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"Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#1 von Salih , 28.03.2011 14:40

Wahre Worte...!

Zitat von Hamburger Abendblatt
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article1834273/Die-Bevoelkerung-weiss-nur-wenig-ueber-den-Islam.html

KALTENKIRCHEN. "Muslime unter uns - Freunde oder Fremde?" Mit dieser Frage beschäftigt sich die Geschäftsführerin der Kaltenkirchener Volkshochschule (VHS), Lisa Jacobs, seit Jahren. Vor wenigen Wochen hat sie darüber gemeinsam mit dem Hamburger Abu Ahmed einen Vortrag gehalten. Für Sonnabend, 2. April, lädt sie zu einem Workshop zum Thema "Islam verstehen lernen" in die VHS ein. Außerdem steht demnächst ein "Webinar" auf dem Programm (siehe Kasten). Lisa Jacobs hat Islamwissenschaften studiert und leitet seit einem Jahr die VHS.

Norderstedter Zeitung:

Der Bundespräsident hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Der neue Innenminister widerspricht. Wer hat Recht?

Lisa Jacobs:

In Deutschland leben seit Jahrzehnten Menschen mit muslimischem Glauben. Dies sind nach neuesten Schätzungen mittlerweile zwischen 4 bis 4,5 Millionen Menschen. Daher gehört für mich der Islam wie das Judentum, das Christentum und andere Religionen selbstverständlich zu Deutschland. Muslime leben nicht nur seit Jahrzehnten mit oder unter uns, sondern es lassen sich Muslime auch hier bestatten - so unter anderem auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg auf dem muslimischen Friedhofsteil. Ich teile damit die Ansicht unseres Bundespräsidenten Christian Wulff.

Im Umland der Großstädte wird das religiöse Leben der Muslime kaum wahrgenommen. Schotten sich die Gemeinden ab oder sind die deutschen Nachbarn schlicht desinteressiert?

Jacobs:

Die Muslime der ersten Generation wurden in der Regel als Arbeitskräfte nach Deutschland geholt. Sie stellten sich vorübergehend auf Deutschland ein - und auch in Deutschland galt der Begriff des Gastarbeiters, der sich vermeintlich nur "kurz" in Deutschland aufhalten sollte und dann "bei Nichtbedarf am Arbeitsmarkt" doch bitte zurückkehren möge. Die Menschen, die kamen, blieben allerdings zum größten Teil. Was die religiöse Alltagspraxis betraf, haben sich die Muslime behelfen müssen. Sie konnten keine Moscheen bauen, sondern organisierten sich zwangsweise in Vereinen und Verbänden, mieteten in Hinterhöfen Räume an, damit die Menschen sich in der Fremde mit Menschen der gleichen Religion treffen, sich austauschen und ihren Glauben leben konnten. Die Muslime, die nach Deutschland kamen, wussten oft nichts von diesem Land und dieser Kultur. Viele machten sich Sorgen um die Zukunft ihrer dann hier geborenen und aufwachsenden Kinder. Die abgeschotteten Räume sind meines Erachtens Folgen der jahrzehntelangen missglückten Einwanderungs- und Integrationspolitik und der fehlenden mitmenschlichen Begegnungen.

Sie laden in der Volkshochschule zu Islam-Vorträgen und -Workshops ein. Welche Zielgruppe wollen Sie ansprechen?

Jacobs:

Wir sprechen alle interessierten Menschen in Kaltenkirchen und im Umland an. Ich wünsche mir besonders die Teilnahme der Muslime, damit wir miteinander und nicht übereinander reden. Trotz der Medienpräsens des Themas Islam besteht bei der nicht-muslimischen Bevölkerung nach wie vor kaum Kenntnis über den Islam. Der Wissensstand hat sich in den letzten 17 Jahren nicht verbessert - weder nach den Golf-Kriegen noch nach dem 11. September 2001 .Ich glaube, daher rühren auch die Hauptquellen der Angst - das Nichtwissen und die Ängste, die auch von Medien und Publizisten absichtlich geschürt werden. Mit "bad news" lässt sich eine bessere Quote machen, als wenn man zum Beispiel die klare Distanzierung der Muslime und die Stellungnahmen der muslimischen Verbände zu den Verbrechen der "Islamisten" veröffentlichen würde. Miteinander reden, Aufklärung und Abbau von Ängsten ist das Ziel der Dialogveranstaltungen.

