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  • das gespräch mit gott oder götternDatum20.02.2012 16:09
    Foren-Beitrag von Guido im Thema das gespräch mit gott oder göttern

    Glauben heißt nicht Wissen !

    So macht sich jeder seine eigene Realität zurecht, nur weiter so, vielleicht bringt es etwas für die "Evolution".

    Liebe Grüße

    Guido

  • das gespräch mit gott oder götternDatum20.02.2012 15:45
    Foren-Beitrag von Guido im Thema das gespräch mit gott oder göttern

    ( Dieses Forum besteht aus scheinbar nur aus Zitaten )

    Schade, hätte mit qualifizierteren Antworten gerechnet.

    Achtung, Titulierungen töten auf Dauer jedes Forum.

    Man nehme sich in acht vor Halbwissen, auch soll man nicht aus dem "Bauch heraus" antworten.

    Voreingenommenheit bringt einen auch nicht weiter, oder geht es darum, daß jeder seinen Standpunkt bestmöglichst vertritt ?

    Wenn der eine nicht vom anderen profitieren will, macht ein Forum auch keinen Sinn.

    Daher empfehle ich sich zu informieren, wenn man schon keine eigene Erfahrung hat, bevor man sich äußert.

    Empfehle folgende Literatur :

    Pim van Lommel " ENDLOSES BEWUSSTSEIN"
    Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung

    http://www.buecher.de/shop/nahtodeserfah...od_id/26246305/


    Sehr interessanter und treffender Inhalt, wichtig für das Verstehen, dass der menschliche Geist ( das Ego ) den physischen Tod überdauert.

    Dr. Karl Nowotny " MEDIALE SCHRIFTEN " Band 1-6

    http://www.nowotny-foundation.com/deutsc...u/shop-neu.html

    Nach seinem Tod meldet sich der Psychologe Dozent Dr. Nowotny.
    Ein Schriftmedium hat die Texte von Ihrem Bekannten erhalten und über einen längeren Zeitraum notiert.

    Er beschreibt die Zusammenhänge der geistigen Welt mit der materiellen. Ebenso die Einflüsse und die Wirkungen, welche sich daraus ergeben.

    PS: Werde mir überlegen, ob dies ein angemessener Rahmen ist, um über Themen dieser Art zu schreiben.

    Es setzt sich bei mir immer mehr die Erkenntnis durch, daß jeder sich um seinen Glauben selbst bemühen muss. Es soll wohl jeder durch die Niederungen des menschlichen Daseins gehen und jeder soll zu seiner geistigen Reife durch eigenes Interesse und selbstständige Arbeit kommen !

    Also, viel Spaß beim Weitersuchen ( Weiterraten ) nach (eurer) Wahrheit und besonders beim Zitieren !


    Liebe Grüße

    Guido

  • das gespräch mit gott oder götternDatum20.02.2012 12:57
    Foren-Beitrag von Guido im Thema das gespräch mit gott oder göttern

    Unser Bewusstsein in nicht abhängig von dem menschlichen irdischem Gehirn. Dieses Organ vermittelt zwischen Aussenwelt und unserem Geist. Es ist hauptsächlich die Empfangs und Sendezentrale zu dieser uns umgebenden Umwelt. Natürlich hat es auch vegetative Funktionen.

    Für den Materialisten ist es undenkbar, daß es noch etwas anderes gibt, als das was er mit seinen beschränkten Fähigkeiten wahrnehmen kann. Der der weiß, daß die bewusste Existenz nach dem irdischem Tod Tatsache ist, muß bei verschiedenen Äusserungen in diesem Forum hier lächeln.

    Wie weit doch der Weg noch sein muss bis ein höheres Bewusstsein die Menschheit ergreift und sie so werden lässt wie sie werden soll. Sollen wir uns als Gottes Kinder nicht dem Schöpfer nähern und vertrauen in seine Werke haben ?

    Wir werden vermutlich nie alles verstehen und wir sollen uns auch nicht zu sehr von den irdischen Begebenheiten ablenken lassen. Vielmehr soll doch diese Welt überwunden werden, dieses Pilgern auf der Erde ein Ende und ein Ziel zur nächsten Reise haben.

