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Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#1 von magnusfe , 23.05.2011 19:34

https://www.youtube.com/watch?v=pDamujZ5SYA

https://www.youtube.com/watch?v=KWX73ICWOUE

https://www.youtube.com/watch?v=_OmSXqHaDPk

die EU ist ein Projekt der NWO Bilderberger Gruppe um durch eine EU Supermacht die ganze Welt zu kontrollieren unter Führung eines künftigen Antichristen zur Versklavung der gesamten Menschheit

Nieder mit der EU - Weg mit dem Euro

Heilig spreche ich Nigel Farage

Superheilig - er ist mein EU Heiliger


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#2 von Aslan , 23.05.2011 20:51

Aber, aber, lieber magnusfe, was stellst du denn schon wieder für pöse, pöse Verschwörungstheorien auf?????????????????
Neue Weltordnung, Bilderberger, Versklavung der gesammten Menschheit.... du kannst doch die Bildungselite Deutschlands nicht mit so einem Schmarn beleidigen.
Hahahahaaaa....

Aber mal im ernst.... mit der Person Nigel Farage habe ich mich noch nicht beschäftigt.
An seiner Biografie erkenne ich nichts Ungewöhnliches, oder vielleicht doch?


Die Welt hat eine angeborene Abneigung gegen alle Wahrheit, die sie sieht oder hört, schluckt aber jeden Unsinn und jede Lüge gierig und gefräßig hinunter. Samuel Butler

 
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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#3 von magnusfe , 23.05.2011 21:15

http://diepresse.com/home/politik/eu/664...=/home/index.do

wilders meint es ernst, weg mit dem euro, weg mit der eu

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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#4 von magnusfe , 23.05.2011 21:15

Ich bin ein Gedankenverbrecher

Ich liebe den grossen Bruder EU nicht

ich folge Nigel Farage

dem EU Heiligen EU Parlamentarier

Ja


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#5 von magnusfe , 23.05.2011 21:16

Nigel Farage ist der grösse Eu Kritiker und zugleich EU Parlamentsmitglied


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#6 von Aslan , 23.05.2011 21:30

hm, denkst du dass das was bringt?
Ich meine, glaubst du wirklich, dass die EU samt Euro fällt?
Ich bin eher davon überzeugt das vorher Amerika die Löffel abgibt und das China von den Globalisten auch noch zur Räson gebracht wird.
Die künftige One-Man-Show wird sich doch wohl auf der Bühne Europas abspielen...?


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zuletzt bearbeitet 23.05.2011 | Top

RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#7 von magnusfe , 23.05.2011 23:01

klar


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#8 von magnusfe , 24.05.2011 17:09

Die EU unterstützt Barack Obamas Forderung nach einem Palästinenser-Staat in den Grenzen von 1967.

-> wenn die EU das fordert dann ist es garantiert falsch - magnusfe unterstützt das NICHT sondern ist DAGEGEN

wenn die EU dafür ist ist das garantiert schlecht und man muss dagegen sein

die EU ist total unfähig - alles was die EU will und sagt ist schlecht und man muss das Gegenteil wollen

Tod der EU - Weg mit dem Euro


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#9 von magnusfe , 24.05.2011 17:11

Nach dem Willen Gottes umfaßt das ,,ganze Land Israel" nicht nur das Israel in den Grenzen von 1948, sondern auch das Israel in den Grenzen von 1967 mit Ausnahme des Sinai, der Israel nie wirklich gehört hat. Zum ,,ganzen Land Israel" gehören also auch die Gebiete, die Israel im Sechs-Tage-Krieg 1967 ,,besetzt" hat: Das Westjordanland mit ganz Jerusalem, der Gaza-Streifen und die Golan-Höhen.

