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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#31 von magnusfe , 29.06.2011 18:35

Die Erleichterung ist groß: Nachdem das griechische Parlament das Sparprogramm abgesegnet hat, jubeln EU und IWF.

_-> dann kanns ja nix gutes sein wenn die EU jubelt dnn ist es ganz böse und schlecht und die griechen sollten protestieren dagegen

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#32 von magnusfe , 29.06.2011 18:36

EU und IWF sind böse die kann man vergessen

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die wollen die Griechen ausplündern


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#33 von magnusfe , 29.06.2011 20:10

Die Regierung in Athen hat das Sparpaket beschlossen, das Ausland atmet auf. Doch unter den Demonstranten in der Hauptstadt schwelt die Wut. Chaoten werfen Scheiben ein, zünden Gebäude an, zerschlagen Marmortreppen und Fassaden

-> meine lieben SpiegelPropagandisten es sind keine Chaoten, sondern Leute, die sauer sind dass die NWO Bilderberger Bankmafia sie berauben

Haben sie das nicht früher mit 3. Welt Länder gemacht, Kredite geben, wenn die Länder dann überschuldet waren und nichtmehr zahlen konnten, dann die Länder ausplündern

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#34 von magnusfe , 30.06.2011 01:13

Der Italiener Mario Draghi wird neuer Präsident der Europäischen Zentral- bank. Darauf haben sich die EU-Staatschefs geeinigt, oder wurde eher in St. Moritz beschlossen. Damit ersetzt ein achtfacher Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz ab 1. November Jean-Claude Trichet, dessen Amtszeit nach acht Jahren endet. Er übernimmt das Ruder der EZB mitten in der schlimmsten Krise der Gemeinschaftswährung.

Dieser Typ ist nicht nur Bilderberger, sondern war/ist in allen Verbrecher- organisationen des Finanzsystems tätig. So arbeitete er für die Weltbank, war von 2002 bis 2005 Vizepräsident bei Goldman Sachs in London und auch deren Aktionär. Als Chef der italienischen Zentralbank ist er Mitglied des Rates der EZB. Er leitet zudem das Forum für Finanzstabilität am Sitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Draghi war Mitglied des Aufsichtsrates des Öl- und Energiekonzerns Eni, der IRI, von der faschistischen italienischen Regierung gegründete staatliche Holding, und der Banca Nazionale del Lavoro.

Als Verantwortlicher bei Goldman Sachs wird ihm vorgeworfen, er war bei den Swap-Geschäften beteiligt, um die Verschuldung Griechenlands zu kaschieren, damit das Land in den Euro eintreten kann. Er bestreitet diese Beschuldigungen. Er ist Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton, New Jersey und beim Brookings Institution, in Washington, D.C.. Er ist auch im Rat der International Bank for Reconstruction and Development und the Asian Development Bank.

Möglichweise wird es dann unter Draghi eine Änderung der europäischen Geldpolitik geben. Sein Vorgänger Trichet hat sich hartnäckig geweigert einen Schuldenerlass für die Griechen zu akzeptieren, weil damit der grosse Bestand an Schrottpapieren in der Bilanz der EZB abgeschrieben werden müsste und sie pleite wäre. Ausserdem befürchtet Trichet eine Kettenreaktion auf andere Schuldnerländer, die auch einen Schuldenerlass verlangen. Die EZB ist bislang stark davon überzeugt gewesen, dass Rückkopplungen der Griechenlandschulden auf die Kapitalmärkte sehr stark wirken.

Draghi könnte jetzt einen ganz anderen Kurs fahren. Als langjähriger Vorsitzender des Financial Stability Board FSB hat Draghi an vorderster Front an der Stabilisierung der Finanzmärkte und am Basel-III-Abkommen mitgearbeitet. Das ist aus Sicht der Wirtschaft, speziell des Mittelstandes, keine gute Nachricht, denn Basel-III würgt komplett die Kreditvergabe ab. Man bekommt nur noch Investitionskredite wenn man quasi doppelt so viel Sicherheiten bieten kann. Nur, wer das hat braucht keinen Kredit und die welche in nötig hätten haben nicht die verlangten Sicherheiten.

Draghi und sein Basel-III ist das Werkzeug um Europa zu deindustrialisieren und zu verarmen, ein wichtiges Bilderberg-Programm. Er vertritt vehement eine Ausgabenkürzung des Staates, die Privatisierung der Staatsaufgaben, ein höheres Rentenalter, das Outsourcing der Arbeitsplätze in Billiglohnländer und ein korruptes Wirtschaftssystem zum Vorteil der Grosskonzerne. Damit haben sie den richtigen Zerstörer Europas ausgewählt. Der Name Draghi bedeutet Feuer speiender Drache und Trichet heisst Bescheisser auf Französisch. Die Namen sind Programm.

