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CO2

#1 von magnusfe , 24.04.2011 01:16

Wissenschaftler: Erwärmung durch Kohlendioxid ist viel zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen!
David Evans
Die Debatte über die globale Erwärmung hat mittlerweile lächerliche Ausmaße angenommen und steckt voller mikrodünner Halbwahrheiten und Missverständnisse. Ich bin ein Wissenschaftler, der einst auf dem Zug der Erwärmung mitgefahren war, der die Beweise versteht, der einst ein Alarmist war, der aber inzwischen Skeptiker geworden ist. Es war zunächst amüsant, das Ganze unvoreingenommen zu beobachten, aber seit einiger Zeit ist es auch besorgniserregend. Die Angelegenheit zerreißt die Gesellschaft und macht unsere Politiker zu Narren.

Ich möchte ein paar Dinge klarstellen.
Die gesamte Idee, dass Kohlendioxid die Hauptursache der kürzlich erfolgten globalen Erwärmung gewesen ist, wurde durch empirische Beweise seit den 1990er-Jahren eindeutig widerlegt. Aber der Erwärmungszug fuhr bereits zu schnell und enthielt zu viele Jobs, Industrien, Profite, politische Karrieren sowie die Möglichkeit einer Weltregierung und im Endergebnis totale Kontrolle. Anstatt zuzugeben, dass sie falsch lagen, halten die Politiker und ihre handzahmen Wissenschaftler jetzt die Fiktion, dass Kohlendioxid ein gefährlicher Giftstoff ist, auf empörende Weise am Leben.
Um es ganz klar zu sagen: Kohlendioxid ist ein Treibhausgas, und je mehr davon in der Luft enthalten ist, umso wärmer ist der Planet. Jedes bisschen Kohlendioxid, das wir ausatmen, erwärmt den Planeten. Aber die Frage ist nicht, ob, sondern wie stark das Kohlendioxid zur Erwärmung beiträgt.
Die meisten Wissenschaftler auf beiden Seiten stimmen auch darin überein, wie stark ein bestimmter Anstieg des CO2-Anteils in der Atmosphäre die Temperatur des Planeten steigen lässt, wenn man zusätzliches Kohlendioxid berücksichtigt. Diese Berechnungen stammen aus Laborexperimenten; die grundlegende Physik dahinter ist seit einem Jahrhundert verstanden.
Der Streit beginnt damit, was danach kam.
Der Planet reagiert auf dieses zusätzliche Kohlendioxid, was alles ändert. Am meisten umstritten ist der Umstand, dass die zusätzliche Wärme zu größerer Verdunstung aus den Ozeanen führt. Aber bleibt diese zusätzliche Feuchtigkeit einfach in der Luft hängen und lässt den Anteil an Feuchtigkeit zunehmen, oder sorgt dies einfach nur für mehr Wolken und Regen? 1980, als die Theorie vom Kohlendioxid anfing, wusste das niemand. Die Alarmisten schätzten, dass die Menge an feuchter Luft rund um die Erde zunimmt, was zu weiterer Erwärmung führt, weil Feuchtigkeit auch ein Treibhausgas ist.
Dies ist die Kernidee jedes offiziellen Klimamodells. Für jedes einzelne Quäntchen Erwärmung durch Kohlendioxid wird einfach behauptet, dass der zusätzliche Eintrag feuchter Luft zu drei Quäntchen Erwärmung führt. Die Klimamodelle vergrößern den Erwärmungseffekt um den Faktor drei – sodass zwei Drittel ihrer simulierten Erwärmung auf zusätzlichen Feuchteeintrag (und andere Faktoren) zurückgehen; nur ein Drittel wird durch das zusätzliche Kohlendioxid verursacht.
Das ist der Kern dieser Angelegenheit. Alle Streitigkeiten und Missverständnisse haben hier ihren Ursprung. Die Alarmisten gründen ihre Behauptungen auf die Feuchtigkeit in der Atmosphäre, doch gibt es einfach keinen Beweis für diese Verstärkung im Kern ihres Alarmismus.
Seit den 1960er-Jahren wurde die Atmosphäre mit Wetterballonen messtechnisch erfasst, es gab viele tausend Einsätze pro Jahr. Die Klimamodelle sagen alle übereinstimmend vorher, dass der Planet sich erwärmt, und dass sich ein »Hot Spot« feuchter Luft in zehn Kilometern Höhe über den Tropen bilden soll, wenn sich die feuchte Luftschicht ausdehnt. Während der Erwärmung in den späten 1970er- sowie den 1980er- und 1990er-Jahren fanden die Ballone keinen »Hot Spot«. Überhaupt keinen. Nicht einmal einen kleinen. Dieser Umstand ist ein klarer Beweis dafür, dass die Klimamodellrechnungen fundamental versagt haben und dass sie den Temperaturanstieg durch Kohlendioxid weit überschätzen.
Dieser Beweis trat Mitte der 1990er-Jahre erstmals klar zutage.
An diesem Punkt hörte die »Klimawissenschaft« auf, Wissenschaft zu sein. In der echten Wissenschaft sticht der empirische Beweis immer die Theorie aus, egal wie verliebt man in diese Theorie ist. Aber die offizielle Klimawissenschaft ignorierte den durch die Wetterballone erbrachten Beweis, ebenso wie andere Folgebeweise, die die Wetterballone bestätigten, sondern klebte stattdessen an ihrer Theorie zum Kohlendioxid – hielt sie dies doch in gut bezahlten Jobs mit großzügigen Forschungszuwendungen. Außerdem erhielten sie so politische Macht über ihre Regierungsbeamten.
