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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#16 von magnusfe , 24.05.2011 17:22

Sind Sie ein angehender Wissenschaftler oder begeisterter Erfinder? Vielleicht sind Sie aber auch ein talentierter Drehbuchautor oder Fotograf? Die EU unterstützt herausragende kreative Leistungen in allen Bereichen. Klicken Sie hier, um mehr über die laufenden Wettbewerbe der EU und die Bedingungen für die Teilnahme zu erfahren.

-> Ja, ich bin kreativ, ich werde einen Film über die Vernichtung der EU drehen im Harmageddon Weltkrieg und die EU wird das gefälligst subventionieren

http://europa.eu/take-part/prizes-competitions/index_en.htm


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#17 von magnusfe , 24.05.2011 19:47

Wer für die EU ist kann nicht für mich sein

Wem wollt ihr folgen - der EU oder mir

verbrennt eure Euros und wählt nur noch Anti EU Parteien


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#18 von magnusfe , 26.05.2011 21:47

soeben bekam ich von der EU Komission für Glaubensfragen eine kleine finanzielle zuwendung und ich kann euch nun die freudige nachricht überbringen

der grosse bruder eu ist unser freund und die eu ist das künftige paradies auf erden und wir müssen die eu lieben weil sie ist das beste system das es je gab, gibt und geben wird sowohl politisch, militärisch und philosophisch

die eu ist das beste was den menschen auf erden jemals passieren konnte und passieren wird

hahaha

spass - weg mit der eu

eu - das schlechteste reich auf erden in ewigkeit

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#19 von magnusfe , 26.05.2011 21:48

Gurken aus Spanien - eine erste Quelle für die gefährlichen Ehec-Erreger ist gefunden, zwei Firmen sollen hinter den Lieferungen stecken. Auch andere Gemüse stehen weiter unter Verdacht. Wie aber kommen die Mikroben auf die Nahrungsmittel?

-> Vielleicht gab es eine neue EU Verordnung die das so festgelegt hat dass GEmüse jetzt diese Erreger haben müssen zur besseren Verdauung

wäre der Eu zuzutrauen

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#20 von magnusfe , 28.05.2011 00:06


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#21 von magnusfe , 28.05.2011 02:52

https://www.weisser-ring.de/typo3temp/pics/2b3a87362e.jpg

nicht wegschauen wenn die eu kommisare uns berauben

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#22 von magnusfe , 28.05.2011 02:52

Ich bin ein Gedankenverbrecher denn ich liebe den grossen Bruder EU NICHT

auf EWIG Feindschaft mit der EU

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#23 von magnusfe , 28.05.2011 02:54

Die G8-Staaten wollen den demokratischen Wandel in Nordafrika mit Finanzhilfen absichern. Ägypten und Tunesien sollen insgesamt 20 Milliarden Dollar erhalten. [mehr...]

DEMOKRATISCHER WANDEL

LOL


die undemokratische NWO ersetzt Marionetten die sie nichtmehr braucht durch andere, diesmal islamische fundamentalisten Terroristen

LOL

LOL

LOL


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#24 von magnusfe , 30.05.2011 13:47

Es gibt auch ein Euroshima: Die europäische Gemeinschaftswährung hat Deutschland bislang mehr als 2500 Milliarden gekostet
Als am 11. März im Nordosten Japans die Erde bebte, das Seewasser sich zurückzog und als Tsunami wiederkam, berichteten die Medien an erster Stelle über dieses Ereignis. Als kurz danach die Folgen für das japanische Atomkraftwerk Fukushima sichtbar wurden – die Medien waren dabei: täglich und wöchentlich. Am 27. April hieß es: Die Kosten für den Wiederaufbau nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan könnten nach Einschätzung der Rating-Agentur Standard & Poor´s bei mehr als 400 Milliarden Euro liegen.

