http://www.jesus.ch/information/glaube/f...ieinigkeit.html
http://www.bruderhand.de/gott-kennenlern...en-drei-goetter
http://www.bible-only.org/german/3in1.html
http://www.bibelportal.de/index.php?opti...=article&id=191
http://www.evangelikal.de/cg_drei1.html
http://www.bibelstudien-institut.de/bibe...t/#.U0QC8Kh_vCc
http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/a0222_jesu_ich-bin.htm
http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/a0224_jesu_existen.htm
http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/a0231_jesu_gotthei.htm
von JoshMcdowell und Werner Gitt
Joh.5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren
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Darum habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden.
Wie in den ‚ich bin‘ Worten gibt Jesus sich auch in 8,24 als der ‚ich bin‘ (gr. ego eimi) zu erkennen. „wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin…“. Die Pharisäer verstehen nicht und fragen nur: „Wer bist du denn?“ (8,25). Was sie nicht verstehen oder verstehen wollen ist, dass Jesus sich hier als Gott selbst zu erkennen gibt. Die Parallele zu Jes 43,10 ist nicht zufällig: „Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr wisst und mir glaubt und erkennt, dass ich’s bin (gr. ego eimi). Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.“ Wer diesen Titel für sich in Anspruch nahm, setze sich selbst an die höchste Stelle und machte sich damit Gott gleich. „Du hast dich auf deine Bosheit verlassen, als du dachtest: Niemand sieht mich! Deine Weisheit und Kunst hat dich verleitet, dass du in deinem Herzen sprachst: Ich bin’s (gr. ego eimi), und sonst keine!“ (Jes 47,8).
http://hochschul.net/bibel/2012/04/16/jo...uchtung-finden/
1Mose Kap. eins
1Mo nach Langbein
1) Am Anfang schuf (Einzahl!!) die Götter (Elohim = Mehrzahl!!) die Himmel und die Erde.
2) Und die Erde, die war Tohu Wabohu und Dunkelheit auf dem Gesicht des Urmeeres und der Hauch der Götter schwebend auf dem Urgesicht des Wassers.
3) Und es sprachen die Götter, Licht sei, Licht wurde.
4) Und es sahen die Götter, das Licht, ja, gut! Und es trennten die Götter zwischen dem Licht und zwischen der Dunkelheit. ... Trinität eben
schuf in der EInzahl da die Götter innerhalb der Trinität eine EInheit und einen einzigen dreieinigen gott bilden nur ein gott deshalb schuf in der einzahl aber götter elohim in der mehrzahl weil eben mehrer personen der trinität ...jesus ist teil dieser trinität
deshalb sagte thomas auch : mein herr und mein gott
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Gott in der Bibel kann 3 Bedeutungen haben dasselbe Wort ...
a) Gott der Vater
b) der Trinitäre Gesamtgott , alle 3 trinitären göttlichen Wesen zusammengefasst
c) einer der 2 anderen göttlichen Wesen
die Trinitätsleugner beziehen das Wort "GOTT" immer auf a) und sagen dann Jesus ist doch nicht Gott, wie primitiv diese Denkweise
in 1. timotheus 2 hat das wort gott die bedeutung a, aber Trinitätsleugner machen den fehler jedesmal wenn in der Bibel das Wort Gott drinsteht es auf a) festzulegen was natürlich völlig falsch ist ... wenn das wort Gott irgendwo in der Bibel steht kann es Bedeutung a) haben aber auch Bedeutung b) oder Bedeutung c), das ist von Stelle zu Stelle verschieden ... bei Bibelstellen wo "Gott" steht und es Bedeutung a) hat da ist Jesus dann NICHT dieser Gott logischwerweise !!!!!!!!
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Ich und meine Liebste sind auch eine Trinität: Phönix, Zephira und Abraxas. Wir möchten nicht tauschen.
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das freut mich ... ehrlich ... wenn du dich wohlfühlst ...
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Armer Jesus,was Ihr Christen aus ihm gemacht habt.....
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für die trinität ist es nie zu spät hanna
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http://www.evangelikal.de/cg_drei1.html
die trinität ist nicht so bad
http://www.theo-notizen.de/theo/Christ_4.htm#Die göttliche
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ein trinitärer gott ist kein komplott
glaub auch du an drei und sei dabei
denn nur dann bist du frei
von falschen religionen die tun sich fei nicht lohnen
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Die Schrift bezieht Verse, die sich im Alten Testament auf Jahwe beziehen, im Neuen Testament auf Jesus Christus:
Jes. 6,1.10 ® Jh 12,41; Als Jahwe der Heerscharen. Jes 6,1-3; Joh 12,41; Jes 8,13.14; 1Petr 2,8.