Mittlerweise gibt es unabhängig voneinander viele verschiedene Beweisstücke, die belegen, dass durch den zusätzlichen CO2-Eintrag die Erwärmung der Erde gedämpft wird. Jedes langzeitliche System verhält sich so und reagiert so auf jede Störung. Anderenfalls würde das System instabil werden. Das Klimasystem bildet da keine Ausnahme, und jetzt können wir das beweisen.
Aber die Alarmisten sagen genau das Gegenteil, nämlich dass das Klimasystem jede Erwärmung durch zusätzliches CO2 beschleunigt und potenziell instabil ist. Es ist keine Überraschung, dass ihre Prognosen der planetaren Temperatur, die sie 1988 sowie 1990, 1995 und 2001 vor dem US-Kongress abgaben, sich allesamt als viel höher herausgestellt haben, als es dann in Wirklichkeit der Fall war.
Sie fahren fort, den erwarteten Temperaturanstieg zu reduzieren, von 0,3°C pro Dekade 1990 auf 0,2°C pro Dekade in 2001 und aktuell 0,15°C pro Dekade – und haben noch die Frechheit, uns zu sagen, es sei »schlimmer als erwartet«. Diese Leute sind keine Wissenschaftler. Sie überschätzen die Temperaturzunahme durch das Kohlendioxid, lehnen selektiv Beweise ab und verbergen inzwischen die Wahrheit.
Eine Art des Verbergens liegt in der Art, wie sie die Temperatur messen. Die offiziellen Thermometer befinden sich oft im warmen Abwind von Klimaanlagen, über heißen Asphaltflächen an Flughäfen, meist auch noch im Abgasstrahl von Düsenjets, bei Kläranlagen, wo sich durch das Kompostieren von Faulschlamm Wärme entwickelt, oder in aufgeheizten Städten mit vielen Autos und Gebäuden. Die Globale Erwärmung wird in Zehntelgrad gemessen, sodass jede äußere Wärmeeinwirkung von Bedeutung ist. In den USA verletzen fast 90 Prozent aller von Freiwilligen bedienten Stationen die Richtlinien bezüglich der Lage, die einen Mindestabstand von künstlichen Heizquellen vorschreiben.
Die globale Temperatur wird auch durch Satelliten gemessen, die nahezu den gesamten Planeten sieben Tage pro Woche 24 Stunden lang ohne Verzerrungen beobachten. Diese Satellitendaten weisen das Jahr 1998 als das wärmste Jahr aus, und dass die Temperatur seit dem Jahr 2001 nicht mehr gestiegen ist (levelled off). Warum folgt die offizielle Wissenschaft nur den Thermometern an der Erdoberfläche und erwähnt die Satellitendaten nicht einmal?
Die Erde befand sich seit den Tiefen der Kleinen Eiszeit um 1680 in einem Erwärmungstrend. Menschliche Emissionen von Kohlendioxid waren vor 1850 vernachlässigbar und kamen erst nach dem Zweiten Weltkrieg richtig in Gang. Daher kann anthropogenes CO2 unmöglich den Trend ausgelöst haben. Innerhalb dieses Trends sorgte die Pazifische Dekadische Oszillation (PDO) für einen Wechsel zwischen globaler Erwärmung und Abkühlung für jeweils 25 bis 30 Jahre in beide Richtungen. Wir befinden uns gerade am Ende einer Warmphase, sodass man während der nächsten zwei Jahrzehnte eine leichte globale Abkühlung erwarten kann.
Wir befinden uns derzeit aber auch an einem außerordentlichen Zusammentreffen. Die offizielle Klimawissenschaft, vollständig von der Regierung dirigiert und gefördert, treibt eine auf Mutmaßungen über feuchte Luft basierende Theorie voran, doch haben diese Mutmaßungen sich längst als falsch herausgestellt. Die Regierungen nehmen diesen Rat voller Schadenfreude an, weil der einzige Weg, die Emissionen zu drosseln, darin besteht, Steuern zu erheben und die Kontrolle der Regierung über den gesamten Energieverbrauch zu erweitern. Und die Drosselung der Emissionen im weltweiten Maßstab könnte sogar zu einer Weltregierung führen – wie aufregend für die politische Klasse!
Selbst wenn alle CO2-Emissionen ab morgen beendet sind, alle Geschäfte geschlossen sind und wir zurück in die Steinzeit katapultiert werden, würde die Temperatur bis 2050 um 0,015°C zurückgehen. Aber ihre Modelle übertreiben um das Zehnfache – tatsächlich würden unsere Opfer den Planet bis 2050 um bloße 0,0015°C abkühlen!
Schließlich, das gilt für alle diejenigen, die immer noch glauben, dass unser Planet durch Emissionen von Kohlendioxid in Gefahr ist: Es tut mir leid, aber man hat Sie hereingelegt! Ja, Kohlendioxid ist ein Grund für globale Erwärmung, aber der Effekt ist so minimal, dass es nicht wert ist, viel für eine Drosselung von Emissionen zu tun.


