mir darin die Thematik der Evolutionslehre findest dann fresse ich einen Besen! Andererseits findest Du dort reichlich Material zu Religionsuntericht und -pädagogik!




das macht mir ehrlich gesagt hoffnung...
ich kann mich auch daran erinnern, dass ich in den ersten klassen reliogionsunterricht hatte, später war der unterricht dann freiwillig.
ich kann mich aber auch daran erinnern, das später dinos und neandertaler usw. im unterricht durchgenommen wurde und da hat kein lehrer erklärt, das die welt jünger sei als 10000jahre und dieser unterricht war pflicht.


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#8 von Annaxim , 18.03.2011 11:21

Zitat von Gullfo
ich kann mich auch daran erinnern, dass ich in den ersten klassen reliogionsunterricht hatte, später war der unterricht dann freiwillig.
ich kann mich aber auch daran erinnern, das später dinos und neandertaler usw. im unterricht durchgenommen wurde und da hat kein lehrer erklärt, das die welt jünger sei als 10000jahre und dieser unterricht war pflicht.


Richtig.
Aber zu dem Zeitpunkt war dein Gehirn vermutlich bereits derart vom Religionsunterricht verwaschen, dass es nichts vernünftiges mehr aufnehmen konnte.

Dazu ein Zitat aus dem Blog von Deutschlands Chefatheisten (M. Schmidt-Salomon):

Das führt zur "Religiotie", einer selten diagnostizierten, wenn auch häufig auftretenden Form der geistigen Behinderung, die durch intensive Glaubensindoktrination vornehmlich im Kindesalter ausgelöst wird. Sie führt zu deutlich unterdurchschnittlichen kognitiven Leistungen sowie zu unangemessenen emotionalen Reaktionen, sobald es um glaubensrelevante Sachverhalte geht — etwa um das Anerkennen der empirischen Belege der Evolutionsbiologie.


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#9 von Gullfo , 18.03.2011 11:41

Zitat von Annaxim

Zitat von Gullfo
ich kann mich auch daran erinnern, dass ich in den ersten klassen reliogionsunterricht hatte, später war der unterricht dann freiwillig.
ich kann mich aber auch daran erinnern, das später dinos und neandertaler usw. im unterricht durchgenommen wurde und da hat kein lehrer erklärt, das die welt jünger sei als 10000jahre und dieser unterricht war pflicht.


Richtig.
Aber zu dem Zeitpunkt war dein Gehirn vermutlich bereits derart vom Religionsunterricht verwaschen, dass es nichts vernünftiges mehr aufnehmen konnte.

Dazu ein Zitat aus dem Blog von Deutschlands Chefatheisten (M. Schmidt-Salomon):

Das führt zur "Religiotie", einer selten diagnostizierten, wenn auch häufig auftretenden Form der geistigen Behinderung, die durch intensive Glaubensindoktrination vornehmlich im Kindesalter ausgelöst wird. Sie führt zu deutlich unterdurchschnittlichen kognitiven Leistungen sowie zu unangemessenen emotionalen Reaktionen, sobald es um glaubensrelevante Sachverhalte geht — etwa um das Anerkennen der empirischen Belege der Evolutionsbiologie.



dann hat der schmidt das selbe problem wie du... "zustand des realitätsverlustes durch maligner gehirnwäsche"


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#10 von Annaxim , 18.03.2011 12:30

Zitat von Gullfo
dann hat der schmidt das selbe problem wie du... "zustand des realitätsverlustes durch maligner gehirnwäsche"

Nicht Schmidt, sondern Schmidt-Salomon heißt der gute Mann.
Interessant dass er schon in verhältnismäßig jungen Jahren zu Wiki-Ehren gekommen ist.
Wenn du solche Kritik schreibst, solltest Du unbedingt das ganze Zitat lesen. Vor allem das hier:

Zitat
[Die Religitiotie] führt zu deutlich unterdurchschnittlichen kognitiven Leistungen sowie zu unangemessenen emotionalen Reaktionen, sobald es um glaubensrelevante Sachverhalte geht...


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#11 von funnyman , 18.03.2011 13:38

Zitat von Annaxim

Aber zu dem Zeitpunkt war dein Gehirn vermutlich bereits derart vom Religionsunterricht verwaschen, dass es nichts vernünftiges mehr aufnehmen konnte.


die durch intensive Glaubensindoktrination vornehmlich im Kindesalter ausgelöst wird.


Hoffnung ist das Brot der Armen.
Und Religion verspricht Hoffnung.

