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Islam

#1 von magnusfe , 07.11.2012 22:58

Egal ob Islam friedlich ist oder nicht, er verbietet an Sohn Gottes Jesus zu glauben dass er am Kreuz für Sünden starb, damit verbietet er an das rettende Evangelium zu glauben und ist somit ein Hindernis um in den Himmel zu kommen was man laut Bibel nur schafft wenn man an Sohn Gottes glaubt und Busse tut

Zitat Bibel : Wer Sohn hat hat ewiges Leben, wer Sohn nicht hat (siehe Muslime), wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihnen
1. Johannes 5, 12

-> Laut Christentum ist Islam sogar teils antichristlich

Beweis : 1. Brief Johannes 2,22 ...

2,22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 2,23 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. 2,24

Laut Bibel haben die Muslime, weil sie den Sohn leugnen, auch den Vater = Gott nicht -> Muslime haben keine richtige Beziehung zu Gott weil sie den Sohn leugnen

Galater 1,8-9:
Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders, als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.

-> Das Evangelium lautet Jesus starb für die Sünden der Gläubigen am Kreuz stellvertretend, jeder der daran glaubt und jesus in sein leben aufnimmt ist gerettet und kommt ins paradies - wer etwas anderes erzählt, ein anderes Evangelium predigt, der ist verflucht laut Galater 1,8-9, der Islam sagt dass Jesus nicht am Kreuz starb, er bringt somit ein anderes Evangelium, das ist Fakt.


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alle propheten inklusive jesus waren juden - nach jesus war die bibel abgeschlossen mit dem ende des neuen testaments und jesus als letzter / höchster prophet im AT Sinne, danach gab es keine propheten im alttestamentlichen sinne mehr weil es keine mehr brauchte, warum sollte mohammed prophet gewesen sein (neutestamentliche prophetische gaben bei manchen christen sind etwas ganz anderes)
mohammed war als einziger angeblicher prohpet des gottes vom alten testament (und auch vom neuen testament) kein jude, seltsam

es gibt viele gut erhaltenen alte schriftstücke, so dass man sagen kann, bibel ist nur minimal verändert worden im laufe der zeit, ausserdem hat mohammed bzw. der koran niemals behauptet, die bibel wäre verfäscht worden, nur dass sie falsch ausgelegt wird

das neue testament sagt nirgendwo man soll andere religionen verhindern / stoppen, man kann alle religionen dulden als gleichberechtigt (Toleranz in der Behandlung / DUldung) aber man darf nicht sagen es laut bibel derselbe gott ist und genauso ins paradies führt (Intoleranz in der theologischen Bewertung aus bibelsicht)


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"Aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern"

Mose sagte den Juden, der Prophet werde "aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern" sein, und Gott sagte zu Mose, er werde "aus der Mitte ihrer Brüder", also aus der Mitte der Brüder der Juden kommen. Auf wen bezieht sich diese Angabe?

Wir müssen beide Aussagen zusammennehmen. Würde der Prophet lediglich "aus den Brüdern" kommen, so müßte er nicht unbedingt ein Jude sein, sondern könnte auch ein Angehöriger eines der Brudervölker sein. Derer gab es viele; denn hierzu zählen die Nachkommen der Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob. Abraham hatte mit drei Frauen (Hagar, Sara, Ketura) insgesamt acht Söhne: Ismael von Hagar, Isaak von Sara, Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach von Ketura (1. Mose 16,11; 21,1ff; 25,2). Die Söhne der Ketura werden niemals ausdrücklich als "Brüder" Isaaks und Ismaels bezeichnet. In 1. Mose 25,6 werden Hagar und Ketura ausdrücklich als Nebenfrauen Abrahams bezeichnet; sie stehen damit also nicht auf einer Stufe mit Sara (vgl. auch 1. Chronik 1,32). Damit stehen auch die Söhne der beiden Nebenfrauen, die Abraham laut unserem Text "von seinem Sohn Isaak weg" in den Osten geschickt hat, nicht auf der selben Stufe wie Isaak, und Abraham gab ausdrücklich Isaak "alles, was er hatte" (V. 5). Danach werden auch Isaak und Ismael nicht mehr als Brüder bezeichnet, sondern 1. Mose 25,9 nennt sie sachlich und die Entfremdung zwischen ihnen deutlich ausdrückend "seine Söhne".

