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http://www.n-tv.de/politik/Sie-sind-nich...cle6103501.html
kriegen wir bald einen Mormonen als mächtigsten Mann der Wält ?
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Schon möglich. Mal abwarten.
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http://www.mormonismus-online.de/
das ist die webseite die der autor im spiegel artikel betreibt
hab ich auch schonmal gelesen glaube ich
Wie lief denn der erste Kontakt?
Ich bin in der Fußgängerzone in Freiburg von Missionaren der Mormonen angesprochen worden. Die haben dann mit mir Termine vereinbart, um mich in ihr Belehrungssystems zu integrieren. Es gibt sechs Lektionen, die ein sogenannter Untersucher, also ein Interessent der Mormonen, durchlaufen muss, bevor er Mitglied werden kann.
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Die Mormonen glauben tatsächlich, dass sie selbst einst zu Göttern werden können und dass es nicht nur einen Gott gibt, der selbst einst Mensch war, sondern viele Götter. Das bedeutet: Es kommt irgendwann ein Erlöser auf eine Erde wie diese, der den sogenannten Geistkindern Gottes die Rückkehr in sein Reich ermöglicht. Aber dazu muss man Mormone sein und deren Tempelriten empfangen haben. Dadurch entsteht ein großer psychologischer Druck, der auf den Mitgliedern lastet. Denn die Anforderungen, Gott zu werden, sind sehr hoch. Zudem sind Sie zu Verschwiegenheit verpflichtet, etwa was das Tempelritual anbetrifft. Das macht die Mormonen zu einer stark religiös-elitären Gruppierung. Sie nennen sich ja auch selbst "Heilige der letzten Tage".
-> klingt sehr abstrus
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Stimmt, so wie Du das darstellst, klingt das wirklich unmöglich. Ich würde das anders formuieren. Ich würde den Menschen sagen, dass sie einen Vater im Himmel haben, der sie liebt und ihnen durch das Sühnopfer Jesu Christi die Möglichkeit eröffnet hat, mit ihm in Ewigkeit zusammen zu leben. Von großem psychologischen Druck merke ich nichts, da ich meine Last auf Christus werfen kann und das Joch, das er den Menschen anbietet, ist leicht.
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Ich schätze mal Romney ist auch nur ein 1/8 Mormone, so wie
die üblichen Religionsanabhänger.
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Also das mit den "Menschen, die Götter" werden halte ich für eine spirituelle Tatsache (!). Also sofern es überhaupt Spiritualität gibt und nach dem Tod was kommt, dann DAS.
Da geht natürlich nun jedem die Hutschnur hoch, der unter "Gott" so eine Überuniversumswesen versteht, den die Himmel nicht mal fassen können, blablabla. Aber das ist nicht gemeint!
Ich denke, bezüglich "Gott/Göttern" sollte man zumindest einen gravierenden Unterschied machen und zwar zwischen der Naturkraft, aufgrundderen das Universum entstanden ist und die Licht und Schatten bedingt, die Planeten um ihre Sonnen kreisen lassen und pipapo... und dem Geist, der den Menschen zum Menschen macht. Dieser resultiert natürlich genauso aus der ewig treibenden Naturkraft, sollte aber nicht damit verwechselt werden.
Der "höhere Geist" bzw. das intelligentere Verstehen und das menschliche Denken, das die Dinge wohl in ganz besonderer Qualität erfassen kann, ist genau das Ding "Gott", von dem die Religionen sprechen. Denn in den Religionen geht es ja nur um die menschlich-sozialen Dinge wie gutes und böses Denken (und Handeln), Treue, Liebe usw. (und nicht um Schöpfung und das Universum). Beschränken wir uns doch bitte darauf, denn das ist doch auch das Einzige, was uns eigentlich an dem ganzen Zeug überhaupt interessiert, oder? Oder interessiert sich IN DER RELIGION wirklich einer dafür, wie die Sterne entstanden sind? Wer das wissen will, guckt doch in die Wissenschaft, die NATURkunde.
Nun ist der Geist, der den menschlichen Geist zur Menschlichkeit (Intelligenz) inspiriert von selber Art wie dieser menschliche Geist, zu dem der Mensch werden soll. Insofern stimmt es auch durchaus, wenn es heißt, der Gott habe den Menschen gemacht! Natürlich gilt das nicht im physischen Sinn, sondern im geistigen: der höhere, göttliche Geist treibt den primitiven Affenkopf durch das Leben in Situationen, wo sich fast jeder dieser haarlosen Affen mal irgendwann Gedanken machen muss, die ihn durchaus in höhere Sphären tragen, wenn er sie zu Ende denkt! Wenn der Mensch dann damit zur höheren Weisheit greift und sich diese zu eigen macht, wird er dem jeweiligen Gott gleich - und das ist der Sinn unserer Existenz in den Augen der Götter, also dass wir zu ihren Gesellen werden.
So. Kann da irgendwer dagegen meckern?
Nein!
Dagegen meckern nur Kleingeister, die mal wieder meinen, da wolle ein Mensch werden wie der Schöpfer des Universums
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guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
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Ich hoffe, dass dieser Kelch (das ein Mormone präsident der USA wird), am amerikanischem Volk vorbei geht. Bei aller Kritik an Obama, er macht einen verdammt guten Job. Und er hat die Scheiße von seinem vorgänger, einem republikaner, geerbt. Die Amis sind nur sauer, dass ein Schwarzer präsident ist, der ein soziales Gewissen hat. Rommney hat nämlich keines. Der hatte Leute entlassen, obwohl Firmen profitabel arbeiteten.
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