Wenn sie von Stabilität, Inflationsbekämpfung und Stärkung der Wirtschaft reden, dann ist immer das Gegenteil der Fall. Wichtig ist nie was sie in ihren Sonntagsreden daher quatschen, sondern wie sie tatsächlich handeln und was bei ihrer Politik in der Realität rauskommt. Einem Italiener mit diesem Hintergrund den Chef-Posten der EZB zu geben, ein Land welches in ihrer Lire-Zeit mit Abwertung und Beschiss sich durchgemogelt hat, ist wie wenn man der Mafia die Bekämpfung des organisierten Verbrechen überlässt. Ist doch völlig absurd.

Und da wir gerade von Italien sprechen, der Handel mit einigen italienischen Bankaktien wurde an der Börse in Mailand am Freitag wegen "hoher Volatilität" suspendiert, nach dem Moody's eine mögliche Rückstufung der Kreditwürdigkeit der Banken angekündigt hat. Die Aktien der UniCredit, Intesa Sanpaolo, Banco Popolare, UBI Banca und Banca Monte dei Paschi di Siena fielen um 10 Prozent, was ein Eingreifen auslöste. Sofort stiegen auch die Zinsen für 10-jährige italienische Bonds auf 2,13 Prozentpunkte.

Moody's hat bereits vergangene Woche gewarnt, sie könnten die Staatspapiere Italiens in den nächsten drei Monaten herabstufen, da es Befürchtungen über eine Ausbreitung der Griechenland-Krise gibt. Da die Banken mindestens 150 Milliarden Euro an italienischen Staatsanleihen in den Büchern haben und die Versicherungen wie Generali rund 47 Milliarden, würde eine Herabstufung deren Bilanzen erheblich treffen. Das Kartenhaus steht kurz vor dem Zusammenbruch.

Übrigens, was diese Farce einer "Wahl" des EZB-Chef wieder aufzeigt, wie undemokratisch die EU tatsächlich ist. Eines der wichtigsten Posten wird mit einer Person besetzt, ohne Mitbestimmung oder Einflussnahme durch die EU-Bürger, der aber ihr tägliches Leben sehr stark beeinflusst, nämlich durch ihr Geld. Der Chef einer Zentralbank hat mehr Macht als eine Regierung und er dient den wirklichen Besitzern des Landes. Die sogenannte Unabhängigkeit von Zentralbanken ist ein Märchen, denn unabhängig sind sie nur von der Kontrolle durch den Souverän!


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Neuer EZB-Chef ist auch ein Bilderberger http://alles-schallundrauch.blogspot.com...l#ixzz1Qi3vbozx


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#35 von magnusfe , 30.06.2011 01:14

Draghi könnte jetzt einen ganz anderen Kurs fahren. Als langjähriger Vorsitzender des Financial Stability Board FSB hat Draghi an vorderster Front an der Stabilisierung der Finanzmärkte und am Basel-III-Abkommen mitgearbeitet. Das ist aus Sicht der Wirtschaft, speziell des Mittelstandes, keine gute Nachricht, denn Basel-III würgt komplett die Kreditvergabe ab. Man bekommt nur noch Investitionskredite wenn man quasi doppelt so viel Sicherheiten bieten kann. Nur, wer das hat braucht keinen Kredit und die welche in nötig hätten haben nicht die verlangten Sicherheiten.

Draghi und sein Basel-III ist das Werkzeug um Europa zu deindustrialisieren und zu verarmen, ein wichtiges Bilderberg-Programm. Er vertritt vehement eine Ausgabenkürzung des Staates, die Privatisierung der Staatsaufgaben, ein höheres Rentenalter, das Outsourcing der Arbeitsplätze in Billiglohnländer und ein korruptes Wirtschaftssystem zum Vorteil der Grosskonzerne. Damit haben sie den richtigen Zerstörer Europas ausgewählt. Der Name Draghi bedeutet Feuer speiender Drache und Trichet heisst Bescheisser auf Französisch. Die Namen sind Programm.


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#36 von magnusfe , 30.06.2011 22:50

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nac...ullen-1.1332546

soll das ein witz sein, sofort alles geld aus der eu kasse rausholen und die eu abschaffen

von wegen steuern an die eu zahlen

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#37 von RAFA , 30.06.2011 23:34

Steuern? Ich find Krankenkassebeiträge viel blöder *ärger ärger*


www.RAFA.at
guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de

 
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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#38 von magnusfe , 30.06.2011 23:40

die eu macht uns alle krank und deshalb steigen unsere krankenbeiträge so stark an

die EU ist an allem SCHULD IMMER UND ÜBERALL

KUH ÄH TEE


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#39 von magnusfe , 01.07.2011 01:23