Als Chefin der VHS in Uetersen haben Sie einen interreligiösen Dialog ins Leben gerufen, der bis heute fortgesetzt wird. Ein Modell für Kaltenkirchen?

Jacobs:

Ich würde mir sehr wünschen, dass wir einen nachhaltigen interreligiösen Dialog initiieren könnten. Denn frei nach einem türkischen Lied: "...wenn du und ich nur zwei Minuten Zeit hätten miteinander zu reden, würden sich Horizonte versetzen..." bin ich überzeugt, dass es lohnt, diese Prozesse mitzugestalten. Dies muss aber von allen Beteiligten gewünscht werden. Durch das Fest der Nationen wurde in Kaltenkirchen bereits erfolgreich ein interkulturelles Netzwerk installiert. Daher bin ich optimistisch, dass dies auch für den religiösen Dialog gelingen kann.

Scharia, Frauenrechte, Dschihad - viele Menschen betrachten den Islam als Religion mit mittelalterlichen Strukturen. Wie treten Sie gegenüber Vertretern orthodoxer islamischer Gruppen auf? Gibt es für Sie Grenzen des Dialogs?

Jacobs:

Der Dialog endet für mich dort, wo Menschen sich nicht mehr an demokratische Rahmenbedingungen und humanistische Vereinbarungen halten. Ich trenne zwischen dem Recht der religiösen Selbstbestimmung und der politischen Ebene. Aus "heiligen Büchern" lassen sich prinzipiell keine moderne Verfassungen ableiten - dies gilt auch für das Judentum und Christentum. Jede Religion muss im Hier und Jetzt neu verstanden werden. Übrigens hat sich die Rolle der Frau auch im Christentum erst mit der Demokratisierung und jahrzehntelangen Prozessen entwickeln können. Wenn ich die Bibel zur Emanzipation der modernen Frau als Grundlage heranziehe, werde ich sehr enttäuscht. Religiöse Botschaften und Demokratisierungsprozesse sind getrennte Ebenen - sie müssen kein Widerspruch sein. Daher freue ich mich sehr über die Revolutionen in Nordafrika und über den neuen Geist in den arabischen Ländern. Nur durch eine Demokratisierung kann sich der Islam zu einem "modernen" (übrigens nicht gleichzusetzen mit westlichen!) Islam entwickeln.

À propos: in Deutschland war bis 1977 der Haushaltsvorstand der Mann, in Irland musste vor dem EG-Beitritts Irlands eine katholische Frau ihre Lehrerstelle quittieren, wenn sie heiratete. Wir haben leider vergessen, wie lange die Emanzipationsprozesse gedauert haben und legen schnell unsere Messlatte von heute auf andere Kulturen und Religionen an, die Jahrhunderte in starren und oft diktatorischen Systemen kein Entwicklungspotenzial hatten.

Ich kann akzeptieren, wenn sich Menschen für eine strenge religiöse Lebensform entscheiden, aber sie dürfen daraus keinen allgemeingültigen Lebenskodex für alle Bürgerinnen und Bürger ableiten. Demokratiekompatibilität und die Wahrung der Menschenrechte ist das Maß für Toleranz gegenüber Religionen.








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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#2 von Eifelgeist , 28.03.2011 15:27

Warum sollte denn die Bevölkerung etwas über fremde Religionen wissen?
Welchen Vorteil hätten denn die Einheimischen davon?

Die Moslems können ja ihre Religion pflegen im Rahmen unserer Grundordnung!
Und die einheimischen Religionen sollten auch im gleichen Maße
"nicht gefördert" werden.


Irren ist menschlich. Darum könnte alles, was wir glauben, ganz anders sein!

 
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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#3 von Salih , 28.03.2011 15:36

Wenn man über etwas herzieht, sollte man auch wissen warum man es tut und nicht lauter Falschinformationen verbreiten bzw. Falschinformationen nachplappern. Was ich immer wieder höre, selbst von Leuten die sich aktiv gegen die Islamisierung Deutschlands einsetzen, ist, das Moslems kein Schweinefleisch essen, weil Schweine für uns heilige Tiere sind. Und solche Menschen sind dann "Fachleute". Wenn man etwas kritisiert, sollte man auch über das was man kritisiert, bescheid wissen!