    Unser Gehirn erfüllt nur überhaupt dann eine Aufgabe, wenn unser Körper beseelt ist, ansonsten wäre alles nur eine tote Masse ohne Zweck.

    Unser Bewusstsein sein wurde uns von Gott gegeben und in Form von Leben und Liebe eingehaucht. Dies geschah allerdings schon vor sehr langer Zeit, wir nennen dies auch unsere geistige Geburt. Diesen Gottesfunken tragen wir in uns. Er kann mehr oder weniger leuchten, je nach dem Bewusstsein um Gott. Daher ist unser Körper auch ein Tempel Gottes.

    Unser irdischen Gehirn erfüllt seinen Zweck hier auf Erden, Erinnerungen und Gedanken sowie Gefühle werden mitgenommen.

    Unser Geist ist durch unseren Körper behindert und wir sind in einen menschlichen irdischen Leib gesperrt und müssen uns damit bewähren.

    Auch in der geistigen Welt weiss man, daß ein irisches Leben nicht einfach ist und man hat davor Respekt, wenn z.B. geistige Fähigkeiten durch einen Körper blockiert werden und man auf dem, wie sie es nennen, Sorgenplanten leben muss.

    Das Gehirn kann ruhig als Schaltzentrale zwischen dem Grobstofflichen und dem Feinstofflichem gesehen werden.

    Liebe Grüße und Gottes Segen

    Guido

  • unerwünschte KinderDatum14.02.2012 16:58
    Foren-Beitrag von Guido im Thema unerwünschte Kinder

    Der gebildete Christ kennt die Ursache und Wirkung der geschlechtlichen Liebe. Sein Gefühl, Verantwortung zu übernehmen ist in ihm. Er wird nicht über andere richten, schon gar nicht über ein Ungeborenes.
    Der Christ wird die Aufgaben die ihm gestellt sind annehmen und die Lebensprüfung mit Liebe zu bestehen versuchen.
    Der geistgläubige Christ weiß, daß ihm Hilfen gesendet werden, wenn er im liebevollen Sinn versucht anzunehmen, daß er später auch von Gott angenommen werden kann.
    Der Mensch ohne Demut vor der Schöpfung und vor Gott, glaubt selbst entscheiden zu dürfen.
    Aber mit jedem Mehr an Wissen, wächst seine Verantwortung, aus diesem Grunde hat der Mensch auch heute erst Möglichkeiten Dinge zu tun, die er früher nicht konnte und wir können heute Dinge noch nicht tun, weil wir dafür noch keine ausreichende geistige Reife haben, wir würden das Wissen für Vernichtung einsetzen.
    Es wird aber die Zeit kommen, in der der Mensch noch mehr entdecken darf ( nicht erfinden , denn es ist alles schon im Geistigen erfunden ).

    Darf der Mensch so frei sein und zugleich so unwissend ? Schadet er damit nicht nur sich und andere ?

    Der gute Christ wird mit seinem Geist ( der Geist äussert sich durch unser Gewissen ) einen Weg finden seine richtigen Entscheidungen im Leben zu finden.

    Dies wird wohl auch für andere Religionen gelten, aber es wird immer die Liebe sein, die den Ausschlag gibt und die muß er in sich fühlen und auch erfahren können mit Vertauen in Gott.

    Gottes Segen

    Liebe Grüße
    Guido

  • der Zirkelschluss mit dem SatanDatum10.02.2012 16:37
    Foren-Beitrag von Guido im Thema der Zirkelschluss mit dem Satan

    Welche Geister um den Menschen sind wird er nicht ohne weiteres feststellen können, da er sie nicht wahrnehmen kann. Der Mensch unterliegt geistigen Einflüssen, letztendlich aber entscheidet er, wie er sich verhalten möchte.
    Einen anderen zu überzeugen ist ausgeschlossen, wenn er in sich keine geistige Reife trägt.
    Auch sein Geist muss den Weg der Erkenntnis gehen, früher oder später, in diesem oder in einem anderen Leben. Auch sind Erkenntnisse in der geistigen Welt möglich, aber scheinbar nicht so intensiv wie hier auf der Erde.

