Nun hat der neue Bundesinnenminister festgestellt, dass der Islam historisch
nicht zu Deutschland gehört.
Eine solche Erkenntnis stößt erwartungsgemäß auf Widerspruch in einem Land,
wo das Arbeitsgericht einem Moslem das Recht zu billigt, bei der Arbeit keine Flaschen
mit alkoholischen Getränken anfassen zu müssen und wo dieser Arbeitnehmer
seine Prozesskosten vom deutschen Gewerkschaftsbund abgesichert bekam.
http://www.sueddeutsche.de/karriere/reli...twort-1.1064586
Wer oder was muss sich ändern, damit aus der christlich-atheistischen deutschen Gesellschaft
eine christlich-atheistisch-islamische Gesellschaft werden kann?
http://archive.frontpagemag.com/readArticle.aspx?ARTID=30675
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Zitat von Eifelgeist
Nun hat der neue Bundesinnenminister festgestellt, dass der Islam historisch
nicht zu Deutschland gehört.
Natürlich nicht! Der Musel hat es nicht über die Grenzen Wiens geschafft und damit nicht in unsere Geschichtsbücher. -Pech gehabt! Der Islam gehört genausowenig zur Historie dieses Landes wie der Buddhismus, Hinduismus oder Konfuzianismus. Gegenwärtig leben hier zwar Anhänger dieser Vereine, aber das erhebt die Vereine noch nicht in den Rang einer nennenswerten historischen Auswirkung.
Unser Schandfleck ist das Christentum, aber das reicht ja auch.
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Zitat
Unser Schandfleck ist das Christentum, aber das reicht ja auch.
Nicht verdrängen: Die Mehrzahl der Atheisten waren mal Christen!
Auch stellen noch heute die Christen zusammen die Mehrheit der Bekenntnisse.
Nur wenn man die Bekenntnisse einzeln vergleicht, dann sind die Atheisten in der Mehrheit.
Ich finde die Bezeichnung "christlich-atheistisch" für unsere Gesellschaft sehr zutreffend.
Man sollte diese Bezeichnung mehr gebrauchen.
Wie sollte sich unsere Gesellschaft verändern, um den Moslems entgegen zu kommen?
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Zitat von Eifelgeist
Wie sollte sich unsere Gesellschaft verändern, um den Moslems entgegen zu kommen?
Gar nichts!
Das Wort "Integration" bedeutet für mich immer noch, dass die Moslems sich an Europa anpassen, und nicht umgekehrt.
Wenn wir diesen Grundsatz verlassen, öffnen wir Tür und tor für für das was ich eine Rückwärtsübernahme" der Gesellschaft nennen möchte.
Als Beispiel sei hier an das Verbot von Pausenbroten mit Schinken an manchen Schulen erinnert, weil die Moslems sich von Schweinefleisch beledigt fühlen.
Mein Glaube verhält sich zur Religion, wie die Glatze zur Haarfarbe.
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Benedikt XVI. am 12. September 2006 (EIN DEUTSCHER[na ja ein bayer])
Zitat
Er sagt: ‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘
http://de.wikipedia.org/wiki/Papstzitat_von_Regensburg
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Ganz im Gegensatz zu den Christen, die zwar nicht dazu aufgefordert wurden es aber trotzdem mach(t)en... können wir nicht einfach Alle Abrahamiten abschieben?
Naja OK, die Juden können bleiben...die missionieren wenigstens nicht.
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Das der Islam kulturhistorisch nicht zu Deutschland gehört sehe ich auch so, doch heute gehört der Islam zur deutschen Kulturlandschaft wie das Juden- und Christentum auch. Nur wnen man den Islam als gleichwertig betrachtet, klappt es mit der Integration von Muslimen.
Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
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Da der Islam aber keine andere Religion als Gleichwertig betrachtet erscheint diese Forderung ein wenig seltsam.
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Zitat
Nur wenn man den Islam als gleichwertig betrachtet, klappt es mit der Integration von Muslimen.
Genau! Kommen wir den Moslems dadurch entgegen, dass wir die Christen ihnen gleichstellen.
Denn welche Religion, der Islam oder das Christentum, bietet der Gesellschaft bei der Bewältigung
der Zukunftsaufgaben mehr Hilfen? Eigentlich sind sie doch beide Ursache für zusätzliche Probleme.
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@ salih
der islam ist genauso wenig deutsch
wie du intelligent bist
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Dann haben wir was gemeinsam, Pazuzu.
Zitat
Genau! Kommen wir den Moslems dadurch entgegen, dass wir die Christen ihnen gleichstellen.
Denn welche Religion, der Islam oder das Christentum, bietet der Gesellschaft bei der Bewältigung
der Zukunftsaufgaben mehr Hilfen? Eigentlich sind sie doch beide Ursache für zusätzliche Probleme.
Der unterschied liegt darin, dass anerkannte Religionen diverse finanzielle und steuerliche Vorteile haben. Das alleine finanziert schon ganze Kirchengemeinden. Der Islam hingegen finanziert sich in Deutschland ausschließlich aus Spenden. Wenn also eine anerkannte Glaubensgemeinschaft ein Einkommen von 5 Millionen Euro im Jahr hat, kommt eine ein Religion die sich nur durch spenden finanziert, vielleicht grademal auf 300.000 bis 500.000 Euro. Wie soll man damit große Sprünge machen, wenn man noch nebenbei diverse Moscheen, andere Einrichtungen und Projekte zu unterhalten hat?
Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
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ist doch ok. Am Besten noch den Safthan der Scheichs aus Arabien und sonstwo unterbinden die ne Großmoschee finanzieren und die Sache ist geritzt.
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Nö.
Ich farge mich warum in Deutschland noch keiner in Saudi Arabien nach Geld zum Moscheebau der größten Moschee in Europa angefragt hat. Da scheinen die Saudis ja sehr spendabel zu sein, wenn es um Moscheenbauten geht.
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ich bin eigentlich dafür wir klauen den Stein aus der Kaaba, dann hat sich das mit der Himmelsrichtung auch erledigt.
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Nö. Und ich möchte mal sehen was demjenigen blüht, der Versucht sich an der Kaaba zu vergreifen ^^
Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
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