Der Vorteil wäre, das auch auf der Seite der "integrationsunwilligen" Muslime die Abneigung gegen einen deutschen Bekanntenkreis und generell gegen die deutsche Bevölkerung abnimmt. Wenn ich ganz genau weiß, das meine Gesprächspartner eh nicht verstehen wollen oder können was der Islam wirklich ist, dann habe ich auch kein Interesse mehr da dran mich mit solchen Leuten abzugeben, weil es nur Spannungen mit sich bringt. Ist doch logisch!

Soll ich dir mal was verraten? 97% aller Muslime in Deutschland leben ihre Religion im Rahmen des Grundgesetzes aus!!!




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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#4 von Eifelgeist , 28.03.2011 16:14

Ach, lieber Salih,

Lassen wir doch den Leuten ihre Vorurteile und den Moslems ihren Allah.
Solange sich jeder an die Spielregeln unserer Gesellschaft hält!


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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#5 von Salih , 28.03.2011 20:52

Vorurteile und Falschinformationen sind also Spielregeln der Gesellschaft?




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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#6 von Guest8 ( gelöscht ) , 28.03.2011 23:18

Auch du weißt sicher nicht alles über jede Immigrantengruppe, die es in Deutschland gibt. Ich wüsste nicht wieso mich Muslime bedeutend mehr als indische oder chinesische Immigranten interessieren sollten. Gut, von den Muslimen gibt es mehr, aber wenn interessiert das? Wenn die Einwanderer aus muslimischen Länder wollen, dass man ihr Verhalten besser einschätzen kann, oder warum auch immer man ihre Religion kennenlernen soll, können sie ja einfach ihrer Religion und Kultur entsagen. Dann gibt es nichts mehr über sie zu lernen und das Problem erübrigt sich.

Guest8

RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#7 von RAFA , 29.03.2011 00:19

Zitat von Salih
ms kein Schweinefleisch essen, weil Schweine für uns heilige Tiere sind.


ah Quatsch! Das weiß doch jeder Depp, dass Schweine für euch UNREINE Tiere sind.

Wenn einer sagt, das wären heilige Tiere für euch, dann will er euch nur VERARSCHEN.


Zitat von Salih
verstehen wollen oder können was der Islam wirklich ist, dann habe ich auch kein Interesse mehr da dran mich mit solchen Leuten abzugeben, w


Dann habe ich nur 1 Frage, nämlich: Warum gibst du dich mit uns hier ab?


www.RAFA.at
guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de

 
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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#8 von Hanna , 29.03.2011 07:55

Upps,wo steht den geschrieben,dass Schweine heilige Tiere sind?Lese ich zum erstenmale.Bitte Quellenangabe zu dieser Behauptung.

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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#9 von Hanna , 29.03.2011 07:57

Natürlich weiß man zu wenig über den Islam.Das was viele kennen ist nur der Volksislam.Sogar Muslime kennen ihre eigene Religion nicht so gut.Ich finde die Deutschen solllten sich genauer über den Islam und die Muslime über das Christentum erkundigen.Wegen der Verständigung.

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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#10 von Eifelgeist , 29.03.2011 09:23

Zitat
Natürlich weiß man zu wenig über den Islam


Das ist aber nicht wirklich schlimm.

Man weiß zu wenig über Kernenergie, Überbevölkerung und friedliche Konfliktbewältigung.
Das ist viel schlimmer!


Irren ist menschlich. Darum könnte alles, was wir glauben, ganz anders sein!

 
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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#11 von Annaxim , 29.03.2011 09:33

Zitat von Hanna
Upps,wo steht den geschrieben,dass Schweine heilige Tiere sind?Lese ich zum erstenmale.Bitte Quellenangabe zu dieser Behauptung.


Was ist das nur für eine sinnnlose Diskussion?

Was spielt das überhaupt für eine Rolle, ob Schweine heilig oder unrein sind?
Esst was Euch schmeckt und lasst den Rest sein!

