Ich hatte mich vor kurzem mit *** geschrieben. Ich dachte, er hätte dazugelernt, seit er hier und in anderen Foren war, hatte er aber nicht. Mich bezeichnete er als geisteskrank und voller Hass auf ihn und seine Kirche, und sprach mir jedes Recht ab, über ihn und seine Kirche zu urteilen. Zudem meinte er, dass er der Lehrer, und ich die Schülerin sei, und, und das ist ein Originalzitat, "Wenn du auf Streit stehst dann nerve Rafa, die macht das geil."
Hätte ich das früher gewußt, Rafa, dann wäre ich diesbezüglich hier eher aktiv geworden.
Aber mal im Ernst: Was denkt ihr, warum er so reagiert?
Und, ist dieses Verhalten typisch für Kultangehörige?
Würden auch Christen oder Moslems so reagieren, wenn sie sich und ihren Glauben kritisiert, angegriffen sehen?
Wenn Vibratoren Rasen mähen könnten, wären Männer überflüssig. --- Janet Jackson
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Menschen die von tiefstem Herzen gläubig sind, hätten noch viel mehr gesagt oder getan als Mike.
Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
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Salih, besagte Person war nicht Mike.
Wer austeilt, muß auch einstecken können. Gewisse Fundiislamistenprediger sagen dauernd, dass Juden, Christen, kurz, alle, die nicht Muslim sind, weniger als Sch*** wert wären. Kommt nun ein Jude, Christ, oder Atheist daher, und sagt dasselbe über Moslems, werden Moslems wütend, verbrennen fahnen und töten Menschen. Ich finde so ein Verhalten von beiden Seiten SCH****!
Toleranz scheint wohl in christlichen, jüdischen und islamistischen Fundikreisen unbekannt zu sein!
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Naja, die Ummah hält zusammen. Sie anzugreifen, zu verlassen oder lächerlich darzustellen, ist zu Recht in vielen Fällen lebensgefährlich. Denn mehr als ein Moslem kann der Mensch nicht werden. ;-)
Es gibt nur eine Wahrheit und diese heißt ISLAM
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Dann war es wohl mein einer Fan der das schrieb.
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Zitat
Salih, besagte Person war nicht Mike.
Meint ihr Maik?
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Mit dem "Maik" hatte ich auch schon meine, Internet, Bekanntschaft.
@ Salih,
Zitat
Naja, die Ummah hält zusammen. Sie anzugreifen, zu verlassen oder lächerlich darzustellen, ist zu Recht in vielen Fällen lebensgefährlich. Denn mehr als ein Moslem kann der Mensch nicht werden. ;-)
Doch, kann sie oder er! Nämlich, ein glücklicher Mensch OHNE RELIGION zu sein. Denn Religionen sind oft gewaltbereit und gewaltverherrlichend, da meist Männerreligionen (von Männer für Männer gemacht), so dass jeder Mensch, vor allem jede Frau, ohne Religion bessr dran ist, als in diesen Religionen zu sein!
Und nein, es war auch nicht MAIK, MICHA, MICHAEL, MICHEL, oder sonstwie. Es ging auch nicht um die Person, sondern um das, was diese Person vertritt.
Meiner Meinung hat diese Person ein riesiges Problem mit der eigenen Wahrnehmung und ist leicht erregt, wenn sein Kult kritisiert wird. Und bezieht diese Kritik dann auf sich selbst.
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Ahja. Da Religionen meist Männererligionen sind, sind sie gewaltverherrlichend? Haben sie dir mit deiner Kasrtration auch etwas vom gehirn weggeschnitten?
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Zitat
Wenn du auf Streit stehst dann nerve Rafa, die macht das geil.
Hä? Wie meint denn der das? Ich streit doch gar nicht...
Zitat von Linda
Würden auch Christen oder Moslems so reagieren, wenn sie sich und ihren Glauben kritisiert, angegriffen sehen?