    Liebe Grüße
    Guido

  • Jesus und ReinkarnationDatum10.02.2012 16:22
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Jesus und Reinkarnation

    Chistus inkarnierte in Jesus. Exkarnation ist die Folge von Inkarnation. Ohne Geist kein Leben.
    Wir alle sind inkarnierte Geistwesen, ohne unserem irdischen Körper sind wir wieder reine Geistwesen.

    Also könnte man doch diese Inkarnation als Aufgabe als Chance betrachten, etwas besser zu machen, etwas von seinem Karma aufzulösen.

    Mit der Unwissenheit geboren zu werden und Gott finden, das ist eine unserer Hauptaufgaben.

    Zudem glaubt man oder man glaubt nicht. Glauben ist ein absoluter Zustand, wie schwanger sein oder tot sein.

    Man kann auch nicht zwei Herren gleichzeitig dienen, man entscheidet sich für den Herren dieser Welt ( Luzifer ) oder dem lieben Gott.

    Jesus sagte doch, sein Reich ist nicht von dieser Welt ! Es gibt diese materielle(n) Welten und die feinstoffliche geistige Welt.

    Liebe Grüße
    Guido

  • ist Gott der Teufel?Datum08.02.2012 15:50
    Foren-Beitrag von Guido im Thema ist Gott der Teufel?

    Den Menschen glauben machen, daß es ihn nicht gibt, ist Luzifers bester Trick.
    Er ist der Herr dieser Welt, der Herr der Lügen und der Verführung.
    Gott steht dennoch über ihm. Luzifer darf uns mit seinen Gesellen versuchen und beeinflussen.

    Wir entscheiden welchen Weg wir gehen wollen. Das ist unsere Aufabe hier auf Erden.

    Warum soll Gott keine Macht haben, verdienen wir sie uns, wir sind wieder Kinder Gottes durch Christus geworden.

    Dereinst folgten wir Luzifer und die Schaffung der Erde wurde nötig, damit wir wieder den Weg zu Gott finden.

    Unsere geistige Zeugung liegt vermutlich mehrere Milliarden Jahre zurück. Ja wir sind inkarnierte unsterbliche Geistwesen.

    Christus unser König gab sich für uns hin.

    Christus öffnete uns durch sein Leben und Opfertod den Himmel und wir dürfen wieder heimkehren.

    Liebe Grüße
    Guido

  • Was mich echt nervt in diesem ForumDatum07.02.2012 15:38
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Was mich echt nervt in diesem Forum

    Naja, genervt bin ich nicht, aber eine gewisse Überheblichkeit kann man hier und da schon feststellen.

    Etwas mehr Demut wäre schon angebracht, besonders im Angesicht der Unkenntnis.

    Oder wie wäre es mit etwas mehr Sensibilität, Enpathie gegenüber seinem Nächsten.

    Viele kleine Schritte sind es auf dem Weg zur Erkenntnis.

    Führen nicht zuviele geistig Blinde die geistig Blinden ?

    Die eigentlichen Toten sind die geistig Toten.

  • Wie ich zu meiner Religion fandDatum27.01.2012 12:44
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Wie ich zu meiner Religion fand
  • Wie ich zu meiner Religion fandDatum27.01.2012 12:40
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Wie ich zu meiner Religion fand

    Es ist sehr interessant zu beobachten, welche Reaktionen ich mit meinem Bericht ausgelöst habe. Ich habe diese schon vermutet, da man als Mensch unwissend geboren wird und sich vieles aneignen muß.

    Jeder Mensch glaubt, ob als Atheist oder Gläubiger. Denn Glauben bedeutet nicht Wissen.

    Jesus Christus meinte, er wird den Geist der Wahrheit senden. Wenn sich für einen mal ein kleines Türchen aufgemacht hat, dann darf man ruhig mehr dahinter vermuten.
    Es macht eben schon einen Unterschied ob man kleine Hilfen bekommt und sich im Glauben festigen kann.
    Jemand, der ewas erleben durfte, bekommt man von seiner Meinung nicht ab. Er müsste sich selbst belügen.

    Ist es nicht auch unsere Aufgabe zu suchen und zu fragen ?