Das heute umstrittene Westjordanland besteht aus den biblischen Gebieten Samaria und Judäa mit Jerusalem. Hier lebten schon 1200 Jahre v.Chr. die israelitischen Stämme Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse. Im heutigen Westjordanland befinden sich auch die ,,Berge Israels", von denen die Bibel wiederholt spricht: ,,Auf den Bergen Israels will ich ein Volk aus ihnen machen unter einer Regierung" (Hesekiel 37, 22; 5. a. 39, 2-4; 36, 8 u. a.). Danach besteht das Souveränitätsrecht Israels auch auf das Westjordanland. Im Neuen Testament heißt das Westjordanland auch ,,jüdisches Land": ,,Als Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Land zur Zeit des Königs Herodes..."(Matthäus 2,1). Der christliche arabische Bürgermeister von Bethlehem, Elias Fredsch, sollte also wissen, daß seine Stadt im ,,jüdischen Land" liegt und einst als ,,Stadt Davids" bezeichnet wurde (Lukas 2, 4). Zum ,,ganzen Land Israel" gehört auch Jerusalem. Es liegt inmitten des biblischen Judäa. Jerusalem war schon vor rund 3000 Jahren die religiöse und politische Hauptstadt Israels. Sie soll es nach dem Willen Gottes auch für immer bleiben: ,,Jerusalem ist erbaut als eine Stadt, in der die Stämme des Herrn hinaufziehen, wie es geboten ist dem Volke Israel, zu preisen den Namen des Herrn" (Psalm 122, 3.4). Für die Juden war und ist deshalb ganz Jerusalem stets Sehnsucht und Ziel ihrer Hoffnung. Jerusalem ist für sie ,,biblische Metropole", Ort der Gegenwart Gottes und ihrer Anbetung. Jerusalem ist für sie Zion und Mittelpunkt der zukünftigen Heilszeit. Hier liegen die Jahrtausende alten Heiligtümer Israels: Die alte Davidsstadt, der Zionsberg, der Ölberg, das Kidrontal mit den Königs- und Prophetengräbern, der Tempelplatz, auf dem einst der Tempel stand, die Westmauer als heiliger Überrest aus biblischer Zeit. Den Felsendom und die EI-Aksa-Moschee haben die Araber auf dem Tempelberg erst im 7. Jahrhundert n. Chr. gebaut. Jerusalem ist darüber hinaus für die Juden Zuflucht und Heimat. Jerusalem ist für sie Israel, und Israel ist für sie Jerusalem. Kein Jude kann sich darum Israel ohne Jerusalem und Jerusalem ohne Israel vorstellen. Auch die Golan-Höhen gehören zum ,,ganzen Land Israel". Bereits vor der Landnahme teilte Mose auf Befehl Gottes den halben Stamm Manasse das Gebiet des Königs von Basan zu (5 Mose 3 13 15 Josua 12 1 6 13 29 31 1 Chronik 523) Dieses Gebiet des Königs von Basan lag im Nordosten des Jordanlandes und ist heute weitgehend mit den Golan-Höhen identisch. Sogar der Gaza Streifen gehört zum ,,ganzen Land Israel". Nach Josua 15,47 wurde er dem Stamm Juda zugesprochen. Allerdings waren die Israeliten wegen der dort lebenden kriegerischen Philister nur zeitweise im Besitz dieses Gebietes. Der Gaza Streifen liegt eindeutig auch innerhalb der von Gott verheißenen zukünftigen Grenzen Israels (Hesekiel 47,15-20).

Als Erbteil und zu ewigem Besitz

Alle sogenannten ,besetzten Gebiete" gehören nach dem erklärten Willen Gottes zum "ganzen Land lsrael". Und dies nicht nur für eine bestimmte Zeit sondern für immer. In 1. Mose 13, 15 heißt es: ,,für alle Zeit". Und in 1. Mose' 17, 8: ,,zu ewigem Besitz". Danach ist der biblisch-rechtliche Anspruch IsraeIs auf das ganze Land Israels" zeitlich unbegrenzt. Er hat nie aufgehört und wird nie aufhören. Darum hat es in den vergangenen 2000 Jahren auch immer Juden in diesem Landstrich westlich des Jordan gegeben. Ab dem 18 Jahrhundert war sogar die Mehrheit der Bevölkerung Jerusalems jüdisch. In diesem Jahrhundert kehrten Hunderttausende von Juden aus über 145 Ländern in ihre alte Heimat zurück, obwohl sie von fremden Truppen besetzt war, zuletzt von den Engländern. 1948 schufen sich dann die Überlebenden des Holocaust einen neuen Staat, den Staat Israel (Medinat Israel) im Lande Israel" (Eretz Israel) und knüpften dabei gleichzeitig an das alte Israel der Bibel an. In ihrer Gründungsurkunde erklärten sie: Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig. Durch Gewalt vertrieben blieb das jüdische Volk auch in der Verbannung seiner Heimat in Treue verbunden. Nie wich seine Hoffnung, nie verstummte sein Gebet um Heimkehr und Freiheit. Später sagte der damalige israelische Ministerpräsident David Ben Gurion ,,Wir Juden erhielten kein Mandat für das Land Israel von Großbritannien, den USA oder den Vereinten Nationen. Politisch schon. Aber historisch und rechtlich kommt unser Mandat aus der Bibel. Aber das ganze Land Israel, das Gott seinem Volk als Erbteil zu ewigem Besitz verheißen hatte, hatten die Vereinten Nationen einige Monate vor der Staatsgründung Israels aufgeteilt in ein jüdisches und ein arabisches Gebiet. Die Juden gaben sich damit zufrieden. Die Araber aber lehnten empört ab nach dem Motto: Alles oder nichts. Schon 1948 hätten die arabischen Palästinenser ihren eigenen Staat haben können. Statt dessen annektierte Jordanien das Westjordanland und Ägypten den Gaza Streifen und hielten sie 19 Jahre lang besetzt. In dieser Zeit taten sie nichts, ihren arabischen Brüdern einen eigenen Staat zu geben.

