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Ahriman die Daevas und die Drugs

#1 von pazuzu , 05.03.2011 11:36

Ahriman




3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung fielen die Indogermanen aus dem Süden Russlands in Indien und im 2. Jahrtausend vuz. in Persien ein. Die Arier könnten Anhänger Ahrimans gewesen sein.
Ahriman oder auch Ahryman (mittelpersisch „arger Geist“) ist die persische Namensform für das avestische Angru Mainyu („Böser Geist“, „Macht der Finsternis“, „Geist des Bösen“), die in der von Zoroaster gestifteten Religion des Parsismus der Name des bösen Prinzips ist, verkörpert durch den Widersacher des Schöpfergottes Ahura Mazda.
Der Zurvanismus, eine ausgestorbene Form des Zoroastrismus, basierte auf einer Zwillingsbrüder-Doktrin, nach der Ahura Mazda und Ahriman tatsächliche Zwillingssöhne des 'Vaters' Zurvan ("Zeit") waren.

Die griechischen Schriftsteller kannten den bösen Geist ihrer persischen Nachbarn unter dem Namen Areimanios; in der Avesta kommt noch die vollere Namensform Anromainyus vor, was den „Angst verursachenden Geist“, nach einer anderen Ableitung den „schlagenden oder todbringenden Geist“, bedeutet.

Ahriman setzt jeder Schöpfung eine negative Gegenschöpfung entgegen. Er ist die Verkörperung alles Bösen und Erreger der 9999 Krankheiten. Sein Wohnort ist die Unterwelt, aus der er Finsternis, Tod und Unheil in die Welt bringt. Am Ende aller Zeiten fährt er allerdings machtlos wieder in die Finsternis zurück.

Zurvan




In den Gâthâs, dem ältesten Teil des Avesta, wird er nur einmal ausdrücklich genannt, doch ist schon in den Gâthâs die Rede von den „beiden Geistern“, die einander in Gedanken, Worten und Werken entgegengesetzt sind und die guten und bösen Wesenheiten geschaffen haben.

Nach dem 1. Kapitel des Vendidad hat Ahuramazda (Ormazd) der Reihe nach 16 Länder geschaffen, Ahriman aber jedesmal in dieselben den Keim des Unglücks und Verderbens gelegt.

Nach dem 19. Kapitel des Vendidad hat Ahriman einen vergeblichen Versuch gemacht, den Zoroaster (Zarathustra) zum Abfall von Ormazd zu verleiten, und



Zoroaster seinerseits geht ihm und seiner bösen Schöpfung mit Opfer und Gebet zu Leibe.

Dem Gebot des Ahriman sind nach der Avesta alle anderen bösen Geister, deren verschiedene Arten unterschieden werden, untertan, und die „schlechten Geschöpfe“ – Giftschlangen, Raubtiere, Ratten, Mäuse, Ungeziefer – wurden von ihm geschaffen.

Nach den Angaben der späteren Religionsbücher, wozu aber die Grundlagen schon im Zendavesta und in den Berichten der Griechen gegeben sind, verläuft die Weltgeschichte in vier Zyklen von je 3000 Jahren. Mit dem dritten Zyklus beginnt der Kampf zwischen Ahriman und den Geschöpfen des guten Geistes, der 6000 Jahre andauert. Dann wird Ahriman vernichtet und eine neue unvergängliche und glanzvolle Welt geschaffen werden.


Zitat
"The God Ahriman", R.C. Zaehner explained the Mithra-cult and the later identification with Ahriman as "The Prince of this world". He stands upon the earth, meaning Mastery of the Earth, his legs bear the Zodic signs, his wings give mastery of the element Air, his key is to Hades or Knowledge, the left hand is the scroll of universal wisdom, the serpent represents immortality and knowledge, the head of the Lion is the Beast form he takes as Yaltabaoth or Samael. The Serpent crowning the head rests above the Third Eye Chakra.