Mich z.B. hat das in meiner Schulzeit des Öfteren angekotzt überhaupt zur Schule zu gehen, jeden Morgen die gleiche Scheiße, der gleiche Trott, da kommt man sich schon zeitweiße sehr Armselig vor.
Da ist man als Junger Mensch gerne bereit an etwas zu glauben was einem Hoffung verspricht.
Eines Tages dem Alltags zu entfliehen zu können.

Das Aha- Erlebnis kommt dann irgendwann mal, bei einem früher beim anderen später.


>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<

 
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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#12 von Vep , 18.03.2011 14:45

Woher hast du denn die Info mit "guter Atomkraft" und "schlechter Atomkraft" her?

Und die Aussage der Frau ganz am Anfang des Threads lässt sich auch leichter verstehen wenn man sich klar macht, dass in der japanischen Gesellschaft Solidarität und das Wohl der Gemeinschaft über dem Wohl eines einzelnen Menschen stehen (und dass ein Großteil der Menschen dort das auch wichtig und richtig finden). Aufgrund einer Twitter-Aussage Vermutungen über vermeintliche Gehirnwäschen an einem ganzen Volk anzustellen finde ich... naja.


 
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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#13 von Annaxim , 18.03.2011 15:13

Zitat von Vep
Woher hast du denn die Info mit "guter Atomkraft" und "schlechter Atomkraft" her?


Das stnd in einem kurzen französichen Artikel von AFP den ich gestern irgendwo aufgeschnappt hatte.
Japanische Kinder lernen das angeblich in der Schule.
Mehr kann ich dir auch nicht dazu sagen.

Zitat von Vep
Und die Aussage der Frau ganz am Anfang des Threads lässt sich auch leichter verstehen wenn man sich klar macht, dass in der japanischen Gesellschaft Solidarität und das Wohl der Gemeinschaft über dem Wohl eines einzelnen Menschen stehen (und dass ein Großteil der Menschen dort das auch wichtig und richtig finden). Aufgrund einer Twitter-Aussage Vermutungen über vermeintliche Gehirnwäschen an einem ganzen Volk anzustellen finde ich... naja.


Die Geschichte scheint zu stimmen.
Sie wurde (zu meinem Erstaunen) gestern Abend in der ARD kolportiert. Das einzige was fehlte, war dass es aus einer Twitter-Nachricht gewsesn sein soll.


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RE: Ein Opfer für die Kernkraft?

#14 von RAFA , 19.03.2011 00:52

Zitat von Annaxim
t zwar nicht besonders religiös, aber das Motiv, der vermeintliche guten Sache zu dienen, ist letztlich dasselbe!


Siehst du: die psychologischen URSACHEN (der Religion) sind zutiefst im Menschen verankert und treibt (auch jenseits der Religion) die tollsten Blüten, dass sich sogar jemand für die Kernkraft opfert. Hauptsache, man kann sich für den großen Zweck opfern. Nein, Annaxim, für die Märtyrer-Idee braucht es keine Religion, die gibt es auch so. Die Religion ist nur ein gutes Feld, solche Ideen in Taten umzusetzen. Hätten sie die Religion nicht, nähmen sie sogar die Kernkraft


Zitat von Gullfo
der darwinisten.
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GEBETsmühlenartiger Atheismus: ist das nun ein Paradoxon?


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Weitere skurrile Nachrichten zu Japan

#15 von Annaxim , 19.03.2011 13:09

Zitat von RAFA
Hauptsache, man kann sich für den großen Zweck opfern. Nein, Annaxim, für die Märtyrer-Idee braucht es keine Religion, die gibt es auch so. Die Religion ist nur ein gutes Feld, solche Ideen in Taten umzusetzen. Hätten sie die Religion nicht, nähmen sie sogar die Kernkraft


Naja. Religion hin oder her... Die Japaner haben eine sehr lange Tradition des Heldentums und des Märtyrertums. Harikiri war dort immer der ehernhafte Ausweg um nicht das Gesicht zu verlieren. Nicht dass ich dagegen was auszusetzen hätte, so lange es im positiven Sinn geschieht und anderen Menschen mehr nützt als schadet.
Ich denke hinter dieser Opferbereitschaft steht auch das Motiv des Films 15 Minuten Ruhm, wonach sich jeder Mensch heimlich nach einem Auftritt in der Öffentlichkeit sehnt.



Zitat von RAFA

Zitat von Gullfo
der darwinisten.
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GEBETsmühlenartiger Atheismus: ist das nun ein Paradoxon?



Wohl eher ein Oxymoron (Widerspruch in sich)
— typisch Gullfo.


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