    Menschen die nicht an eine geistige Welt glauben, verkennen viele wichtige Aspekte, u.a. wie die geistige Welt im positiven und negativen auf uns wirkt.

    Der Erfahrene ist sich des Wirkens bewusst, wenn auch nur ansatzweise und je mehr er erkennt und lernt, umso demütiger wird er. Denn es wird ihm klar wie wenig er weis und von welchen falschen Grundsätzen er zuvor ausgegangen ist. Er bedauert möglicherweise bestimmte Taten in seinem Leben, welche er versucht wieder gut zu machen. Auch erkennt er, daß sein Leben womöglich doch eine Prüfung, eine Vorbereitung für die Ewigkeit ist.

    Demut würde der Menschheit gut stehen, solange sie nicht über Ursachen bescheid weis. Ich bin oft sehr traurig über das Verhalten der Menschen und frage mich, warum diese Unkenntnis, warum dieser Hochmut. Besonders die Voreingenommenheit ist ein Hemmschuh zu Erkenntnissen. Auch sollte der Mensch klar im Kopf bleiben und Dinge die er früher aufgenommen hat überdenken.

    Anmerkung: Es sieht so aus, als sei der Himmel in viele Stufen und Ebenen aufgeteilt. Für jeden eben ein passendes Umfeld zur Weiterentwicklung ( mit Gleichgesinnten, vermute ich ).

    Siehe hierzu Beatrice Brunner ( www.porbeatrice.ch ) Erlebnisberichte von Verstorbenen, wie es ihnen in der ersten Zeit im Jenseits ergangen ist und wie sie ihr irdisches Leben geführt haben. Über 2000 Mitteilungen 1948-1982.
    Sehr interessant und aufschlussreich, besonders für den Erfahrenen.

    Tipp: Marienerscheinung Kairo koptische Kirche bei youtube
    Massentäuschung ?

    Liebe Grüße

    Guido

  • Wie ich zu meiner Religion fandDatum24.01.2012 18:19
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Wie ich zu meiner Religion fand

    Mein schönstes Weihnachtsgeschenk, der Glaube an die geistige Welt


    Ich möchte euch an meiner Geschichte, welche sich so tatsächlich zugetragen hat, teilhhaben lassen.

    Bis vor zwei Jahren, hatte ich immer das Gefühl, daß es noch etwas mehr geben müsste als nur unsere Realität, ich dachte mir es muss noch mehr geben als wir wahrnehmen können. Ich hatte schon in meinen täglichen Gebeten, das Bedürfnis zu Christus bitten und zu Danken.

    Ich betete, wenn auch wie ich heute glaube, auf die falsche Art und Weise. So stellte ich immer meine Bitten in den Vordergrund und fragte wenig, was ich dazu tun könnte. Auch dankte ich zu wenig und stellte eigentlich nur Forderungen.


    Mich beschäftigte auch die Frage, was geschieht nach dem Tod.
    Ich begab mich, wie viele andere auch, auf die Suche. Las hier und dort ein paar Bücher über das Leben nach dem Tod.
    Leider konnte ich mir auch keinen Reim aus den dargestellten Dingen machen und es hat sich mir nur sehr wenig erschlossen.

    Nun war es aber so, daß sich mein Vater sich auch für dieses Thema interessierte.
    Sein Interesse stieg, nachdem sein Vater verstorben war und kurz nach seinem
    Versterben mein Vater in der Nacht aufwachte und die Gegenwart seines Vater spürte.

    Mein Vater konnte damit nicht viel anfangen, so daß er auch ein ungutes Gefühl dabei hatte und so dauerte die Begegnung nicht sehr lange.
    Mein Großvater verschwand, nachdem mein Vater darüber sehr erschrak.
    Ab diesen Zeitpunkt beschäftige er sich mit dem Thema: "Was kommt danach".

    Ich greife nun etwas vor, d.h. ich erkläre nach dem Stand meiner heutigen Erkenntnis.
    Nun ist es so, daß wir im Jenseits so ankommen, wie wir sind, vielmehr haben wir nichts abgelegt von unseren Sehnsüchten, Wünschen und ganz besonders nicht unsere Erinnerungen

    Als mein Vater verstarb, wurde seine Persönlichkeit nicht gelöscht, er war sich über alles was in seinem Leben geschah bewußt auch hatte er auch nichts vergessen, er war nur aus seinem Leib ausgetreten.