Sac. 12,1.10 ® Off. 1,7 Gesehen als durchbohrter Jahwe
Joel 3,5 ® Rm 10,13; Angerufen als Jahwe. Joe 2,32; Apg 2,21; 1Kor 1,2.
Jes. 44,6 (48,12) ® Off. 1,17.18; Als Jahwe, der Erste und der Letzte. Jes 44,6 und Jes 48,12-16 ® Offb 1,17; Offb 22,13.
Jes. 45,23 ® Phil. 2,10‑11; Jes 45,23 (Jahwe spricht von sich) ® Pp 2,11 auf Jesus Christus bezogen.
Jes 45,21 Jahwe rettet und keiner sonst ® NT: Jesus allein rettet. Ag 4,12.
Ps. 102,26‑28 ® Hebr. 1,10; Als ewiger Gott und Schöpfer. Ps 102,25-27; Hebr 1,8.10-12.
4M 21,5‑6 ® 1.Kor. 10,9; lasst und Christen nicht versuchen
Mal 3,1; ® Mk 1,2; Lk 2,27. Als Jahwe, der Bote des Bundes.
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Jesus Christus: ewiger Gott und wahrer Mensch
Die Wahrheit über die Person des Herrn Jesus, des Sohnes Gottes, ist einfach und tief. Sie ist uns in Gottes Wort offenbart. Durch den Heiligen Geist können Kinder Gottes sie kennen. Sie übersteigt aber das Fassungsvermögen des menschlichen Verstandes. Doch der Glaube erfasst die Aussagen der Heiligen Schrift und betet an.
In der Ewigkeit, vor der Zeit
Der ewige Gott
o «Im Anfang, war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott» (Joh., 1,1)
o «Der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein» (Phil. 2,6).
In den Ewigkeiten, vor der Zeit, war Gott, der Sohn. Er ist ohne Anfang, ewig bestehend, auf derselben Höhe, in gleicher Würde, dieselbe Ehre habend wie Gott, der Vater, und Gott, der Heilige Geist.
Der ewige Sohn
o «Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoss des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht» (Joh. 1,18).
o «Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes» (Matth. 16,16).
o «Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt»
(Joh. 17,24).
Seit jeher ist Er auch Sohn. also in den Ewigkeiten, vor der Zeit. Aber Sohn zu sein, bedeutet nicht, einen Anfang gehabt zu haben oder rangmässig tiefer zu stehen als der Vater. Er ist, wie bereits erwähnt, Gott gleich und ewig bestehend. Das bedeutet, dass Er in den Ewigkeiten der Gegenstand der Liebe des Vaters war. Er ist der Sohn seiner Liebe (Kol. 1, 13).
In der Zeit auf Erden und jetzt droben im Himmel
Der ewige Sohn Gottes
o «Der sich selbst entäusserte und Knechtsgestalt annahm» (Phil. 2,7 Fussnote). Unrev. Elb. Übers.)
o «Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater» (Joh. 1, 14).
o «In bezug auf den Sohn aber: Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit» (Hebr. 1,8).
Als der Sohn Gottes Mensch wurde, verhüllte Er die äussere Ausstrahlung seiner Gottheit. Er entäusserte sich selbst, sonst hätten wir Menschen Ihn nicht ertragen können (2. Mose 33.20). Dennoch blieb Er immer der ewige Sohn Gottes. Als solcher ist Er stets allgegenwärtig (Joh. 1,18), allwissend (Joh. 18,4) und allmächtig (Joh. 18,6). Auch nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt bleibt Er Gott in alle Ewigkeit.
Der Sohn Gottes, gezeugt vom Heiligen Geist
o «Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt»
(Ps. 2,7).
o «Der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten, darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden» (Luk. 1,35).
Auch aufgrund der Tatsache, dass der Herr Jesus durch Gott, den Heiligen Geist, gezeugt worden ist, ist Er der Sohn Gottes. So wurde Er im Alten Testament angekündigt, so hat Ihn Maria empfangen (Luk. 1,35), so hat Ihn Nathanael erkannt (Joh. 1,49), so huldigte Ihm der Blindgeborene (Joh. 9,3 5-3 8) und so sprach Ihn Thomas als Auferstandener an (Joh. 20,28).
Wahrer Mensch
1. Als Mensch geboren und auf Erden gelebt
o «Sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln» (Luk. 2.7).
«Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist» (Luk. 19, 10).