Zweimal schreibt die Bibel von Ismael, "er setzte sich allen seinen Brüdern vors Gesicht" (1. Mose 16,12; 25,1. Interessant ist hier, wie der Begriff "Bruder" verwendet wird. Es war eine feindselige Bruderschaft, die insbesondere Isaak nichts dulden und nichts gönnen wollte. Ismael riß den Brudertitel richtiggehend an sich, und "er setzte sich allen seinen Brüdern vors Gesicht".

Gott hatte über Ismael zu Abraham gesprochen, "ich werde ihn segnen... aber meinen Bund werde ich mit Isaak aufrichten" (1. Mose 17,20-21). Es gibt keinen Bund zwischen Gott und einem anderen Sohn des Abraham als Isaak.

Und weder der Bundesschluß mit Isaak anstatt mit Ismael noch die Feindschaft zwischen Ismael und Isaak werden in der Bibel jemals aufgehoben oder die Aufhebung auch nur angekündigt. Warum nun sollte der verheißene Prophet ausgerechnet von außerhalb des Bundes Gottes mit Isaak und aus der Feindschaft zwischen Ismael und Isaak kommen? Dafür gibt es keinen Grund.

Die "patriarchalische Bruderschaft" umfaßt nicht nur die Söhne Abrahams, sondern auch die Söhne der Nachkommen Abrahams, also die Söhne Isaaks und Jakobs. Insgesamt finden wir hier eine sehr lange Liste von Männern, die "Brüder" sind. Das beschränkt sich nicht nur auf Isaak und Ismael, sondern bezieht sich auf Dutzende, ja auf Hunderte von Männern. Da sind erst einmal die Söhne Abrahams, Ismael, Isaak und die sechs Söhne der Ketura. Alle diese Männer hatten nun wiederum viele Söhne. Isaak hatte zwei Söhne: Jakob und Esau. Auch diese beiden Männer hatten wieder viele Söhne - So bezeichnet etwa 5. Mose 23,8 die Edomiter, Nachkommen von Jakobs Bruder Esaus, als "Brüder", und ermahnt die Juden, sie nicht zu verabscheuen, weil sie eben "Brüder" sind -, und die Söhne Jakobs bildeten dann das Volk Israel, zu dem auch Mose gehört.

Die Formulierung "aus deinen Brüdern" ist also höchst ungenau, und darum wird sie auch ausdrücklich konkretisiert: "aus deiner Mitte". Darum kommen hier nur noch die Juden selbst in Betracht und keines der Brudervölker, weder aus den Linien, die auf Abraham zurückgehen noch aus den Linien, die auf Isaak und Jakob zurückgehen.

Somit liegt es auf der Hand, daß der verheißene Prophet ein Jude sein mußte, und so haben es auch die Juden zu allen Zeiten verstanden.

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http://www.evangelikal.de/koran.html

Zitat : Der Koran behauptet also lediglich, vom gleichen Gott zu stammen und die früheren Offenbarungen zu bestätigen. Dies ist jedoch in Wahrheit nicht der Fall.

Vielmehr stellt der Islam eine Religion dar, die dem Christentum/Judentum zwar äußerlich in manchen Erscheinungen ähnelt, jedoch seiner Wurzel nach mit beidem nichts zu tun hat - und wegen der darin enthaltenen falschen Behauptung einer Übereinstimmung mit den früheren Offenbarungen selbst falsch sein muß.

Der Grund liegt darin, daß Mohammed kein Prophet Gottes war.

....alles keine Überraschung. Der wahre Jesus, den die Bibel bezeugt, hat ausdrücklich vor denen gewarnt, die nach Ihm kommen und behaupten, Propheten zu sein:

Matthäus 24,11: “.....und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen.”

Matthäus 7,15: “Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.”

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Jetzt sind 2 Punkte wichtig
(1) Man diskriminiert sie nicht, man akzeptiert den Islam in Deutschland als gleichwertige Religion im Sinne der Religionsfreiheit, sie haben dieselben Rechte wie christliche Kirchen
(2) Natürlich hält man als Christ den biblischen Glauben für den einzig wahren und somit den Islam/koran für unwahr und falsch und nicht göttlich inspiriert und man sollte dies auch öffentlich, z.b. in einer Predit, aussprechen dürfen im Sinne der Meinungsfreiheit