    Ich spürte seine Gegenwart, obwohl er tot vor mir lag.

    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon das Gefühl, das ist nicht alles, da kommt noch was, er ist nicht weg. Ich konnte seine Gegenwart fühlen, als ob er hinter mir stand.

    Mein Vater hatte sich ja genau für diesen Zustand interessiert, und jetzt erfährt er diesen Zustand
    und konnte diesen bewusst erfahren.

    Jetzt hatte er eben auch den Wunsch eine "Post" zu schicken, wie er sich später einem Medium gegenüber ausdrückte. Damit sollte er uns unglaublich viel Trost und Hoffnung bringen.

    Nun war der Todestag der Hl. Abend und ein Freund besuchte uns mit seinen drei Kindern.
    Er brachte aus der Kirche eine Kerze in einer schönen Laterne mit. Es war ihm ein Bedürfnis und seine Kinder waren sofort dabei.
    So gingen sie in die Kirche und brachten das Friedenslich aus Jerusalem in unser Haus.
    Ich Danke ihm noch heute sehr dafür, denn vielleicht hat er ja auch etwas besonderes aus dieser Kirche mitgebracht ,dies kann ich mir sehr gut vorstellen.

    Ich saß an diesem 25. Dezember mit meinem Freund zusammen und er schlug vor ein "Vater unser" zu beten. Gut, meinte ich, du sprichst und ich in meinen Gedanken bete mit.
    Zu diesem Zeitpunkt sprachen wir auch darüber, was denn jetzt die wirkliche Todesursache war.

    An diesem Abend hatte ich auch das Bedürfnis zwei Fotos zu machen, ich musste sie einfach machen, es war wie ein innerer Antrieb, aber darauf komme ich später zurück.

    Ich wartete an diesem Abend schon auf ein Zeichen und sprach laut vor mich hin, für den Fall, daß mein Vater hier ist, aber es geschah nichts. Das gleiche machte ich auch am darauffolgenden Abend, ich wartete auf ein Zeichen und hatte eben dieses Gefühl in mir, daß er noch da sein müsste und wenn er da ist, würde er mir bestimmt ein Zeichen geben wollen. Aber was dann wirklich geschah, damit habe ich nicht gerechnet.

    Es sollte das schönste Weihnachtsgeschenk sein, das ich je erhalten habe.

    Ich wachte auf dem Sofa gegen 1 Uhr 45 auf, es war irgendein Geräusch an der Türe zu vernehmen.
    Meinem Vater gefiel der Roman, " Eine Weihnachtsgeschichte" von Dickens sehr, besonders die Szene mit dem Türknauf blieb ihm in Erinnerung . Auch erzählte meine Mutter von Klopfgeräuschen an der Türe, sie lehnte aber jeden "Spuk" ab und meinte laut, daß sie das nicht haben will und sie hatte sogleich ihre Ruhe.

    Ich legte mich dann noch in die Badewanne und entspannte etwas, genau um diese Zeit herum, wie später meine Schwester erzählte, nahm auch sie meinen Vater war. Er war bei ihr am Bett, berichtete sie mir und sie habe schreckliche Panik bekommen, sie getraute sich nicht einmal Wasser trinken zu gehen, bis sie ihn vernahm " Steh schon auf ". Nun war meine Schwester auf so etwas nicht im geringsten vorbereitet, sie hatte sich damit nie beschäftigt und nun sowas. Aber es war dann bei ihr auch bald Ruhe eingkehrt, dennoch hatte sie noch lange Angst und ein beklemmendes Gefühl.

    Als ich mich in dieser Nacht in mein Bett lag, wachte unser Kleiner Sohn auf und meine Frau ging zu ihm um ihn zu beruhigen, später musste ich auch erfahren was ihn geweckt hatte.
    Er sah, so erzählte er es mir später, einen kleinen grünen Lichtpunkt und ein Auge das ihn freundlich ansah.
    Dieses Auge konnte er als Dreijähriger, nach meinem Bitten hin, es einmal aufzumalen wie es aussah, zeichen wie ein da Vinci, unglaublich schön und geschwungen. Tage später jedoch malte er wieder ein Auge wie Kleinkind. Für mich war klar, daß er wirklich etwas besonderes gesehen hatte.