In der Mithrareligion und im Zervanismus wird Ahriman als Gott verehrt. Ihm werden Tiere geopfert, die der bösen Macht angehören. Auf Reliefs der Mithra wird Ahriman löwenköpfig mit umwundener Schlange dargestellt, manchmal mit zwei Schlüsseln. Hierin einen Aspekt der Unterwelt zu sehen, liegt nahe.

Die Anthroposophie sieht in Ahriman ein Wesen, das in schädlicher Überspitzung des materialistisch-technischen Verstandes den Gegenpol zum rauschhaft schwelgenden, weltflüchtigen Luzifer bildet. Der Mensch müsse in sich mit Christus Hilfe die Mitte zwischen den beiden Wesen und deren Qualitäten halten.

Ahriman ist ein Geist, der begabt ist mit einer die menschliche Fassungskraft übersteigenden, durchdringenden aber kalten Intelligenz, die er jedoch begierig in sich verschließt


Ahriman, gebietet über die Daevas und die Drugs

DAEVAS

Daevas(awestisch, altpers. Daivas, neupers. Deven, ) Die alten Iraner kannten neben den Ahuras die Daevas als eine Gruppe von Gottheiten und Geistern. Diese alten indo-arischen Gottheiten galten als Wesen der Dunkelheit und Widergötter.Zu den Daevas werden besonders die sieben Erddämonen gerechnet Indra, Saurva, Nanghaithya, Zairik, Taurvi, Aeshma und Aka Manah
Sie sind von schwarzer Farbe und betätigen sich als Feinde der wahren Religion, als Leichenfresser und als Quälgeister der Seelen in der Hölle. Bei den ostiranischen Sogdiern erscheinen die Deven als Helfer der ahrimanischen (teuflischen) Mächte
unter anderem Aeshma Daeva bzw.Asmodeus und Astovidatu(awestisch:"Auflöser des Leibes") . Er ist der Dämon des Todes und ist als Daeva direkt Ahriman unterstellt. Jedesmal, wenn Sraosha und Bahram die Seelen der Verstorbenen in die Lüfte geleiteten, versuchen Astovidatu und Aeshma diese Seelen mit einer magischen Schlinge einzufangen. Agash (avestisch „böser Blick“) ist eine Dämonin aus der Persischen Mythologie. Wird auch als Drug angesehen.Der Personifizierung der Schäden und Flüche, die man durch den Sehsinn anrichten und erleiden kann. Mit Hilfe dieses bösen Blickes können Krankheiten und Pechsträhnen verursacht werden. Sie bringt Leid, Krankheit und Tod über die Menschen, weshalb sie in der altiranischen Mythologie das Prinzip „Verderben“ verkörpert. Akatash (persisch: „Der Böses schafft“)Er ist der „Versucher“ und sucht die Menschen zu bösen Taten zu bewegen. Apaosha oder Apa-Urta . Auch ist er ein Dämon der Dürre. Apaosha ist der Gegner der Wassergöttin Aredivi Sura und tritt angeblich in Erscheinung als auf einem verkommenen, kahlen, schwarzen Ross reitend







Aeshma Daeva

auch: Asmodeus, Aeshma usw.



Nach Zoroaster einer der Dämonen/Daevas des Ahriman; Aeshma ist der Teufel des mörderischen Speeres, siehe Vendidad (Fargard 10,13). Er wird mit Gebeten und Zauberformeln ausgetrieben .

Aeshma ist einer der sieben Erzdämonen Ahrimans und damit ein Daeva. Er steht für Begierde und Zorn und ist ein Feind der Rinder.


