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Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#1 von Salih , 07.08.2013 01:51

Die Jugendlichen der Kirche werden aufgefordert, sich sexuell rein zu halten – aber wo genau liegt die Grenze? In diesem Film für Jugendliche wird erläutert, warum das die falsche Frage ist; mithilfe von Lehren der neuzeitlichen Propheten wird erklärt, wie wir durch Keuschheit Glück und Frieden finden können.

https://www.lds.org/youth/video/chastity...limits?lang=deu


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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#2 von Salih , 07.08.2013 01:54

Die körperliche Beziehung zwischen den Ehepartnern ist schön und heilig. Sie ist von Gott dazu bestimmt, Kinder zu zeugen und Ausdruck der Liebe innerhalb der Ehe zu sein. Der Herr hat geboten, dass es sexuelle Intimität nur in der Ehe geben darf.

Wenn ihr Gottes Gebot gehorcht und sexuell rein bleibt, bereitet ihr euch darauf vor, die heiligen Bündnisse im Tempel zu schließen und zu halten. Ihr bereitet euch darauf vor, eine starke Ehe aufzubauen, Kinder auf die Welt zu bringen und sie in einer liebevollen Familie großzuziehen. Ihr schützt euch vor dem seelischen Schaden, der immer damit einhergeht, dass man außerhalb der Ehe eine körperliche Beziehung mit jemandem hat.

Unterhaltet vor der Ehe keine sexuellen Beziehungen und seid dann später eurem Ehepartner absolut treu. Der Satan könnte euch versuchen, auf den Gedanken zu kommen, dass sexuelle Intimität vor der Ehe in Ordnung sei, wenn man verliebt ist. Das stimmt nicht. Gott betrachtet sexuelle Sünden als ausgesprochen schwerwiegend, weil damit die Schöpfungskraft, die Gott uns gegeben hat, beschmutzt wird. Der Prophet Alma hat gelehrt, dass sexuelle Sünden schwerwiegender sind als alle anderen Sünden, mit Ausnahme von Mord und dem Verleugnen des Heiligen Geistes (siehe Alma 39:5).


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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#3 von funnyman , 07.08.2013 12:13

Ich bin meiner Frau ja auch absolut treu. (Solange der Kuchen schmeckt, sehe ich es erst gar nicht ein, mich dem Stress auszusetzen, ein neues Rezept auszuprobieren)
Aber daraus eine „Vorschrift“ für andere zu machen, halte ich für anmaßend, dabei auch noch Drohungen und Konsequenzen einzubinden, ist schlicht weg eine Frechheit.

Was sich manche Leute anderen Leuten gegenüber erlauben?
Ich kann da nur den Kopf schütteln!
Eine, diese Entscheidung(en) müssen immer vom jeweiligen Individuum entschieden werden.
Geht ja auch gar nicht anders, denn was du nicht in Deinen Händen hältst, kann du auch nicht festhalten.

Vorschreibungen von Irgendwelchen Propheten einzuhalten, halte ich für Schwachsinn.
Wer sagt mir denn dass dieser Prophet, der so was vom Stapel lässt, keinen an der Waffel gehabt hat.


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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#4 von Salih , 07.08.2013 16:11

Keuschheit ist eines der grundlegenden Prinzipien der Weltreligionen, zumindest der drei größten und die von vielen ihrer Abspaltungen. Will man einer davon angehören, muss man sich an die Prinzipien halten. Tut man es nicht, gehört man dieser Religion gar nicht an und muss beseitigt werden, wenn man nicht freiwillig diese Religion wieder verlässt. Basta!


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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#5 von 667-NeighbourOfTheBeast , 07.08.2013 16:14

Zitat von Salih im Beitrag #1
mithilfe von Lehren der neuzeitlichen Propheten wird erklärt, wie wir durch Keuschheit Glück und Frieden finden können.
Was für ne Scheiße...
Und in der nächsten Folge wird erklärt, wie wir vom Hungern satt werden, und wie wir mit Sand den Durst löschen.


Sapere aude, Du Penner! (Das Niveau)

 
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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#6 von Instant Karma , 07.08.2013 16:22

Warum eigentlich immer so ein Trara um dieses olle reinraus-Spielchen? Das ist doch genau genommen nur eine einvernehmliche sportliche Betätigung, die mitunter Spaß macht. Ich halte es für unvorstellbar, dass eine allmächtige Gottheit sich für so einen banalen, nebensächlichen Scheiß ernsthaft interessieren könnte. Es ist doch so sonnenklar, dass hier die verklemmten, prüden und missgünstigen Vorstellungen von MENSCHEN auf ein allumfassendes Archetyp projiziert werden, um diesen einfältigen Kram irgendwie aufzuwerten und zu legitimieren. Das will mir echt nicht in den Kopf; was ist das nur für eine triviale, kindische und lästerliche Vorstellung von so einem angeblich prächtigen Wesen? Wenn Gott wirklich SO tickt, dann kann ich ihn gar nicht für voll nehmen! Macht hin oder her, aber was die charakterliche Reife angeht, ist er mir dann so hochhaustief unterlegen, dass ich mich gar nicht mit ihm abgeben könnte.