Vor 2'000 Jahren wurde der Sohn Gottes in Bethlehem wahrhaftig Mensch. Er hat einen menschlichen Geist
(Joh.13,21), eine menschliche Seele (Joh. 12,27) und einen menschlichen Leib (Joh. 2.2 1 ).
Er hatte Hunger (Matth. 21,18), und Er wurde müde (Joh. 4,6). Er musste als Mensch von einem Ort zum andern gehen (Joh. 4,4), obwohl Er als Gott immer allgegenwärtig ist. In Markus 13,32 steht, dass weder die Engel noch der Sohn den Tag und die Stunde der Ankunft des Sohnes des Menschen wissen. Er sagt dies als Mensch in der Stellung des Knechtes und Propheten. Dennoch war Er als Gott allwissend. Diese Tatsachen übersteigen unseren menschlichen Verstand, aber der Glaube betrachtet Ihn als wahren Menschen und vergisst nie, dass Er immer gleichzeitig ewiger Gott ist.
2. Als Mensch wie wir, aber ohne Sünde
o «Sünde ist nicht in ihm» (1. Joh. 3,5). Der Herr Jesus unterschied sich als Mensch äusserlich nicht von uns Menschen, in denen die Sünde wohnt (Röm. 8,3). Doch in Ihm ist keine Sünde. Er konnte nicht sündigen, und Er tat keine Sünde. Darum öffnete sich der Himmel zweimal über Ihm, am Anfang und am Ende seines Dienstes als Mensch auf Erden. «Und eine Stimme erging aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden» (Mark. 1, 11).
3. Als Mensch gestorben und auferstanden
o «Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wiedernehme» (Joh. 10, 17).
Er ging nach Golgatha und hat als Mensch sein Leben gelassen. Wir wissen warum! Er hat dort das Erlösungswerk vollbracht, damit wir errettet werden konnten. Er ist wirklich gestorben. Er ging, was seinen Geist und seine Seele betrifft, ins Paradies (Luk. 23,43), was seinen Leib betrifft, wurde Er ins Grab gelegt (Joh. 19,42). Nach drei Tagen ist Er leiblich auferstanden. Als auferstandener Mensch erschien Er Kephas, dann den Zwölfen, danach mehr als 500 Brüdern auf einmal (1. Kor. 15,5.6).
4. Als Mensch im Himmel in Ewigkeit
o «Auf der Wolke sass einer gleich dem Sohn des Menschen» (Offb. 14,14).
o «Dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei» (1. Kor. 15,28).
Nach seiner Auferstehung ist Er in den Himmel hinaufgegangen und sitzt jetzt als verherrlichter Mensch auf dem höchsten Platz zur Rechten Gottes. - Als Mensch wird Er zur Entrückung der Versammlung wiederkommen und uns in das Vaterhaus einführen. Dann wird Er vor der Welt in Herrlichkeit erscheinen.
Als Mensch wird Er Gericht ausüben (Offb. 14,14), und aus 1. Korinther 15,"8 wird klar, dass Er alle Ewigkeit Mensch bleibt. Der Sohn als Mensch wird in Ewigkeit Gott unterworfen sein.
Wir können sagen, dass Er in göttlicher Kraft als Mensch sein Leben gelassen hat. In göttlicher Kraft ist Er Mensch hinaufgestiegen in den Himmel (Eph. 4,10). In göttlicher Majestät sitzt Er jetzt als verherrlichter Mensch zur Rechten Gottes (Hebr. 1,3).
Zusammenfassung
Der Herr Jesus ist ewiger Gott, ohne einen Anfang, zu haben, . Er war und ist in den Ewigkeiten Sohn, in einer Gemeinschaft der Liebe mit dem Vater. Er ist wahrhaftiger Mensch geworden wie wir, aber Er war ohne Sünde, tat keine Sünde und ist von der Sünde unangreifbar, denn Er ist heilig. Er bleibt ewig Mensch.
Dies sind fundamentale Wahrheiten der Heiligen Schrift. Nicht nur die wenigen angeführten Stellen bezeugen es, sondern die ganze Heilige Schrift. Es ist die Lehre des Christus (2. Joh. 7-11).
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Das ist die christliche Sicht der Dinge.
Es gibt eine komplexere, sinnigere: die Gnosis.
http://www.glauben-und-wissen.de/M18.htm
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die Gnosis ist mir egal, sie entspricht nicht der heiligen reinen lehre der trinität
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Eigentlich habe ich nichts anderes erwartet. Aber dass Dich als "Christ" (bist Du überhaupt gesalbt?) der Logos / Christ nicht interessiert, kommt mir doch bedenklich vor.
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ich benutze nivea salben reicht dir das nicht ???
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