Wenn die Seelen der Toten mit der Hilfe von Sraosha und Bahram in die Lüfte aufsteigen, verfolgt er sie und versucht sie zu rauben. Unterstützt wird er dabei von Astovidatu. Diese Eigenschaften machen ihn zum natürlichen Feind von Sraosha, dem Totenrichter und Führer der Seelen. Dem zoroastrischem Glauben nach, wird Aeshma am Ende der Zeit von Sraosha besiegt

Asmodeus



Auch “Asmodis” (gr. Asmaidos, lat. Asmodaeus, Asmodäus, hebr. Aschmedai (Talmud)) ist ein Dämon aus der Mythologie des Judentums

Er findet sich in der rabbinischen Literatur als oberster der bösen Geister und in der mittelalterlichen Astrologie (unter Asmodai) auch als Stundenengel oder Dämon. Nach Collin De Plancy (1863) ist er ein Dämon der Zerstörung, Johan Weyer kennt ihn als Spieler, der dem Luxus und der Lust zugetan ist. Er steht für die Untugenden Raserei, Begierde, Verschwendungssucht und Zorn. Der spätmittelalterliche Hexenhammer kennt ihn als Dämon der Hurerei. Magier beschwören ihn, um verborgene Schätze zu finden.


Übernommen wurde der Dämon aus dem altiranischen Zoroastrismus, wo er als Aeschma Daeva (es heißt, dass sich das englische Wort "Devil" sich von "Daeva" ableitete, ohne Zweifel durch Aeshma Daeva wohl am meisten verbreitet) den Dämon für die Begierde und den Zorn verkörpert. In der jüngeren Awesta verkörpert Aeshma ganz allgemein das Böse, bewaffnet mit dem "blutigen Holz".

Er hat den Schwanz einer Schlange und aus seinem Mund strömen feurige Schlangen. Seine Füße sind wie die der Gans mit Schwimmhäuten versehen. Er sitzt auf einem höllischen Drachen und trägt in seiner Hand eine Lanze mit Banner. Er ist der erste und erwählteste unter den Kräften von AMAYMON; er geht vor all den anderen. Wenn der Exorzist ihn zu rufen gewillt ist, soll er es draußen tun und während der ganzen Zeit seines Tuns auf den Füßen stehen mit abgenommener Kappe oder Kopfbedeckung; denn hätte er sie auf, würde AMAYMON ihn irreführen und all sein Tun verraten. Aber sobald der Exorzist Asmoday in der oben beschriebenen Gestalt erblickt, soll er ihn mit seinem Namen anrufen und sagen: "Bist du Asmoday?", und er wird es nicht leugnen, und nach und nach wird er sich zu Boden beugen.


Im Hexenhammer, der von Heinrich Kramer verfasst wurde, steht geschrieben:"...der eigentliche Dämon der Hurerei und der Fürst jeder Unfläterei heißt Asmodeus".

Angeblich wurden durch die Laster Asmodis' Sodom, Gomorrha, sowie 7 weitere Städte zerstört, weshalb man ihn bisweilen auch "Bringer des Gerichts" nennt.

In der Kabbala werden Asmodis auch gute Eigenschaften zugesprochen, so wird er dort als den Menschen wohlgesonnen und Empfänger der Beschwörung bezeichnet


Drug(s)




(awest. „Trug”, „Lüge”, auch Druch(s), Druj(s), altpers. Drauga(s)) Diese sind eine Gruppe von vier garstig gedachten weiblicher Dämonen. Sie gehören als „Betrügerinnen und Widersacherinnen des Weltgesetzes Asha zum Gefolge des Ahriman
Diese Drugs sind Agash, die Verkörperung des Bösen Blicks, Buiti, der lähmende Schlaf, Jahi, die das Böse in der Frau verkörpert und Nasu, die als Fliege die Verwesung des toten Körpers befördert. Die Jahi soll vom Angra Mainyu geküßt worden sein und so Ursache der Unreinheit der weiblichen Blutung sein.

Die Drujs oder Drugs wanderten mit den Indoariern nach Europa ein. Dort waren sie noch lang als "Druden" bekannt. Daher gibts den "Drudenfuß", das Pentagramm, das gegen die Druden wirken soll.