Ich meine, was ist das bloß für eine kleinliche Vermenschlichung Gottes, ihm unterstellen zu wollen dass ihn die Essgewohnheiten der Menschen überhaupt interessieren? Wenn Ihr mich fragt... sollte es diesen Allah/Jahwe tatsächlich geben, dann hat er sicherlich besseres zu tun als sich um solchen Kleinkram (Schweinkram?) zu kümmern!


Und nun zu Annaxims Botschaft des Tages:
Vergeudet nicht Eure Zeit mit solchen Fragen, denn sie gründen sowieso nur in bronzezeitlichen Anekdoten!
Genießt das Leben auf Erden, denn es ist das Einzige dass ihr jemals haben werdet!
Bedenkt dabei, dass Ihr länger Tod sein werdet als lebendig und vergesst nieimals,
dass ihr Euch zu den ganz wenigen Glücklichen zählen dürft,
die überhaupt geboren wurden, und die Schönheit der Erde erkennen dürft.


Wenn sie nur kann, wird die Natur dich dreist belügen.
[Charles Darwin]

 
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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#12 von funnyman , 29.03.2011 16:42

Zum Thema was darf „Mensch“ essen, und was nicht.
Fällt mir dazu ein:
Wenn Adam und Eva Asiaten gewesen wären.
Dann hätten Sie die Schlange gegessen und nicht den Apfel oder die Frucht.


>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<

 
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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#13 von Annaxim , 29.03.2011 17:25

Zitat von funnyman
Zum Thema was darf „Mensch“ essen, und was nicht.
Fällt mir dazu ein:
Wenn Adam und Eva Asiaten gewesen wären.
Dann hätten Sie die Schlange gegessen und nicht den Apfel oder die Frucht.


Wow
Schlange weg, kein Apfel
==> kein Sündenfall,
==> Auch keine Notwendigkeit für die Sündenerlösung
==> Kein Jesus
==> keine Kreuzigung

... Logisch würde Magnusfe jetzt sagen.


Wenn sie nur kann, wird die Natur dich dreist belügen.
[Charles Darwin]

 
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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#14 von Salih , 29.03.2011 22:20

Zitat
Dann habe ich nur 1 Frage, nämlich: Warum gibst du dich mit uns hier ab?



1.) Bin ich kein Migrant und 2.) weiß ich doch eh, das ihr ohne mich hier gar nicht mehr leben könnt.



Zitat
Upps,wo steht den geschrieben,dass Schweine heilige Tiere sind?Lese ich zum erstenmale.Bitte Quellenangabe zu dieser Behauptung

Nirgends, außer auf irgendwelchen dubiosen Seiten im Internet kann man sowas finden aber ich selber kenne auch einige Leute aus meinen Umkreis, die fest der Meinung sind, das wir keine Schweine essen, weil sie für uns heilig sind. Da gibt es viele die das glauben, auch AntiIslam-Aktivisten sind z.T. dieser Meinung und vertreten sich auch recht ehrgeizig.

Zitat
Ich meine, was ist das bloß für eine kleinliche Vermenschlichung Gottes, ihm unterstellen zu wollen dass ihn die Essgewohnheiten der Menschen überhaupt interessieren? Wenn Ihr mich fragt... sollte es diesen Allah/Jahwe tatsächlich geben, dann hat er sicherlich besseres zu tun als sich um solchen Kleinkram (Schweinkram?) zu kümmern!

Das sind nunmal seine Gebote und er weiß was am Besten für uns Menschen ist.


Zitat
Und nun zu Annaxims Botschaft des Tages:
[...]
Bedenkt dabei, dass Ihr länger Tod sein werdet als lebendig

Naja, das leben im paradies ist ewig und die qualen in der hölle sind es auch.




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RE: "Die Bevölkerung weiß nur wenig über den Islam"

#15 von Guest8 ( gelöscht ) , 29.03.2011 23:40

Ich ich habe immer Gedacht, wenn jemand Muslime als Schweine bezeichnet, oder Muslime andere Menschen so nennen, dies als Lob aufzufassen ist. So kann man sich irren.

Guest8

   

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