    Meine Frau legte sich wieder hin und schlief schnell tief und fest ein.
    Ich dagegen lag hellwach im Bett und schaute unsere die Gardine an, ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen.
    Irgendetwas kam durch diese Gardine, ein Kontrast wurde erkennbar und nach kurzer Zeit wusste ich was ich da sah. Mein Vater zeichnete sich oder stellte sich dar in diesem feinen Stoff, ich erkannte den schwarzen Anzug, mit welchem er jetzt im Sarg liegt. Ein Gesicht war nicht zu sehen, daneben aber ein Bild meiner Mutter. Damit wollte er sich wohl zu erkennen geben.
    Er wollte vielleicht nicht, daß ich so erschrecke wie er damals bei seinem Vater. Aber ich freute mich und sagte zu ihm: "Komm !" und lächelte dabei bewusst um auch zu zeigen, daß ich keine Angst habe, ich weis wer du bist.

    Die Gestalt löste sich allmählich im Stoff auf, sie war verschwunden.

    Ich beobachtete das Fenster weiter und plötzlich sah ich einen kleinen grünen Punkt am Vorhang. Wie mir später mein großer Sohn erzählte, er wohnt bei meiner ersten Frau, jagte er einem grünen Punkt durch das Haus her, konnte ihn aber nicht fangen.

    Dieser grüne Punkt nun verschwand hinter dem Vorhang und ich glaubte an einen Augenfehler, dennoch schob ich trotzdem den Vorhang beiseite um zu sehen ob der Punkt noch da sein.

    Dann erschien der Punkt wieder auf dem Vorhang und ich glaubte nicht was ich da sah, aus diesem Punkt formte sich ein blaues menschliches Herz und daneben eine Nulllinie.

    Mein Vater projezierte tatsächlich seine Gedankenbilder vor mein geistiges Auge, diese Bilder waren unglaublich scharf und brilliant. Das Herz verschwand und ich hörte ihn sagen : " Das letzte was ich gesehen habe waren meine Füsse". Dazu sah ich ein Bild vor meinen Augen, die Umrisse des Zimmers und zwei Beine die sich zu Boden senkten, als ob man selbst umfällt und sich auf die Beine sieht.

    Daraufhin zeigte er mir Erinnerungen aus meiner Kindheit aber immer mit Bildern und mit Gedankenworten, ich konnte ihn vor meinen geistigen Ohren hören . Ich erfahre nun diese Form der Telepathie und wie ich meine auch eine Art Vision.

    Er zeigte mir seinen Hund und einen Fötus, meine Frau war im dritten Monat schwanger, ich sollte auf diese Wesen aufpassen und mich kümmern.

    Er zeigte mir, daß ich meine Arbeit weitermachen soll und dies alles immer begleitet von schönen Gedankenbildern, die vor dem dunklen Vorhang projeziert gewesen zu schienen, aber doch eigentlich vor meinem geistigen Auge abliefen. Diese Gedankenbilder waren bewegt, und immer von seinen Gedanken an mich kommentiert. Ich konnte die Ihnalte klar erkennen und ich fühlte mich großartig dabei. Ich öffnete immer weiter meine Augen um den Kontakt nicht zu verlieren, ich wußte nicht, ob es notwendig war oder nicht. Ich wollte diesen Kontakt nicht gefährden und so starrte ich auf diesen dunklen Vorhang, vor dem sich dieses Schauspiel ereignete.