Ahriman ist das Urbild aller jüdischen-,christlichen und moslemischen Satansvorstellungen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahriman


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RE: Ahriman die Daevas und die Drugs

#2 von pazuzu , 21.06.2012 10:46

NACHTRAG:

Hinduismus und Jainismus

Zitat:
Deva (Gottheit)
Deva (Sanskrit, देव, deva, [devə]) ist eine indische Bezeichnung für die „Gott dienenden“ Götter, die Himmlischen oder die Leuchtenden. Sie befinden sich auf höheren Ebenen als die Menschen. Deva kann mit Götter, Halbgötter, Engel oder auch überirdischen Wesen übersetzt werden. Als Himmlische stehen sie nicht außerhalb des Kreislaufs der Wiedergeburten (Samsara), sondern sind darin integriert. Sie spielen vor allem im Hinduismus und Jainismus eine Rolle. Wenngleich Deva oft mit „Gott“ übersetzt wird, muss dabei berücksichtigt werden, dass der Begriff für die höchsten Gottheiten (z. B. Ishvara oder Narayana) nicht angewandt wird.
Der Begriff kann wie folgt verwendet werden:
* adjektivisch: göttlich, himmlisch, leuchtend, dem Licht zugewandt;
* substantivisch: gottgeweihter Mensch oder göttliche Wesenheit der höheren Dimensionen, Gegenspieler der Asuras (Dämonen).
Deva ist auch eine Beifügung zum Namen Erleuchteter, die das im Yoga-Weg angestrebte göttliche Bewusstsein erreicht haben. Das Wort ist auch Anrede für Könige („Majestät“). Das Femininwort ist Devi und kann entweder die Göttin als Manifestation des Höchsten bezeichnen oder ist die ehrenvolle Anrede einer Frau.
Devas sind mit Engeln oder der Engelhierarchie der christlichen Lehre vergleichbar.
Im Buddhismus werden die Devas als „Himmelswesen“ oder „Götter“ bezeichnet. Sie leben in den Sechs Daseinsbereichen in einer „glücklichen Späre“, sind aber genau so wie Menschen dem Kreislauf des Geborenwerdens, Alterns und Sterbens unterworfen.[1]





Armenischen Mythologie

Der Vishap ist Bestandteil der Armenischen Mythologie und ein böser Geist in Märchen und Sagen,[1] der zur Gruppe der Devs gehört. Etymologisch wird der Name als eine Variante des Drachen interpretiert, zumal der Geist meist in Schlangengestalt dargestellt wird.[1]

In diesem Zusammenhang ist die volkstümliche Bezeichnung des Gewitters in Armenien zu sehen. Es wird dort als Vishap hanel bezeichnet, frei übersetzt bedeutet dies „Drachenaufstieg“









Bön

Tönpa Schenrab Miwoche, " Lehrer und großer Mann der Shen"

Die mythologische Bön-Literatur berichtet von drei Zyklen innerhalb von drei Dimensionen, in der die Bön-Lehre verbreitet wurde. In der oberen ersten Dimension, die der Götter und Devas, öffnete Tönpa Shenrab Miwoche das Mandala der "All-Siegreichen des Raumes", baute den Tempel "Unzerstörbarer Gipfel" und verkündete die Sutra-Lehren.







Japanischer Buddismus


Gottheiten der 12 Richtungen in der japanischen esoterischen Buddhismus (Mikkyo密教), darunter die vier Himmelsrichtungen und vier halb-Richtungen, nach oben und unten, und Sonne und Mond. Deva ist ein Sanskrit-Begriff für Gott, Gottheit, oder himmlisches Wesen. Es wird als Zehn 天 in Japan (天 bedeutet wörtlich Himmel oder Celestial) gerendert. Die Deva sind Gottheiten aus der Hindu-Mythologie entlehnt und in chinesischen und japanischen Buddhismus angenommen als Hüter der Klöster des esoterischen Buddhismus . Sie erscheinen häufig in der japanischen Mandala . Unter den 12, Bonten ( Brahma ) und Taishakuten ( Indra ) in der höchsten Position dienen.



