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RE: fundstücke

#241 von Nyx , 10.09.2011 16:29

Diese Theorie diskutiere ich bei Zombiethemen immer wieder mit meinen Teenies
Die führen dieselben Argumente für Jesus=Zombie an


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#242 von funnyman , 12.09.2011 08:51


>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<

 
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#243 von funnyman , 13.09.2011 12:49

Ich weiß nicht ob es schon mal da war, aber weil es so gut ist, „der Flaggen Schlüter“:


>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<

 
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RE: fundstücke

#244 von 667-NeighbourOfTheBeast , 13.09.2011 13:48

Endlich, der erste militante Atheist entdeckt!


Sapere aude, Du Penner! (Das Niveau)

 
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RE: fundstücke

#245 von fool , 13.09.2011 18:39

Was Frauen über Männer denken...


Probier´s mal mit Gemütlichkeit
http://www.youtube.com/watch?v=TCv0cRSdh68&feature=related

Angefügte Bilder:
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RE: fundstücke

#246 von Nyx , 14.09.2011 15:59



Die katholische Realsatire


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#247 von Nyx , 14.09.2011 16:03


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#248 von Nyx , 14.09.2011 16:05

Das mit der Physik und dem Urknall ist speziell für Annaxim


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RE: fundstücke

#249 von Annaxim , 14.09.2011 17:39

Zitat von Nyx
Das mit der Physik und dem Urknall ist speziell für Annaxim


Danke Dir...
Aber Atheisten können tatsächlich am Wenigsten für die Exitenz der Urknalltheorie.

Weiß dieser komische Zwerg denn nicht dass der Urknall von dem katholischen Priester Georges Lemaitre ins Leben gerufen wurde, und dass auf einer Tagung im November 1951 die Päpstliche Akademie der Wissenschaften die neue Theorie begrüsste und anerkannte. Papst Pius XII führte in einem abschließenden Vortrag aus, der mit dem Urknall zeitlich festlegbare Anfang der Welt sei dem göttlichen Schöpfungsakt entsprungen und war sogar bereit, die Theorie zum Dogma der Kirche zu erheben...!


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: fundstücke

#250 von fool , 15.09.2011 19:56

Nur mal so, um eine andere Entstehungs- Schöpfungstheorie in die Runde zu werfen

Zusammengelesen ist "Om Mani Padme Hum" ein Mantra, dass die Schöpfung, die zwei Polaritäten, sowie das Verlöschen der Schöpfung zusammenfasst und so den ewigen Kreislauf unserer Welt besingt.

Om mani padme hum

"Om" wird allgemein als der Urlaut verstanden,
durch den unser derzeitiges Universum geschaffen wurde.

"Mani" bedeutet Stein, oder in einer späteren Bedeutung Juwel.
Symbol für das männliche Prinzip des Universums.

"Padme" die Lotusblüte, gilt als Symbol für Reinheit,
beziehungsweise das weibliche Prinzip des Universums.

"Hum" ist der Urlaut durch welchen das
sichtbare Universum in sich zusammenstürzen wird.

Om mani padme hum, tibetische Aussprache: om mani peme hung, ist ein Mantra in Sanskrit, das dem buddhistischen Bodhisattva des Mitgefühls, Avalokiteshvara, zugeordnet wird. Es ist das älteste und bis heute populärste Mantra des tibetischen Buddhismus. Mantren sind Silben- bzw. Lautformeln, die während der Rezitation eine psychisch-energetische Wirkung auf den Praktizierenden ausüben sollen. Mantrarezitation ist im tibetischen Buddhismus ein Mittel zur geistigen Entwicklung.

Om ist eine Silbe, die nicht durch einen bestimmten ihr zugeordneten Wortsinn, sondern durch ihren Klang bedeutsam ist; im Hinduismus ist sie auch als eigenständiges Mantra sehr beliebt. Die ursprüngliche Bedeutung von mani padme ist nicht, wie oft fälschlich angegeben wird, "Juwel im Lotus", sondern "Juwelen-Lotus", denn es handelt sich nicht um einen Lokativ, sondern um ein zusammengesetztes feminines Substantiv im Vokativ. Manipadma ist ein weiblicher Personenname, der noch heute in Indien vorkommt, zusammengesetzt aus mani (Juwel) und padma (Lotus). Der Sinn ist also, dass eine Person namens Manipadma direkt angesprochen wird ("O Manipadma"). Dieser Name bezog sich ursprünglich auf den Bodhisattva bzw. eine weibliche Erscheinungsform von ihm. Die abschließende Silbe hum dient der Bekräftigung und wird manchmal mit "Heil" übersetzt; ihre Bedeutung liegt aber ebenso wie diejenige von om nicht in einem bestimmten Wortsinn, sondern im Klang.
Für den tibetischen Buddhismus sind die sechs Silben „om ma ni pe me hung“ Ausdruck der grundlegenden Haltung des Mitgefühls. In ihrem Rezitieren formuliert sich der Wunsch nach Befreiung aller Lebewesen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (siehe Nirwana *). Durch das Rezitieren der sechs Silben sollen die sechs angestrebten Vollkommenheiten (Freigebigkeit, ethisches Verhalten, Geduld, energetisches Bemühen, Meditation und Weisheit) verwirklicht und eine mögliche Wiedergeburt in den u.a. im Lebensrad dargestellten sechs Daseinsbereichen verhindert werden.

