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RE: Was unterscheidet die Guten von den Bösen?

#16 von emporda , 28.07.2012 18:14

Gut ist wenn ich Jemanden was gutes tue, ohne was dafür was zu wolllen oder sonstigen Hintergedanken, wenn ich mir also auch nichts davon erhoffe. einfach weil ich freude dran habe.

Böse ist sicher wenn ich jemanden vorsätzlich schade, wofür ich nicht mal einen Grund brauche.
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Pädophile sind als Hirngeschädigte unheilbar krank, sie haben Persönlichkeitsstörungen wie Schwerstkriminelle, sie befriedigen die sexuellen Triebe durch Machtausübung, sind weder lernfähig noch fähig Empathie oder ein Schuldbewusstsein zu empfinden. Empathiemangel ist eine narzisstische Persönlichkeitsstörung typisch beim Massenmörder Anders Breivik. Bei 5% Prozent der Menschen ist die Ausschüttung des Hormons Oxytocin der Gehirnzellen und damit das moralisch-ethische Empfinden gestört, welches nach der RKK allein der Glaube an Gott vermittelt. Die Gestörten können sich nicht entwickeln, kindlicher Mangel an Zuneigung und Körperkontakt zu den Eltern sowie frühe Erfahrungen von Gewalt und Missbrauch lassen im Gehirn diese Funktion verkümmern.

Keiner der Kirchenführer bedauert die Opfer sexuellen Missbrauchs, beklagt aber wie Kardinal Lehmann die Hetzjagd gegen die von Gott auserwählte wahre Religion als Christenverfolgung und diffamiert die Opfer als geldgierig. Sind also die 3% Kinderficker der RKK oder etwa 12.000 Priester gut oder böse. Sie schaden nicht grundlos oder gar vorsätzlich jemanden, sondern erfüllen nur Gottes Auftrag und huldigem dem Oberzampano im Himmel.

Gott (5.Moses) fordert für seine Gemeinde die Ausrottung von: falschen Propheten, Mördern, Homosexuellen, Hurenkindern, Hurenböcken, Mutterficker, Fremdgeher, Sodomisten, Schwiegertochterficker, Bisexuelle, Zuhälter, Vergewaltiger, Männer mit gequetschten Hoden oder nächtlichem Samenerguss, Blinde, Lahme, vergewaltigte Frauen, Kranke mit Krätze oder Flechte, Menschen die gesäuertes Brot oder Blutwurst essen, Entführer, Feiertagsarbeiter, Gotteslästerer, Zinsnehmer (Bankiers), Geldeintreiber, Betrüger, Kleinwüchsige, Zauberer, Totenbeschwörer, Wahrsager, Traumdeuter, Söhne die Vater und Mutter verfluchen, Männer die die Blöße der Schwester sehen, Rechtsbeuger, Kirchensteuer Verweigerer usw. Die überwiegende Mehrheit der Menschheit wird liebevoll ausgerottet, viel Spaß beim Morden.


 
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RE: Was unterscheidet die Guten von den Bösen?

#17 von RAFA , 29.07.2012 09:06

Zitat von emporda
Pädophile sind als Hirngeschädigte ..., sind weder lernfähig noch fähig Empathie oder ein Schuldbewusstsein zu empfinden.


Oft hört man ja auch von ihnen, das Kind habe das gewollt oder sie wollten dem Kind etwas Schönes lernen, das Kind hätte sich darüber gefreut. Man kann also "das Böse" keinesfalls vom Bewusstsein des Täters und auch nicht des Opfers festmachen: So mancher Mensch tut sich selbst Böses und Schädliches an, nur weil man ihm früh genug beigebracht hat, dass das gut ist.

Wenn nun aber weder der Täter noch das Opfer etwas als "böse" betrachtet, IST es dann überhaupt "böse"? ...z.B. solche Fälle, wo da mal dieser Typ den anderen kastriert hat und seine Körperteile gefressen hat? Beide WOLLTEN das.



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RE: Was unterscheidet die Guten von den Bösen?

#18 von Loki666 , 30.07.2012 22:25

Ist schon etwas krank oder auch doll, aber es gibt auch Meschen die ein Körperteil als Fremdkörper empfimden, die müßen dan zum Pychologen, um sich die Genemigung zu hohlen, das ein Chirog das appotieren darf. Nehmen wir mal an es ist ein Bein und wird gegessen, dan ist das ohne Folgen, weil es so weit ich weiss, Kanibalismus hier zu Lande nicht als Strafbestand gibt, deswegen wurde der Kanibale von Rothenburg auch wegen Mord und Leichenschändung verknackt. Wenn der Pazient, aber noch lebt ist es ja nicht mal Leichenschändung, denn es gibt ja keine Leiche Bei manchen Menschen ist es sogar Sitte die Nachgeburt zu Kochen und zu essen. Aber mal was anderes, Mancher ist ja kleiner Sadist und tut Dem der die Qualen wirklich will, weil ihm nur so einer abgeht doch was gutes und der Sadist kann sein Machbedürfnis und seine sadistische Ader ausleben, so gesehen ist es für beide gut, Da wird völlig irrelewand ob Außenstehende es als böse sehen. Böse ist wohl ehr den Beiden ihr Vergnügen zuverbieten. Der gequlte fühlt sich oftmals noch geliebt. Was kann es chönesres geben als sich geliebt zu fühlen, wie das zustande kommt scheint mir ersmal unwichtig.


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Ist keine Aufforderung zum Mist bauen oder einem Anderen zu schaden, sondern zu freien Willen.

 
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