Artikel in der Financial Post, 7. April 2011
Financial Post


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RE: CO2

#2 von Salih , 24.04.2011 23:56

Das habe ich doch schon immer gesagt.




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Großmufti von Europa


Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis

Salih  
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RE: CO2

#3 von Annaxim , 25.04.2011 07:50

Zitat von Salih
Das habe ich doch schon immer gesagt.


So klug bist Du?



Glaubst du, dass Menschen wie ihr es seid
mit den Gedanken einer Made,
von Gott erhielten eine besond're Gabe
die mir verwehrt? Na dann, in dem Gedanken bleib!

[Omar Khayam: 1048 - 1123]

 
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RE: CO2

#4 von magnusfe , 25.04.2011 15:52

Ja, Kohlendioxid ist ein Grund für globale Erwärmung, aber der Effekt ist so minimal, dass es nicht wert ist, viel für eine Drosselung von Emissionen zu tun.


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RE: CO2

#5 von magnusfe , 25.04.2011 15:52

CO2 Ausstoss verzehnfachen fordert magnusfe

sofort

und die CO2 Auflösen und mit dem Geld aus Brüssel neue CO2 Emissionsanlagen bauen damit wir die verzehnfachung des co2 ausstosses innerhalb von 10 jahren schaffen

ja


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RE: CO2

#6 von Guest8 ( gelöscht ) , 25.04.2011 16:33

Frierst du leicht?