Islam und jüdisch-christlichen Traditionen

Das es sich auch bei Dschinn auch um Devas handelt liegt nahe.
Der Islam folgt den jüdisch-christlichen Traditionen nach.
In den jüdisch-christlichen Traditionen wird Asmodaeus im deuterokanonischen Buch Tobit erwähnt, wo er wiederholt die Eheschließung der Sarah verhindert. Dort heißt es: „Man hatte sie nämlich sieben Männern nacheinander gegeben, aber ein böser Geist, Aschmodai genannt, hatte sie alle getötet, sobald sie zu ihr eingehen wollten.“ (Tob 3,8).

Im Talmut zwang Salomon Aschmodai (bzw. durch ihn dessen Dienstgeister, also die Devas) dieser Geschichte zufolge, den Tempel von Jerusalem zu errichten und später auch, diesen zu bewachen

Im Koran heißt es, dass der König Salomo die Herrschaft über die Dschinn hatte, die für ihn Schätze aus dem Meer beschafften und sogar den Tempel von Quds (d.h. Jerusalem) bauten.
Sure 34:12-13 Saba





ist schon erstaunlich, es sind wesen auf gleicher spiritueller höhe.
niedere götter, engel, dämonen. sie stehen über den menschen.
man kann wohl davon ausgehen, dass die selbe gruppe gemeint ist.
nur sind sie bei den hindus gegen dämonen. sie haben diese verdrängt,freunde der götter,
und in persien sind es dämonen feinde der götter.
sicherlich nur eine frage des blickwinkels.

immerhin sehe ich hier einen beleg für ihre sehr frühe
arischen herkunft.


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RE: Ahriman die Daevas und die Drugs

#3 von Astray , 11.02.2013 10:54

Die Arier könnten Anhänger Ahrimans gewesen sein.
Ahriman oder auch Ahryman (mittelpersisch „arger Geist“) ist die persische Namensform für das avestische Angru Mainyu („Böser Geist“, „Macht der Finsternis“, „Geist des Bösen“)

Das widerwspricht sich fundamental.
Ahriman als Got der Dunkelheit war selbtsverständlich auch der Goitt der dunkelhäutigen Urbevölkerung Persiens.
Gott der hellen Arier war also Ormuzd.

 
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RE: Ahriman die Daevas und die Drugs

#4 von pazuzu , 11.02.2013 11:56

Zitat von Astray im Beitrag #3

Ahriman als Got der Dunkelheit war selbtsverständlich auch der Goitt der dunkelhäutigen Urbevölkerung Persiens.
Gott der hellen Arier war also Ormuzd.


für diese behauptung hätte ich gerne eine quellenangabe.


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RE: Ahriman die Daevas und die Drugs

#5 von RAFA , 11.02.2013 17:10

Zitat von Astray
Ahriman oder auch Ahryman (mittelpersisch „arger Geist“) ist die persische Namensform für das avestische Angru Mainyu („Böser Geist“, „Macht der Finsternis“, „Geist des Bösen“)

Das widerwspricht sich fundamental.


Weil es ja auch nicht stimmt.

Die Silbe "arya" bedeutet im Arischen "edel", "man" bedeutet "Geist" (the man - Mensch).

Die Worte arya und angru haben meines Wissens keinen Zusammenhang, außer diesem, dass man den Arya-man später mit dem Angru-maynu gleich setzte.

Dass die alten Götter zu Teufeln der neuen Religion werden ist nichts Neues und dass dann auch die alten Namen dieser Götter, die vormals noch göttlich-"gute" Bedeutung hatten, eine BÖSE und abschreckende Bedeutung kriegt, ist auch ein alter Hut, siehe Baal etc.



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