*Nirwana:
„Es ist, ihr Mönche, jenes Reich, wo nicht Erde noch Wasser ist, nicht Feuer noch Luft, nicht unendliches Raumgebiet, noch unendliches Bewusstseinsgebiet, nicht das Gebiet der Nichtirgendetwasheit, noch das Gebiet der Wahrnehmung und auch Nicht-Wahrnehmung, nicht diese Welt noch eine andere Welt. Das, ihr Mönche, nenne ich weder Kommen noch Gehen noch Stehen noch Vergehen noch Entstehen. Ohne Stützpunkt, ohne Anfang, ohne Grundlage ist das; eben dies ist das Ende des Leidens.“



Aber das ist natürlich auch alles Plumpaquatsch...


Probier´s mal mit Gemütlichkeit
http://www.youtube.com/watch?v=TCv0cRSdh68&feature=related

 
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RE: fundstücke

#251 von fool , 15.09.2011 20:02

Mauseln, oder Elefanteln...? Egal, wenns Spaß macht!


Probier´s mal mit Gemütlichkeit
http://www.youtube.com/watch?v=TCv0cRSdh68&feature=related

Angefügte Bilder:
maus.jpg  
 
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RE: fundstücke

#252 von Annaxim , 16.09.2011 05:38

Zitat von fool
Zusammengelesen ist "Om Mani Padme Hum" ein Mantra, dass die Schöpfung, die zwei Polaritäten, sowie das Verlöschen der Schöpfung zusammenfasst und so den ewigen Kreislauf unserer Welt besingt.

Om mani padme hum

"Om" wird allgemein als der Urlaut verstanden,
durch den unser derzeitiges Universum geschaffen wurde.

"Mani" bedeutet Stein, oder in einer späteren Bedeutung Juwel.
Symbol für das männliche Prinzip des Universums.

"Padme" die Lotusblüte, gilt als Symbol für Reinheit,
beziehungsweise das weibliche Prinzip des Universums.

"Hum" ist der Urlaut durch welchen das
sichtbare Universum in sich zusammenstürzen wird.



Komisch.... Wiki gibt eine ganz andere Intepretation

Zitat

Om ist eine Silbe, die nicht durch einen bestimmten ihr zugeordneten Wortsinn, sondern durch ihren Klang bedeutsam ist; im Hinduismus ist sie auch als eigenständiges Mantra sehr beliebt.
Die ursprüngliche Bedeutung von manipadme ist nicht, wie oft fälschlich angegeben wird, „Juwel im Lotos“, sondern „Juwelen-Lotos“, denn es handelt sich nicht um einen Lokativ, sondern um ein zusammengesetztes feminines Substantiv im Vokativ. Manipadma ist ein weiblicher Personenname, der noch heute in Indien vorkommt, zusammengesetzt aus mani (Juwel) und padma (Lotos). Der Sinn ist also, dass eine Person namens Manipadma direkt angesprochen wird („O Manipadma“). Dieser Name bezog sich ursprünglich auf den Bodhisattva bzw. eine weibliche Erscheinungsform von ihm. Die abschließende Silbe hūṃ dient der Bekräftigung und wird manchmal mit „Heil!“ übersetzt; ihre Bedeutung liegt aber ebenso wie diejenige von oṃ nicht in einem bestimmten Wortsinn, sondern im Klang.


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RE: fundstücke

#253 von fool , 16.09.2011 18:52

Öhhhhm

Wo steht denn da was anderes???


Probier´s mal mit Gemütlichkeit
http://www.youtube.com/watch?v=TCv0cRSdh68&feature=related

 
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RE: fundstücke

#254 von Annaxim , 17.09.2011 05:10

Nun, Erstens gehören (laut Wiki) Mani und Padma zusammen in einem Wort, und zweitens (was Du gar nicht erwähnst) ist es ein selbst heute noch häufig verwendeter Mädchenname.
Genau gesagt, heißt "Om Manipadna hüm" übersetzt : "Heil, O Manipadma" und ist die Beschwörungsformel für die Göttin Manipadma, genauer gesagt die weibliche Erscheinungform des "Bodhishattva", der höchsten Gottheit im Buddhismus.