Guest8

RE: CO2

#7 von Nos482 , 25.04.2011 20:26

Anscheinend.
Die Pflanzen würden sich über die Maßnahme vermutlich freuen...aber ich bevorzuge Sauerstof über CO2



Thursatru und stolz drauf!

I declare war on the Axis of Morons!

 
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RE: CO2

#8 von magnusfe , 24.08.2011 21:23


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#9 von magnusfe , 24.08.2011 21:30


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RE: CO2

#10 von magnusfe , 24.08.2011 21:30

http://www.3sat.de/hitec/Forscher am schwedischen Königlichen Institut für Technologie (KTH) haben nachgewiesen, dass Fossilien von Tieren oder Pflanzen nicht nötig sind, um Rohöl oder Erdgas zu erzeugen. Das ist ein höchst einschneidendes Ergebnis. Es bedeutet, dass diese Energiequellen viel leichter gefunden werden und dass sie über die ganze Welt verteilt sein können.

„Dank unserer Forschung wissen wir sogar, wo Öl in Schweden gefunden werden könnte!“ sagt Vladimir Kutcherov, Professor an der Abteilung für Energietechnik beim KTH in Stockholm.

Zusammen mit zwei Forscherkollegen hat Professor Kutcherov den Prozess von Druck und Hitze simuliert, der auf natürliche Weise in den inneren Schichten der Erdkruste stattfindet. Dieser Prozess erzeugt Kohlenwasserstoffe, die primären Elemente von Öl und Erdgas.

Vladimir Kucherov zufolge sind die Ergebnisse ein klarer Hinweis darauf, dass uns die Ölreserven nicht ausgehen werden, was seit langem von Forschern und Experten befürchtet wird.

Er fügt hinzu, dass fossiles Öl durch Schwerkraft oder andere Kräfte nicht tiefer als 10,5 km, beispielsweise unter dem Golf von Mexiko, absinken kann. Das ist ein weiterer Beweis für Vladimir Kutcherov und seine eigenen Forschungsergebnisse, dass diese Energiequellen auch anders als in fossiler Form vorkommen können – das wird für längere Zeit eine lebhafte Diskussion unter den Forschern auslösen.

„Ohne Zweifel hat unsere Forschung gezeigt, dass Rohöl und Erdgas auch ohne Fossilieneinschluß vorkommen. Alle Arten von Felsformationen können Speicher für Öllager sein,“ behauptet Vladimir und setzt hinzu, dass dies sich auf Gebiete bezieht, welche noch unerforscht als mögliche Quellen für diese Art von Energie sind.


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RE: CO2

#11 von Aslan , 24.08.2011 22:19

Guter Artikel.
Die CO2-Geschichte ist eines der größten globalen Lügen, die es jemals gegeben hat.
Die Medien plappern unaufhörlich das Märchen vom Klimawandel nach.


Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebr. 11, 1

 
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RE: CO2

#12 von 667-NeighbourOfTheBeast , 25.08.2011 10:50

CO2-Emissionen zu drosseln ist trotzdem sinnvoll, weil man mit den begrenzten Öl- und Kohlevorräten halt mal sparsamer umgehen kann und gelernt hat, wie man ohne auskommt, wenn sie demnächst alle sind.
Statt CO2 in Bergwerke zu verpressen, würd ich lieber mal die Wüsten aufforsten, das bringt eher was.


Religion gilt dem Dummen als wahr, dem Weisen als falsch und dem Mächtigen als nützlich. (Seneca)

 
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#13 von magnusfe , 21.11.2011 04:13


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#14 von magnusfe , 12.12.2011 11:27

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=xH2sB5QB-nE

Die Religion der Klimaschützer bekommt einen saftigen Dämpfer, wenn man sich dieses Video mit Fakten zum anthropogenen Klimawandel anschaut. Es werden die einzelnen Manipulationen seitens der Wissenschaft und des IPCC beleuchtet und mit entsprechenden Fakten widerlegt. Michael Limburg ist der Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie.


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RE: CO2

#15 von magnusfe , 12.12.2011 11:41

http://www.eike-klima-energie.eu/impressum/

der mann ist wirklich der vizechef von dem europ. insttitut für klima und energie

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