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RE: Islam

#2 von Hanna , 11.01.2013 08:14

Ihr verstosst doch gegen die 10 Gebote.......
Oder,willst Du mir erzählen,Ihr betet nicht zu Jesus?Seht ihn nicht als Gott/Sohn Gottes an?
Ihr habt aus einem Propheten einen Gott gemacht........jetzt kommt Ihr ins Paradies:):)
Ihr armen,armen Seelen....
Schau Dir das Leben von Jesus an.Sein tun,handeln.KEIN sogenannter Christ kann ihm das Wasser reichen....niemals.
Ich meine nicht die Wunder,die er vollbracht hat.Wer von euch betet für seinen Feind,vergibt ihm?Wer hält die andere Wange hin?
Wie schaut das Christentum denn heute aus?Es wird missioniert ohne ende,Hilfsbedürftige werden(meistens)ignoriert,Hilfesuchende werden(meistens)weggeschickt.Es wird gemordet,Nichtchristen verfolgt,gefoltert,getötet.Kirchenväter missbrauchen Kinder(meine Güte,dann schafft Zölibat ab)
Und IHR kommt ins Paradies:)
Wollt Ihr besser gestellt sein,alls wir,dann benimmt Euch auch dementsprechend.Gut,dass ich meine Religion gewechselt habe....


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RE: Islam

#3 von magnusfe , 11.01.2013 23:58

es kommen bestimmt nicht alle ins paradies

die mitläufer die sich schlecht verhalten haben schlechte karten

also keine sorge

das paradies wird schon nicht überquellen

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in deutschland gibt es einen sozialstaat und soziale einrichtungen, hier muss keiner verhungern

hier ist mission wichtiger als hilfe ...

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jesus war/ist eine teilgottinkarnation (kannst du mit dem begriff was anfangen) und deshalb durfte / darf er angebetet werden weil er ein teil von gott inkarniert in einer menschlichen hülle ist

ein teil von gott inkarnierte in einen neugeborenen menschliche hülle, der andere teil von gott blieb uninkarniert , deshalb konnte jesus (inkarnierter teilgott) zum nichtinkarnierten restgott also quasi zu sich selbst beten, logisch oder ???



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RE: Islam

#4 von Salih , 12.01.2013 00:12

Zitat
das paradies wird schon nicht überquellen

Zeuge Jehovas?


HIER findest du meinen Blog!

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RE: Islam

#5 von magnusfe , 12.01.2013 09:08

sagen die das auch ?

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ich bin freigläubig und konfessionslos und deshalb theologisch unabhängig und kann die wahnheit verkündigen äh spass die wahrheit natürlich

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RE: Islam

#6 von Instant Karma , 18.01.2013 23:32

JETZT machst du Spaß!

 
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RE: Islam

#7 von Salih , 19.01.2013 15:35

Ja, Magnusfe. So ähnlich sehen die das ja auch.


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RE: Islam

#8 von Rheinpreusse , 01.08.2013 06:45

Hallo Magnusfe
Die Anfänge des Islam sind praktisch nicht erforscht. Die islamischen Schriften (außer dem Koran) sind nur Erzählungen,
aus späterer Zeit, in der auch die Geschichten von "1000 und einer Nacht" aufgeschrieben wurden.
Sie erzählen nur, wie man sich das Leben des Propheten damals vorgestellt hat.
Eines der frühesten Zeugnisse des Islam ist die kufische Inschrift im Felsendom in Jerusalem:
"lā ilāha illā ʾllāhu waḥdahu lā šarīka la-hu"
„NON EST DEUS NISI IPSE SOLUS CUI SOCIUS NON EST“
„Es gibt keinen Gott außer ihm allein, der keinen Gefährten hat“.
Und:
"muhammad(un) 'abd(u) llah(i) wa-rasuluh(u)."
„BENEDICTUS SERVUS ET LEGATUS DEI“.
„Gepriesen ist der Knecht und Gesandte Gottes“,
Den Zwischenschritt über Latein habe ich nur gemacht, um die deutsche Übersetzung verständlicher zu machen.
Die erste Aussage ist rein monotheistisch. Sie richtet sich gegen die Lehre von der Dreifaltigkeit der Römer (Byzantiner).
In der zweiten Aussage wurde das Wort "muhammad(un)" mit übersetzt. Dann sieht man klar den Bezug zur Bibel:
Hochgelobt sei, der da kommt im Namen des Herren!" Das muhammad bezieht sich also nicht auf einen Araber sondern auf Jesus.
In der Felsendominschrift sehe ich das Glaubensbekenntnis arabischer Christen,
die den Jerusalemer Urchristen näherstehen als als die römisch, byzantinische Kirche.
Sie verehren Jesus nicht als Gottessohn sondern als Messias, den Gesandten und Knecht Gottes.

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