Ja, auf jeden Fall, weil eine wesentliche Komponente der dogmatischen Religionen IST ja eben die Rechthaberei: Über einen Gott, der der einzig wahre Gott ist, braucht man nicht diskutieren, mit dem hat man immer nur Recht - und drum haben die ja so eine Göttervorstellung. Wenn ihnen dagegen danach wäre, die religiöse und spirituelle Wahrheit herauszufinden, so wie das im Buddhismus und Hinduismus ist oder wie es auch Jesus vorschlägt (suchet, so werdet ihr finden), dann würden sie keine dogmatische Religion wählen. Die haben sie ja nur deswegen, damit sie immer Recht haben und die Herren der Welt markieren können bzw. an der Gewalt des immerRechthabenden göttlichen Herrn der Welt Teil haben dürfen.
Zitat von Salih
sagt oder getan als Maik.
ach, um MAIK geht es? :-D
Woher kennst denn DU eigentlich Maik?
Zitat von Linda
Religionen sind oft gewaltbereit und gewaltverherrlichend, da meist Männerreligionen (von Männer für Männer gemacht)
So sehe ich das auch, Linda! MÄNNER brüllen IHR Verständnis von der jeweiligen Religion in die Welt auf ganz männliche, dominante, brüllende und platzhirschige Art, wie Männer halt so sind. Damit wird allerdings nur das Männliche dargestellt, nicht das Religiöse! Leider meinen nun die Leute, weil ihnen das Laute und Männliche ja zuerst auffällt, die jeweilige Religion wäre laut und männlich. Wenn man ein wenig nachdenken würde, käme man drauf, dass eine Religion oder ein Gott aber nicht nur für Männer auf der Welt wäre, sondern auch das Weibliche bedient.
Das ist auch besonders im Satanismus der Fall: Da sind die Männer genauso bescheuert wie bei den Christen und meinen, (der Wille zur) MACHT, Reichtum, dicke Autos, Protzen, Kämpfen, Gewalt, Weiber und Rumficken sei der satanische Weg der Selbstvergöttlichung und der Inhalt des Satanismus. Mehrere Male habe ich schon - aus der verkümmernden Ecke des ungefähr 1 - 2% großen Frauenanteils im Satanismus - versucht, das Thema "Satanismus = Männlichkeit? ...und was ist los mit dem WEIBLICHEN Satanismus?" zu diskutieren, aber die Herrschaften Männer gehen da ja nur noch in die Luft! Bedürfnisse nach Kuscheln und Geborgenheit, Bemuttern von schwachen, süßen, niedlichen Dingern und die ganze Palette des Weiblichen gilt ja nur noch als schwach, unsatanisch und sogar gleich als christlich (=total verwerflich, größte Beschimpfung und Beleidigung in der Satanistenszene). Naja, da habe ich es sein lassen: Dann meinen die das halt, mei. Ich bin ja nicht mit denen verheiratet, sondern mit Satan , warum soll ich da groß streiten. Ich verzupfe mich - ganz weiblich - mit meiner Meinung wieder zurück aus der Offensive und mache meinen Krimskrams mit Satan alleine.
Ja und so geht das wohl in ALLEN Religionen. Man darf die Darstellung einer Religion einfach nur nicht mit der Religion selbst verwechseln, denn die Darstellung ist meistens eher männlich als religiös und zeigt das Wesen des Mannes, nicht das Wesen des jeweiligen Gottes.
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Rafa, über Satan hab ich was ganz interessantes einmal herausgefunden. Er war nie der Bad Guy als Gegenspieler des Good Guy (Jesus, oder wer auch immer), sondern so etwas wie der Staatsanwalt" beim Beurteilen der Seelen. Und, angeblich soll er ja in Form einer Schlange schon im garten Eden gewesen sein. Nun, die Schlange ist ein ursprünglich matriarchalisches Symbol, und ich interpretiere die Story so, dass das patriarchat den Frauen die Macht wegnehmen wollte, die sie ursprünglich hatten, und die Schlange (Satan) auf Seiten des Matriarchats stand, und somit auf der Seite derer, die forschen.
