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  • heaven devilsDatum04.05.2012 14:50
    Foren-Beitrag von LeChercheur im Thema heaven devils

    "Heaven Devils", "Heavens Devils" usw. Also, alltagstaugliches Lateinisch mögt ihr ja in dem einen oder anderen Fall gut sprechen können, aber Englisch...? Damit es Sinn macht, müßte es "Heaven´s Devils" heißen, also unter Verwendung des angelsächsischen Genitivs mit apostrophe (s).

    "There are three kinds of poor: the Lord´s poor, the devil´s poor, and the poor devils." (Joseph Smith)

  • VorstellungDatum04.05.2012 14:03
    Foren-Beitrag von LeChercheur im Thema Vorstellung

    Zitat
    von Erbse , 02.05.2012 19:02


    So langsam glaube ich, Du bist voll auf der Antimormonen-Linie. Da bringt eine Diskussion überhaupt nichts. Ich erwähnte ja schon, dass es tausende von Argumenten gibt, die aufgestellt werden.

    Ich habe keinen Bock, auf jedes Argument einzugehen. Da würden wir hier noch in einem Jahr schreiben.

    Du hast mir vorgeworfen, alles kritiklos zu glauben.

    Du jedenfalls glaubst kritiklos alles, was die Kritker schreiben. Wie wäre es dann also mit einer kritischen Betrachtung der Kritik?



    Gerlinde glaubt gewiß nicht alles kritiklos, aber sie benutzt und instrumentalisiert jede nur verfügbare antimormonische Quelle, um gegen die LDS gerichtete Thesen in die Internetforen zu stellen. Linda, LDS-Girl, Mormonlike, Witch of Hope, Gerlinde usw. diskreditiert die LDS wo immer sie nur kann und macht mitunter ihre Rollenspielchen unter zeitweiser Zuhilfenahme mehrerer nicks in einem Forum, um die Thematik und Diskussion im Forumsthread zu steuern. Dabei geht sie mitunter äußerst geschickt und konspirativ vor, und wer dies nicht kennt, fällt darauf herein. Meiner Meinung nach sind hierfür weniger objektive Gründe ausschlaggebend als vielmehr eine tiefsitzende Frustration auf Grund ihrer persönlichen Tragik und Ausschlusses aus der Kirche sowie daraus resultierender Haß auf die Sache der Mormonen. Man kann meiner Ansicht nach vieles aus der Geschichte des Mormonentums, beginnend mit den ersten Tagen im Frühling des Jahres 1820 (Erste Vision des Propheten Joseph Smith) bis etwa zum Beginn des 20. Jahrhunderts, kritisch betrachten und diskutieren, aber man sollte dies nicht zum Selbstzweck erheben und vorsätzlich dieser Religionsgemeinschaft einen vielleicht erheblichen Image-Schaden zufügen wollen. Im übrigen bin ich ziemlich positiv von Erbses bisherigen Darlegungen und Erwiderungen auf Gerlindes provokante Äußerungen überrascht. Dieser thread ist wirklich interessant gewesen.

  • oh Gott - wie peinlich!Datum04.05.2012 11:25
    Foren-Beitrag von LeChercheur im Thema oh Gott - wie peinlich!

    Zitat
    von RAFA , vor 7 Minuten


    *gähn* liebe LeChercheur... was hältst du denn von Schwulen oder von der Rolle der Frau in der Mormonenkirche?



    Dieses Thema ist sehr polarisierend. Doch so viel sei gesagt. Homosexualität ist aus meiner Sicht (und nicht nur aus meiner) nicht mit dem christlichen Glauben vereinbar und somit Sünde. Siehe AT Levitikus 18:22-23, wo es heißt: "Homosexualität und andere sexuelle Perversionen sind ein Greuel. (Du sollst nicht bei einem Mann liegen, das ist ein Greuel)"
    King James version of the Holy Bible: 21 And thou shalt not let any of thy seed pass through the fire to Molech, neither shalt thou profane the name of thy God: I am the Lord.

    22 Thou shalt not lie with mankind, as with womankind: it is abomination.

    23 Neither shalt thou lie with any beast to defile thyself therewith: neither shall any woman stand before a beast to lie down thereto: it is confusion)


    Das Buch Mormon / Alma 39:3-5 sagt: "Sexuelle Sünde ist ein Greuel." Im Neuen Testament in Kolosser 3:5 heißt es: "Unzucht, Unreinheit und Leidenschaft sind Götzendienst."