Wenig liest man dagegen über den Euro, obwohl dessen Schaden für uns Deutsche ein Vielfaches von Fukushima beträgt. Zwar werden die „Rettungsschirme“, die seit einem Jahr Blitze über Europa werfen, als „Schaden“ wahrgenommen. Ihre Haftungssumme beläuft sich heute auf 1542 Milliarden Euro. Auf Deutschland entfallen 391 Milliarden. Davon deutsche Anteile für IWF-Garantien 15 Mrd., Bareinzahlung in den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) 22 Mrd., Bürgschaften für den ESM 168 Mrd., IWF-Rettungsplan Griechenland 2 Mrd., EU-Rettungsplan Griechenland 22 Mrd., Staatsanleihekäufe durch die Europäische Zentralbank (EZB) 26 Mrd., Verbindlichkeiten bei der EZB 114 Mrd., EZB-Ausleihungen an Geschäftsbanken: 22 Mrd.
DIETER SPETHMANN
Der 85-jährige Jurist und Volkswirt war 18 Jahre lang Chef der Thyssen AG. Er gilt als Vater des Transrapid. Spethmann prozessierte gegen den EU-Reformvertrag und reichte beim Bundesverfassungsgericht eine Klage gegen die Milliardenhilfe für Griechenland ein. Die Klage wurde angenommen.
Aber niemand erwähnt die eigentlichen Euro-Schäden für Deutschland, die sich seit dessen Einführung (1999) ereignen – alle Jahre wieder.

Da haben wir zunächst den Mehrzins, den die deutschen Kreditnehmer deshalb zahlen müssen, weil die früheren Weichwährungsländer seit Euro-Einführung weniger zahlen. Das war ja ein erklärtes Ziel des Euro: All diesen Minderleistern die Kapitalkosten zu senken, damit sie per Zinssubvention, also Verbesserung ihrer Produktivität, zu den „Kernländern“ (Deutschland und einige Nachbarn) aufschließen konnten. Was keiner von ihnen tat – die Zinssubventionen erwiesen sich als reiner Kaufkrafttransfer, also als „Konsumhilfe“.

Ich erinnere an den Fall Italien, das mit mehr als 100 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts Staatsschuld in den Euro ging (erlaubt waren 60 Prozent). Sein Zinssatz hierfür sank per Januar 1999 von elf Prozent auf fünf. Die Einsparung von sechs Prozent betrug angesichts der Höhe der Staatsschuld schon im ersten Jahr 70 Milliarden Euro – und seither alle Jahre wieder.

Umgekehrt zahlen die deutschen Kreditnehmer seither höhere Zinsen als in der DM-Zeit. Schließlich müssen die Banken ihre Einnahmen von irgendwoher kriegen. Blickt man in die Schweiz, mit deren Kapitalmarkt Deutschland in der DM-Zeit anhaltende Ähnlichkeiten hatte, so kommt man auf einen Mehrzins für deutsche Kreditnehmer von durchschnittlich zwei Prozent pro Jahr. Ein deutscher Kreditnehmer muss zurzeit für einen Kredit über 36 Monate trotz erstklassiger Sicherheiten vier Prozent zahlen, Tilgung pro Quartal. Ein Schweizer Häuslebauer hingegen bekommt eine Hypothek über drei Jahre zu 1,75 Prozent Jahreszins, Einmaltilgung am Ende. Bei einem anzunehmenden Kreditvolumen in Deutschland von 5000 Mrd. Euro macht das 100 Mrd. im Jahr aus – ungefähr vier Prozent unseres BIPs von 2500 Mrd. Euro.


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#25 von magnusfe , 05.06.2011 01:31


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#26 von magnusfe , 05.06.2011 01:32


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#27 von magnusfe , 06.06.2011 18:06


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#28 von magnusfe , 06.06.2011 18:07


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#29 von magnusfe , 29.06.2011 00:34

http://www.youtube.com/watch?v=Gwj4hqYwG...player_embedded

Griechenlands Ministerpräsident Papandreou hat eine Vertrauensabstimmung überstanden und muss nun sein nächstes Sparpaket durchs Parlament bringen. Doch der Widerstand gegen diese Rosskur bleibt stark - symbolisiert durch den inzwischen 88-jährigen Manolis Glezos, der 1941 als Freiheitskämpfer die Nazi-Fahne von der Akropolis holte und nun gegen Regierung, IWF und EU kämpft.


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#30 von magnusfe , 29.06.2011 00:55


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