BTW. Es war nicht Maik, aber er hätte es sein können, so, wie wir ihn kennen gelernt hatten.
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Zitat von Linda
BTW. Es war nicht Maik, aber er hätte es sein können, so, wie wir ihn kennen gelernt hatten.
Bei dem was du als Fake in seinem Forum abgezogen hast, wäre das wohl auch nachvollziebar gewesen.
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Zitat von Linda
Er war nie der Bad Guy als Gegenspieler des Good Guy (Jesus, oder wer auch immer), sondern so etwas wie der Staatsanwalt" beim Beurteilen der Seelen.
So ist es - zumindest in der Bibel, wobei Satan das Problem der Gerechtigkeit aufwirft (z.B. Sacharja 3,3 ff): Er ist gerecht - und Gott ist leider gnädig und damit völlig ungerecht. Gegen diese Ungerechtigkeit steht Satan, weil dieses ganze Gelusche von Gnade, Vergebung und unter-dem-Teppich-Gekehre gibts nicht bei ihm. Er ist der Engel des Lichts und deckt auf, beleuchtet gnadenlos.
Zitat von Linda
Und, angeblich soll er ja in Form einer Schlange schon im garten Eden gewesen sein.
Die Schlange des Garten Edens war eine ganz normale, irdische, gewöhnliche Schlange - und nicht der Satan. Die Schlange ist ein Überbleibsel aus den Religionen, aus denen die Geschichte des Garten Edens geklaut wurde, nämlich den sumerischen. Im sumerischen Weltbild gilt die Schlange als Symbol der Verjüngung, des Lebens und der Unsterblichkeit. Ein betont weiblicher Aspekt der Schlange ist mir nicht bekannt, kann natürlich aber auch gewesen sein.
Zitat von Linda
...dass das patriarchat den Frauen die Macht wegnehmen wollte, die sie ursprünglich hatten, und die Schlange (Satan) auf Seiten des Matriarchats stand, und somit auf der Seite derer, die forschen.
Die Männer wollten durchaus der Frauenwelt die Macht des Matriarchats entreißen und haben das ja auch glänzend geschafft.
Satan-Ahriman steht weder auf weiblicher noch auf männlicher Seite, sondern auf der Seite der Tatsachen, in denen weiblich und männlich im Allgemeinen recht ausgewogen sind, zumindest gleichermaßen Existenz- und Realisationsberechtigung haben. Natürlich gibt es aufgrund der Verschiedenheit der Charaktere dominantere und devotere Eigenschaften, die realisiert werden. Das ist aber auch Perspektive-Angelegenheit, ob man einen devoteren Part deswegen auch gleich übersehen will, oder ob man ihn als ebenso gewichtig erkennt wie den dominanteren Part.
Auf der Seite derer, die forschen, steht Satan per definitionem. Er ist schließlich der Repräsentant des Zweifelns und des Hinterfragens im Gegensatz zum Glauben und sich-hingeben und darin steckt auch sein Aspekt, sich selbst zu erheben und zu vergöttlichen: "Moment mal, Alter, stimmt das überhaupt, was du da erzählst?" - ein Akt der Selbsterhebung par excellence.
Aber das hier ist ja kein Satan-Forum, also lassen wir das böse Thema
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Stimmt, lassen wir das Thema. Zumal ich mich mit Satanismus auch nicht wirklich auskenne. Ich hab mich vor allen aus religionshistorischen Gründen damit befaßt.
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@ Bierbaron,
Das Problem bei Maik ist, dass er in allem immer Recht haben wil, und "Angriffe" auf seine Kirhe immer als persönlichen Angriff (auf seine Person) wertete. Zudem hat er von Mormonismus (Lehre und Geschichte) wirklich keine Ahnung (wie die meisten Mormonen).
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