    Die Frage nach der Rolle der Frau innerhalb der Kirche Jesu Christi ist von der vorangegangenen Thematik aus meiner Sicht vollständig abzugrenzen. Hier würde ich gerne eine Frau selbst zur Sprache kommen lassen, da es sich hierbei auch um eine Frage des Selbstverständnisses handelt.

  • oh Gott - wie peinlich!Datum04.05.2012 11:08
    Foren-Beitrag von LeChercheur im Thema oh Gott - wie peinlich!

    Zitat
    von RAFA , 30.04.2012 02:49

    ...
    Was würden wohl die Leute sagen, die an den beiden Atheisten oder den beiden Satanisten vorbei gingen? Also ich denk, die Leute würden wohl lachen, den Kopf schütteln, bestenfalls einfach weiter gehen und sich denken: "Mei, heutzutage gibt es ganz schön Verrückte auf dieser Welt."

    Warum sollten sie sich nun bei DIESEM Auftritt hier etwas anderes denken und WARUM machen Menschen so etwas: ...




    Diese Missionare tun es, weil das Christentum eine missionierende Religion ist, so wie es Jesus gelehrt hat. Sie melden sich freiwillig zum Missionsdienst, und sie verkünden das Evangelium an jenen Orten, zu denen sie entsendet werden. Sie tun es aus tiefster innerer Überzeugung heraus, im Glauben an Gott und aus der Verantwortung ihrer priesterlichen Berufung heraus. Wer es übrigens nicht weiß: Sie sind Älteste und Priestertumsträger (Melchisedekisches Priestertum) der Kirche Jesu Christi HLT.

  • oh Gott - wie peinlich!Datum04.05.2012 10:54
    Foren-Beitrag von LeChercheur im Thema oh Gott - wie peinlich!

    Zitat
    von G Punkt , 02.05.2012 16:41


    Hab mich über das Garment inzwischen selbst schlau gemacht. Die glauben doch tatsächlich, dass so ein Fetzen Stoff sie, wenn sie gläugig alle Regeln befolgen, vor Kugeln, Feuer und anderem geschützt sind. Wie dumm und naiv kann ein Mensch nur sein?





    Das glauben sie gewiß nicht. Dies ist eine Fehlinterpretation und eine Verallgemeinerung zudem. Das Garment ist Ausdruck der Verbundenheit mit Gott und soll den Träger stets an sein Bündnis erinnern. So wie der Körper für den Gläubigen der Tempel Gottes und des Heiligen Geistes ist, so stellt dieses Bekleidungsstück ein äußeres Zeugnis dafür dar.

  • VorstellungDatum04.05.2012 10:41
    Foren-Beitrag von LeChercheur im Thema Vorstellung

    Zitat
    Wenn sich aber ein Mensch entschieden hat und einen Bund mit Gott eingegangen ist, so ist er auch verpflichtet ihn zu befolgen. Das ist wie mit einem Vertrag. Der Unterschied ist nur der, das es keine rechtliche, sondern eine Selbstverpflichtung ist. Und solange diese Verpflichtung freiwillig ist, ist es auch kein Eingriff in Persönlichkeitsrechte. Wer einen Bund mit Gott macht, der macht ihn mit Gott und NICHT mit der Kirche. So gesehen greift auch die Kirche nicht in die Persönlichkeitsrechte anderer ein.



    Das sehe ich ähnlich. Die Entscheidungsfreiheit ist dabei maßgeblich. Wer aus dem Glauben heraus einen Bund mit Gott eingeht, und dies auf Grundlage seiner freien Entscheidung, der kann dadurch nicht in seinen Persönlichkeitsrechten eingeschränkt sein. Auch finde ich die Formulierung gut, daß sich der Bund auf Gott bezieht und nicht auf die Kirche als Institution an sich.

    Ich kenne die Kirche Jesu Christi HLT sehr gut, und muß sagen, daß von ihr eine Art Spiritualität ausgeht, wie ich sie bei keiner anderen Kirche oder christlichen Denomination verspüren konnte. So gesehen kann ich Erbses Plädoyer gut verstehen.

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