«Der Euro ist notwendig»
Mit einem gemeinsamen Appell haben sich deutsche und französische Unternehmen für den Euro starkgemacht und die Politik zur Rettung der Gemeinschaftswährung aufgefordert. Dazu erschienen am Dienstag in mehreren Tageszeitungen in beiden Ländern Anzeigen unter der Überschrift «Der Euro ist notwendig».
Die europäische Zentralbank hat ihren Sitz in der Finanzmetropole Frankfurt. / Eric Chan
Neu in Agrarpolitik:
Niederlande verbietet das Schächten
Kanton Schwyz will Bauern wettbewerbsfähiger machen
Europäisches Parlament will strengere Regeln im Milchmarkt
Spanien: Nahrungsmittelsicherheit „vom Stall bis auf den Teller“
Brasilianer künftig an der Spitze der FAO
Unterzeichner sind unter anderen BMW-Chef Norbert Reithofer, Daimler-Konzernlenker Dieter Zetsche, Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Clemens Börsig und AirFrance-KLM-Chef Jean-Cyril Spinetta. Die Chefs warnen: «Ein Scheitern des Euro wäre ein fataler Rückschlag für Europa.»

Kosten sind es wert

Der Euro habe sich als zweitwichtigste Währung neben dem Dollar etabliert, seit der Einführung seien fast 9 Millionen neue Arbeitsplätze in der Eurozone entstanden. «Die Rückkehr zu stabilen finanziellen Verhältnissen wird viele Milliarden kosten, aber die Europäische Union und unsere gemeinsame Währung sind diesen Einsatz allemal wert», schreiben die 50 deutschen und französischen Unterzeichner zur Schuldenkrise.

Den europäischen Schuldenstaaten müsse kurzfristig geholfen werden. Im Gegenzug müssten «wirksame Massnahmen umgesetzt werden», heisst es ohne nähere Erklärung. Um eine solche Krise künftig zu vermeiden, müssten ursprünglich vereinbarte Stabilitätsregeln gestärkt und deren Einhaltung sichergestellt werden.

Teilungsideen Absage erteilt

Vorschläge, wie etwa der Ausschluss von Mitgliedsländern oder die Teilung der Gemeinschaft in eine Nord- und Südunion lehnten die Unterzeichner als «populistische Forderungern» ab, deren Konsequenzen kaum abzusehen wären.

Allerdings müssten Sanktionen frühzeitig und «so effektiv wie möglich greifen». Ausserdem müssten die Mitgliedstaaten ihre Wirtschafts- und Haushaltspolitik enger als bisher koordinieren und nach aussen mit einer gemeinsamen Stimme sprechen, heisst es von den Firmenchefs, die nach ihren Angaben für 1,5 Billionen Euro Umsatz und mehr als 5 Mio. Mitarbeiter weltweit Verantwortung tragen.


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#40 von magnusfe , 01.07.2011 01:23

das die reichen bilderberger konzernchefs wollen dass ist gegen die Interessen des kleinen Mannes

Tod dem Euro


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#41 von magnusfe , 01.07.2011 07:37

Seit 45 Jahren lebt Georgius Sidiroulos in Deutschland: Was in seiner Heimat Griechenland gerade passiert, ist für ihn hausgemacht. Für die EU-Skepsis zeigt der 58-Jährige volles Verständnis.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nac...artys-1.1331340

-> richtig so, die EU Bilderberger mit ihrem Euro haben das alles absichtlich vermasselt um die Länder zu bankrottieren und dann die Länder auszuplündern mit Verkauf des Staatseigentums

EU Bilderberger Diebstahl

WEG MIT DER EU - Sofort Auflösen - Alle Euros einschmelzen bzw. verbrennen

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#42 von Vandermeer , 01.07.2011 11:25

@ magnusfe

Wenn du die EU auflösen willst, dann lern besser schonmal ordentlich Chinesisch und Russisch. Wenn die USA demnächst pleite sind
und EU auch abkackt, dann zählt nämlich wer die besten Knarren hat.

 
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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#43 von magnusfe , 02.07.2011 03:35

Euro-Rettung treibt Deutschlands Schulden hoch
Die Bundesregierung will sich 2012 weniger Geld leihen. Doch ab 2013 soll die Kreditaufnahme nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen höher ausfallen als bisher geplant. Grund sind Verpflichtungen Deutschlands bei der Euro-Rettung.

spiegel

-> danke eu, danke für mehr schulden

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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#44 von magnusfe , 04.07.2011 04:10

http://www.diefreiheit.org/eu-kritische-...emos-in-berlin/

-> ja, ich spreche sie alle turboheliig


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RE: Weg mit der EU - Weg mit dem Euro

#45 von Vandermeer , 04.07.2011 18:49

Du sollst Chinesisch oder Russisch lernen magnusfe oder dir schonmal eine Knarre besorgen, bevor sie kommen um dich zu holen!
Der ganze Verschwörungskram macht dich doch sonst noch völlig paranoid.

 
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