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Sklaventum im Islam

#1 von magnusfe , 25.07.2011 02:34


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RE: Sklaventum im Islam

#2 von Hanna , 25.07.2011 09:21

Gibt es zum Video keine Übersetzung.Ich kann kein englisch und kann leider auch nichts dazu schreiben.

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RE: Sklaventum im Islam

#3 von Hanna , 25.07.2011 09:41

Die Freilassung von Sklaven wird in Koran und Sunnah empfohlen.

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RE: Sklaventum im Islam

#4 von Annaxim , 25.07.2011 11:07

Warum wird dann die Sklaverei in islamischen Ländern seit 14 Jahunderten weiter praktiziert?


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: Sklaventum im Islam

#5 von Hanna , 25.07.2011 11:27

Nicht alle islam.Länder praktizieren die Sklaverei.Du verallgemeinerst und das gefällt mir nicht.Wiki erklärt es Dir:
Ursprünglich legitimierte der Islam die Sklaverei. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich vor ca. 100 Jahren bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.[22] Im heutigen Islam existiert keine einheitliche Position gegenüber der Sklaverei. So argumentieren einige zeitgenössische Vertreter des Islam, dass der Islam die Sklaverei stufenweise abgeschafft habe.[23] Bei der Bewertung der Sklaverei im islamischen Orient betont Fethullah Gülen die menschliche Behandlung der Sklaven sowie die historische Notwendigkeit und Berechtigung der Sklaverei. Andernfalls hätten die Muslime ihre Gefangenen töten, inhaftieren oder freilassen müssen. Ferner sei die sofortige Abschaffung der Sklaverei durch Mohammed nicht durchsetzbar gewesen. Aus der Sicht dieses islamischen Gelehrten betrachte der Islam demnach die Sklaverei als Institution „die nach und nach reformiert werden sollte, bis sie im Gleichschritt mit den geistigen, kulturellen und sozialen Fortschritten im Laufe der Zeit ganz verschwindet“.[24] Eine gegenteilige Position hierzu vertritt der saudi-arabische Scheich Saleh Al-Fawzan[25][26], der Hauptautor der islamischem Lehrpläne für ca. 5 Millionen saudischer Schüler und Studenten (auch in saudiarabischen Schulen weltweit), der auf einem Tonband erklärt: „Sklaverei ist Teil des Islam“ und „Sklaverei ist Teil des Djihad, und der Djihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt“. Al-Fawzan, prominentes Mitglied im Höchsten Rat der Rechtsgelehrten (Ulema/Ulama), Saudiarabiens höchstem religiösen Gremium gilt als besonders konservativ und lehnt jede Modernisierung ab.[27]

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RE: Sklaventum im Islam

#6 von Annaxim , 25.07.2011 12:44

Zitat von Hanna
Wiki erklärt es Dir:


Hast Du Dir denn die Mühe gemacht den Artikel sorgfältig zu lesen, Hanna?

"Ursprünglich legitimierte der Islam die Sklaverei."
Siehste, das steht "Ursprünglich"..... also war die Sklaverei zur Zeit des Propheten mit dem Koran vereinbar.

Zitat
Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich vor ca. 100 Jahren bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.

Die Sklaverei wurde erst durch den Druck der westlichen Welt allmählich zurückgedrängt.


Zitat
Bei der Bewertung der Sklaverei im islamischen Orient betont Fethullah Gülen die menschliche Behandlung der Sklaven sowie die historische Notwendigkeit und Berechtigung der Sklaverei.

Wie kann man "menschliche Behandlung" mit Versklavung von Menschen vereinbaren?


Zitat
Eine gegenteilige Position hierzu vertritt der saudi-arabische Scheich Saleh Al-Fawzan, der Hauptautor der islamischem Lehrpläne für ca. 5 Millionen saudischer Schüler und Studenten ... auf einem Tonband erklärt: "Sklaverei ist Teil des Islam" und "Sklaverei ist Teil des Djihad, und der Djihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt"


Was willst Du mehr? Was der Wiki Artikel besagt ist dass die Versklavung von Ungläubigen zum Islam gehört, und nur dank dem Druck der westlichen Welt vor 100 Jahren teilweise zurückgedrängt wurde.

Fazit: Das ist kein besonders gutes Zeugnis für die Lehren des Islam.


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: Sklaventum im Islam

#7 von Salih , 25.07.2011 19:39

Zitat
Gibt es zum Video keine Übersetzung.Ich kann kein englisch und kann leider auch nichts dazu schreiben.