    Aber von alledem was er mir zeigte war das letzte das wunderbarste und schönste was ich je erleben durfte.
    Er zeigte mir jetzt wohin er geht, ich sah vor mir in wunderschönen Farben diesen Tunnel, der nach oben zu führen schien. Vor diesem Tunnel wartete geduldig eine Engelsgestalt, ich erkannte sie vom Profil wie die betende Madonna von Lourdes.
    Aber diese Figur und das Licht zogen mich gewaltig an, ich sah dieses Licht und spürte eine gewaltige Liebe auf mich einströmen.
    Ich nenne diesen Tunnel immer "Liebesstaubsauger". Dieses Licht und diese Figur, davor wartend,
    zog mich unglaublich stark an, ich spürte eine Kraft die mich dorthin zog. Es war das wunderbarste was ich je erleben durfte. Jetzt kann ich mir gut vorstellen, warum man von den meisten Verstorbenen nichts mehr hört und sieht. Diese gewaltige Anziehungskraft, dieses starke Gefühl des Angenommenseins lies
    in mir keine weiteren Wünsche aufkommen, nur dorthin möchte ich. Ich vergas alles andere um mich herum.
    Dann, nach einer kurzen Weile wuchsen doch tatsächlich aus dieser Figur am Rücken so etwas wie Flügel, die vorher garnicht da waren. Diese schöne Figur tat einen Schlag mit den Flügeln und mein Vater meinte zu mir: "Da muss ich jetzt mit ! "
    In diesem Augenblick verschwand das Bild vor meinen Augen.
    Ich merkte Tränen in meinen Augen, denn ich hatte sie lange weit aufgerissen.
    Ich drehte mich um zu meiner Frau, weckte sie und sagte zu ihr: " Das war wunderschön".

    Ich musste ihr sofort alles erzählen und war so begeistert und beglückt, daß ich auch gleich zu meiner Mutter gefahren bin und sie aus dem Bett geholt habe. Ich habe ihr alles erzählt und sie bestätigte die Inhalte, als mein Vater von meiner Kindheit diese Bilder der gemeinsamen Zeit zeigte. Sie meinte : "Ja , genau darüber hat er immer gesprochen, diese Dinge waren die schönsten die er mit dir erlebt hat."

    Dieses Bewusstsein, daß er lebt und nicht vergangen war, versetzte mich in ein Hochgefühl.

    Die Beerdigung war die schönste die ich je erlebte, denn jetzt war für mich klar, er ist noch, er ist existent. Er ist bei vollem Bewusstsein, er ist in der geistigen Welt.

    Später durfte ich auch Traumkontakte haben, mit Inhalten die sich als wahr herausgestellt haben.
    So zeigte er mir auch, bei einem Besuch in seinem geistigen Haus, ich saß mit ihm am Tisch,
    daß die gemachten Fotos am Vorabend seines Erscheines, besondere Inhalte haben.

    Tage danach sah ich die Fotos durch und entdecke tatsächlich Gestalten und Figuren, Gesichter und vieles mehr unter meiner Wohnzimmerdecke.
    Ein Maler meinte zu mir, das sind fertige Gemälde, ja alles ist auf diesen Fotos zu erkennen. Ich weis um die Echtheit dieser Fotos und natürlich auch meine Familie.
    Die Bilder wurden deutlicher, wenn man das rote und das blaue Licht kontrastreich verstärkt. Die Inhalte dagegen waren schwerer zu deuten, auf alle Fälle ist dort eine Familie mit einem Kind zu entdecken, wie bei einer Taufszene und darüber die Gestalt der Taube.

    Ich vermute einen Hinweis auf die heilige Familie, denn es war ja Weihnachten.

    Auch wenn man die Inhalte schwer deuten kann, so sind die Abbildungen klar und deutlich. Ich entdeckte das was in meinem Traum, hinter dem Licht, mir mitgeteilt wurde. Wir alle fielen aus den Wolken und hatten nur noch dieses Thema, Auch mein Freund betrachtete die Bilder und fand noch mehr Einzelheiten.

    Jetzt kann man sich vorstellen, daß für mich die geistige Welt zur Wahrheit wurde und ich auch intensiv begann darüber zu lesen.
    Besonders haben mich Autoren angesprochen, die über ein Medium aus dem Jenseits wirken und berichten. Besonders die, welche ihren eigenen Sterbeprozess so schilderten, wie ich es bei meinem Vater nachvollziehen konnte. Ich konnte jetzt differenzieren, ob die Inhalte meinem Erfahrenen nahe kommen.


