Crashen wird das wirtschaftliche und wohl auch das politische und gesellschaftliche System dann, wenn wir auch die nächsten Jahre Millionen Flüchtlinge aufnehmen, die zum größten Teil auch langfristig auf staatliche Hilfe angewiesen sein werden. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist das eigentlich mit einem "ökonomischen Selbstmord" gleichzusetzen. Und nein, ich bin kein Nazi, weder Mitglied der NPD oder AfD und habe nichts dagegen, wenn Flüchtlinge aufgenommen werden, aber ich habe etwas dagegen, wenn dies in absolut ungeordneter, unüberlegter und planloser Art und Weise geschieht und Mietern städtischer Wohnungen gekündigt wird und leerstehende Immobilien beschlagnahmt werden sollen, um Flüchtlinge unterbringen zu können. Ich mache auch sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen aus bettelarmen Ländern keinen Vorwurf, denn wenn ich dort existieren müsste und woanders besser leben könnte, würde ich wohl auch mein (geringes) Glück versuchen und gehen. Aber wenn ich bei mir Zuhause nur drei Leute unterbringen und versorgen kann, lade ich mir keine zehn Leute ein bzw. schmeiße ich nicht Mitbewohner oder Frau und Kinder raus, um mir fremde Personen unterbringen zu können! Oder sehe ich da etwas falsch?
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeit...id_4983987.html