Aber erhlich gesagt kenne ich mich auch icht so aus, und somit wäre auch mein unbedeutendes Wissen mehr als erschöpft.


Durch die Wissenschaft erfährst Du, bevor Du stirbst, warum Du erst geboren wurdest.
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RE: fundstücke

#255 von fool , 17.09.2011 09:56

Annaxim, setz mal deine Brille auf
Ich kopier dir meinen Beitrag extra noch mal hier hin...


Nur mal so, um eine andere Entstehungs- Schöpfungstheorie in die Runde zu werfen

Zusammengelesen ist "Om Mani Padme Hum" ein Mantra, dass die Schöpfung, die zwei Polaritäten, sowie das Verlöschen der Schöpfung zusammenfasst und so den ewigen Kreislauf unserer Welt besingt.

Om mani padme hum

"Om" wird allgemein als der Urlaut verstanden,
durch den unser derzeitiges Universum geschaffen wurde.

"Mani" bedeutet Stein, oder in einer späteren Bedeutung Juwel.
Symbol für das männliche Prinzip des Universums.

"Padme" die Lotusblüte, gilt als Symbol für Reinheit,
beziehungsweise das weibliche Prinzip des Universums.

"Hum" ist der Urlaut durch welchen das
sichtbare Universum in sich zusammenstürzen wird.

Om mani padme hum, tibetische Aussprache: om mani peme hung, ist ein Mantra in Sanskrit, das dem buddhistischen Bodhisattva des Mitgefühls, Avalokiteshvara, zugeordnet wird. Es ist das älteste und bis heute populärste Mantra des tibetischen Buddhismus. Mantren sind Silben- bzw. Lautformeln, die während der Rezitation eine psychisch-energetische Wirkung auf den Praktizierenden ausüben sollen. Mantrarezitation ist im tibetischen Buddhismus ein Mittel zur geistigen Entwicklung.

Om ist eine Silbe, die nicht durch einen bestimmten ihr zugeordneten Wortsinn, sondern durch ihren Klang bedeutsam ist; im Hinduismus ist sie auch als eigenständiges Mantra sehr beliebt. Die ursprüngliche Bedeutung von mani padme ist nicht, wie oft fälschlich angegeben wird, "Juwel im Lotus", sondern "Juwelen-Lotus", denn es handelt sich nicht um einen Lokativ, sondern um ein zusammengesetztes feminines Substantiv im Vokativ. Manipadma ist ein weiblicher Personenname, der noch heute in Indien vorkommt, zusammengesetzt aus mani (Juwel) und padma (Lotus). Der Sinn ist also, dass eine Person namens Manipadma direkt angesprochen wird ("O Manipadma"). Dieser Name bezog sich ursprünglich auf den Bodhisattva bzw. eine weibliche Erscheinungsform von ihm. Die abschließende Silbe hum dient der Bekräftigung und wird manchmal mit "Heil" übersetzt; ihre Bedeutung liegt aber ebenso wie diejenige von om nicht in einem bestimmten Wortsinn, sondern im Klang.
Für den tibetischen Buddhismus sind die sechs Silben „om ma ni pe me hung“ Ausdruck der grundlegenden Haltung des Mitgefühls. In ihrem Rezitieren formuliert sich der Wunsch nach Befreiung aller Lebewesen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (siehe Nirwana *). Durch das Rezitieren der sechs Silben sollen die sechs angestrebten Vollkommenheiten (Freigebigkeit, ethisches Verhalten, Geduld, energetisches Bemühen, Meditation und Weisheit) verwirklicht und eine mögliche Wiedergeburt in den u.a. im Lebensrad dargestellten sechs Daseinsbereichen verhindert werden.

*Nirwana:
„Es ist, ihr Mönche, jenes Reich, wo nicht Erde noch Wasser ist, nicht Feuer noch Luft, nicht unendliches Raumgebiet, noch unendliches Bewusstseinsgebiet, nicht das Gebiet der Nichtirgendetwasheit, noch das Gebiet der Wahrnehmung und auch Nicht-Wahrnehmung, nicht diese Welt noch eine andere Welt. Das, ihr Mönche, nenne ich weder Kommen noch Gehen noch Stehen noch Vergehen noch Entstehen. Ohne Stützpunkt, ohne Anfang, ohne Grundlage ist das; eben dies ist das Ende des Leidens.“


Probier´s mal mit Gemütlichkeit
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