Nicht besetzt, sondern befreit

Im Sechs-Tage-Krieg 1967, der damals von den Arabern eindeutig provoziert worden war, kehrten dann die alten biblischen Gebiete, die die Vereinten Nationen und die arabischen Staaten den Israelis verweigert hatten, nach Israel zurück. Sie wurden nicht von Israel besetzt, wie immer wieder weltweit behauptet wird, (auch von Christen) - sondern befreit. Dies entspricht voll und ganz der biblischen Wahrheit! Drei Wochen nach der Einnahme von Ost-Jerusalem wurde die Stadt mit dem Westteil vereinigt. Ende 1980 wurde dann ,,ganz Jerusalem zur ungeteilten und ewigen Hauptstadt Israels" erklärt. Das übrige Westjordanland stand seit 1967 unter israelischer Militärverwaltung, ebenso der Gaza-Streifen. Die Golan-Höhen wurden 1981 von Israel rechtmäßig annektiert und juristisch zum Staatsgebiet Israels erklärt. Dies entspricht ganz und gar dem erklärten Willen Gottes: ,,Israel will ich wieder heim zu seiner Wohnung bringen, daß sie auf dem Karmel und in Basan (= Golan-Höhen) weiden und sich sättigen sollen auf dem Gebirge Ephraim" (= Westjordanland) (Jeremia 50, 19).


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#10 von magnusfe , 24.05.2011 17:17

Israel und die USA galten lange Zeit als eiserne Verbündete, doch die Beziehung ist abgekühlt. Vor allem Präsident Barack Obama gilt vielen Juden als "der schlechteste Präsident, den Amerika je hatte".

Inzwischen gibt es in Tel-Aviv bereits jüdische Anti-Obama-Demonstrationen. Der ungeliebte Präsident hatte eine Grenzlinie zu Palästina als Kompromiss vorgeschlagen, die bis 1967 galt.

Die Demonstranten halten dies für eine Beschneidung des Staates Israel und nennen die Grenze die "Auschwitz-Linie von 1949".


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#11 von magnusfe , 24.05.2011 17:17


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#12 von magnusfe , 24.05.2011 17:19

http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr...ses/9920_de.htm

dann kann osama gar nicht so böse gewesen sein wenn die eu so schlecht über ihn spricht

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#13 von magnusfe , 24.05.2011 17:20

http://ec.europa.eu/deutschland/index_de.htm

ich will nicht wissen was die eu für mich tut, ich will wissen wie ich die eu auflösen kann

in stücke reissen, zerstören

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#14 von magnusfe , 24.05.2011 17:20

http://ec.europa.eu/deutschland/shape_europe/index_de.htm

Europa aktiv zerstören

Ich bin dabei

wie kann ich helfen


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#15 von magnusfe , 24.05.2011 17:21

Als Unionsbürger können Sie gemeinsam mit anderen direkt die EU-Kommission auffordern, ein Gesetz auf europäischer Ebene vorzuschlagen.

-> Ich schlage vor, alle EU Komissare in 1 Euro JObs zu stecken, und zwar abreissen des EU Parlaments mit den eigenen Händen mit Hammer und meissel und dafür gibts 1 Euro dann

jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa


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