Ich verstehe aber englisch und werde dazu demnächst eine hochtheologische Diskusion beginnen.




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RE: Sklaventum im Islam

#8 von Salih , 25.07.2011 19:39

Früher gab es in jeder Familie einen Sklaven. Heute gibt es das auch noch. Der Unterschied ist nur, dass man Sklaven heute als Ehefrauen betitelt.




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RE: Sklaventum im Islam

#9 von Hanna , 25.07.2011 23:18

Schwachsinn,Salih!Die Frau ist nicht verpflichtet ihrem Manne zu dienen.Alles was die Frau für den Mann tut,macht sie freiwillig.Wo lebst Du denn?Mit dem quatsch kommst Du in Saudi Arabien durch,nicht hier.Wenn Deine Frau arbeitet,darfs sie ihren Lohn für sich behalten.Wenn sie den haushalt führt,hat sie sogar den Anspruch Lohn von Dir für die geleistet Arbeit zu bekommen.Weißt Du das?


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RE: Sklaventum im Islam

#10 von Salih , 27.07.2011 00:49

Das weiß ich alles. Aber ich sage ihr dann, dass sie froh sein soll, dass sie von meinem Geld überhaupt etwas zu essen kaufen kann und das sie froh sein kann, dass sie in dem Haus leben darf, welches ich finanziere und dass sie froh sein soll, dass sie bei mir mit im Bett schlafen darf und nicht auf der Couch oder in der Badewanne nächtigen muss.

Und was heißt hier freiwillig? Dinge wie Haushalt und Kinder sind Pflichten einer Frau und Pflichten werden in der Regel nicht Freiwillig gemacht ;-)




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RE: Sklaventum im Islam

#11 von Annaxim , 27.07.2011 11:22

Ich muss schon sagen.... Das ist entzückend, Salih!

Und wieder mal so typisch für den Islam!

Man macht es den Frauen unmöglich eine vernünftige Arbeit zu finden, verbietet ihnen das Autofahren und lässt sie nicht allein aus dem Haus. Dafür kriegen sie dann zu Hause erzählt, wie froh sie sein sollten, dass sie von den Männern, ihren Meistern überhaupt noch gedultet und durchgefüttert werden.

Ja und so was nennen moslemische Männer wie Du dann noch "Ehrung der Frau"....

Ich frage mich nur wie eine selbstsichere und (vergleichsweise) weltoffene Frau wie Hanna es unter diesen Umständen auch nur fünf Minuten länger aushält, Muslima zu bleiben!


Vielleicht ist die Angst davor Prügel oder Schlimmeres von der eigenen Familie zu bekommen?


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RE: Sklaventum im Islam

#12 von Salih , 27.07.2011 14:42

Zitat
Man macht es den Frauen unmöglich eine vernünftige Arbeit zu finden,

Sie können arbeiten so viel und so lange sie wollen, wenn sie ihre Pflichten dabei nicht vernachlässigen. Und die Pflichten für Männer und Frauen finden wir in unseren Heiligen Quellen.

Zitat
verbietet ihnen das Autofahren und lässt sie nicht allein aus dem Haus

So geschieht es heute nur in Saudi Arabien. Letzteres zum Teil auch in erzislamischen Staaten wie Katar, Kuwait und so weiter.

Zitat
Ja und so was nennen moslemische Männer wie Du dann noch "Ehrung der Frau"....

Oh nein.

Zitat
Ich frage mich nur wie eine selbstsichere und (vergleichsweise) weltoffene Frau wie Hanna es unter diesen Umständen auch nur fünf Minuten länger aushält, Muslima zu bleiben!

Es liegt daran, dass Hanna keine richtige Muslima ist.

Vielleicht ist die Angst davor Prügel oder Schlimmeres von der eigenen Familie zu bekommen?




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RE: Sklaventum im Islam

#13 von Salih , 27.07.2011 14:44

Den letzten Satz habe ich ganz vergessen zu beantworten...

Zitat

Vielleicht ist die Angst davor Prügel oder Schlimmeres von der eigenen Familie zu bekommen?



Das geschieht auch selten. Es liegt eher daran, dass den Kindern von Klein auf eingetrichtert wird, dass nur der Mann das Familienoberhaupt sein kann.




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RE: Sklaventum im Islam

#14 von Annaxim , 27.07.2011 15:42

Komm doch aus dem Mittelalter in die Gegenwart, Salih!


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Einer der es wissen muß:
verschleierte Kühe

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