    Auch hat sich mir das Christentum mehr geöffnet und mit dem Hintergrund, erklärt sich so einiges.
    Heute muss ich sagen, daß Christus Wahrheit ist und die Erscheinungen der Mutter Maria
    nicht in das Land der Märchen gehören.

    Das Christentum hat sich mir mit dem Wissen um die Existenz der geitigen Welt mehr erschlossen, als es je zuvor der Fall war.

    Für mich ist Christus Wahrheit und er inkarnierte in Jesus. Jesus Christus erzählte seinen Jüngern oft von dem Reich Gottes, denn dieses Reich ist ja ein geistiges Reich.
    Er meinte auch, daß sein Reich nicht von dieser Welt ist.

    Zunehmend verstehe ich jetzt, daß das Leben eine Prüfung, eine Vorbereitung für die Ewigkeit ist.

    Ich beginne jetzt erst richtig zu lernen und danke dem Herrn, daß ich diese wunderschöne Erfahrung machen durfte.

    Liebe Grüße

    Guido

    guido0001-mail@yahoo.de

    ©Guido

  • Ursache eines ErlebnissesDatum18.01.2012 22:59
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Ursache eines Erlebnisses

    Hallo aiem,

    danke für Deine Vorstellung und für Deinen Willkommensgruß.

    Ich habe mich immer gefragt warum x/0 verboten ist. Ich dachte mir, kommt der Mensch nicht klar mit dem Unendlichkeitsgedanken, oder will er sich seine eigenen Grenzen setzen um weiter gehen zu können ( im Rahmen seines Verständnisses ), wäre traurig, denn er erschafft sich irgendwie seine eigene Realität.

    Ich weis z.B. nach dem Besuch meines verstorbenen Vaters um das Fortbestehen des Bewußtseins nach dem irdischen (leiblichen) Tode.
    Das kann man aber kaum jemanden so darstellen, als daß er es auch nur ansatzweise akzeptiert.
    Ab dann begann mein Interesse an der geistigen Welt.

    Wie war das mit dem Geist der Wahrheit ?

    Liebe Grüße

    Guido

  • Ursache eines ErlebnissesDatum18.01.2012 16:28
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Ursache eines Erlebnisses

    Hallo aiem,

    3x6 (666) vielleicht nur die halbe Wahrheit in Deinem 333. Beitrag ( kleiner Scherz ).

    Ich versuche mich momentan etwas zu orientieren hier in diesem Forum. Als Quereinsteiger fällt es nicht leicht euch einzuschätzen. Leider stehen wir uns ja nicht gegenüber. Die Sache mit dem Nächsten ist ja gar nicht so unwahr.
    Bezieht sich ja auf persönliche, direkte Beziehungen. Aber im Internet-Forum ist das vielleicht etwas anderes.

    Ich musste erfahren, daß es ein Problem darstellt, wenn man sich geistiger Einflüsse bewusst wird, ob positive oder negative.
    Da fängt dann wirkliche Verantwortung an, die man erst einmal für sich selbst trägt. Ist nicht jeder für seinen Glauben selbst verantwortlich ?

    Liebe Grüße

    Guido

  • Ursache eines ErlebnissesDatum17.01.2012 22:56
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Ursache eines Erlebnisses

    Nachdem ich dieses geschrieben habe satnd der HIT Zähler auf 666, sowas aber auch.

  • Ursache eines ErlebnissesDatum17.01.2012 22:52
    Foren-Beitrag von Guido im Thema Ursache eines Erlebnisses

    Liebe Leute,


    ich bin neu hier und finde dieses Zitat sehr interessant:

    Zitat:
    Zu Satan muß ein Mensch nicht gezielt kommen, da der Mensch durch die natürlcihe Geburt ja schon in seinem Reich und damit bei ihm ist

    Pommesprediger


    Ja, ich wundere mich schon sehr, wie er zu diesem Wissen kommt.

    Tatsächlich wir leben im Reich Luzifers. Er ist der Herr dieser Welt. Was aber nicht bedeutet, Gott steht nicht über ihm und kann keinen Einhalt gebieten.

    Vielmehr liegt die Ursache bei uns. Aber das ist schon länger her als man glauben mag.

    Liebe Grüsse

    Guido

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