Zitat von Salih
Tut man es nicht, gehört man dieser Religion gar nicht an und muss beseitigt werden, wenn man nicht freiwillig diese Religion wieder verlässt.



Wie sähe so eine "Beseitigung" denn aus?

 
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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#7 von funnyman , 07.08.2013 18:19

Zitat von Salih im Beitrag #4
Will man einer davon angehören, den großen Religionen...

Du schreibst dass völlig richtig, wenn man will, also auf mich bezogen, wenn ich will.
Mein Wille für so eine Entscheidung wird aber mit Sicherheit nicht dadurch gestärkt, in dem ich mir ständig von anderen gebetsmühlenartig Vorhaltungen anhören muss.

Wen ich es will, d. h. es haben nicht andere zu entscheiden was ich zu wollen habe, völlig richtig erkannt Salih.
Du hast es gewollt, du hast es auch getan, deine Entscheidung. Sei du für Dich froh, dass du den richtigen Weg gefunden hast.

Was soll denn das Gedöns, ständig andere von der eigenen Entscheidung überzeugen zu wollen.
Als ob es Dir nicht scheiß egal wäre wie ich mein Leben verbringe, du wirst mich nie in deinem real live sehen, noch nach unserem Tod, denn du kommst ja in den Himmel und ich in die Hölle.
Also belassen wir es doch dabei und jeder kann auf seine Weiße sein Leben verbringen.

Geh du nur in Deinen Himmel, ich halte Dich nicht auf.
Wenn du wirklich einen starken Gauben besitzt, braucht du vor so jemanden wir mir auch keine Angst zu haben, ich würde Dich in Versuchung bringen.
Ich habe echt das Gefühl ihr versucht nur deshalb alle Menschen gleich zu schalten, weil Ihr den Versuchungen nicht widerstehen könnt, einen zu schwachen Glauben habt, und deshalb muss alles um euch herum eben gleich sein.


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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#8 von Instant Karma , 07.08.2013 19:21

Zitat von Salih
Was soll denn das Gedöns, ständig andere von der eigenen Entscheidung überzeugen zu wollen.



ECHT, er will einen überzeugen?! Mir kommt es so vor, als wolle er abschrecken. Wer fühlt sich denn von Verboten und Einschränkungen angezogen? Nein, da steige ich vollends aus. Da komm' ich nicht mehr mit.

 
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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#9 von RAFA , 07.08.2013 21:06

Zitat von Salih
Keuschheit ist eines der grundlegenden Prinzipien der Weltreligionen, zumindest der drei größten und die von vielen ihrer Abspaltungen


und u.a. deswegen lehne ich ja genau diese Weltreligionen kategorisch AB.

Es ist für das Liebesleben völlig ohne Bedeutung, ob jemand unberührt in eine Ehe geht oder nicht. Wenn sich 2 zusammen gefunden haben, dann "gebären" sie eine Beziehung als eine neue geistige "Gestalt". Ob diese vorher schon "Schwestern und Brüder" hatte, hat doch gar keinen Stellenwert!

Nur wenn die Partner natürlich unreif sind, von Ängsten und Zwängen beherrscht werden, neurotisch sind oder gar psychisch krank, hängen sie sich natürlich an solchen Dingen auf. Sie leiden dann unter Verlustängsten, fürchten den Vergleich, der andere könnt ja einen Längeren gehabt haben (oh weh, als wenn DAS wichtig wäre?!)... das ist aber doch alles krank! Eine gesunde Ehe/Partnerschaft ist doch kein Leistungsunternehmen, wo man die Konkurrenz wegen besserer Leistungen fürchten müsste! In einer Partnerschaft geht es doch um den jetzigen Partner und nicht um eventuelle vorige oder andere Partner.

Aber Salih, wir wissen ja alle, dass du bezüglich Ehe und Partnerschaft ordentlich einen an der Klatsche hast. Immer wieder tauchst du mit so einem Thema auf und suchst Streit. Du hast da etwas aufzuarbeiten, dem du im Dialog mit anderen über Treue/Ehe/Sex näher zu kommen hoffst. Möchtest du dein quälendes Problem mit den Geschlechtern nicht einmal anpacken und lösen?


Zitat von IK
Warum eigentlich immer so ein Trara um dieses olle reinraus-Spielchen? Das ist doch genau genommen nur eine einvernehmliche sportliche Betätigung, die mitunter Spaß macht.


Ja, ich versteh es auch nicht. Ja gut, da ich eh nicht sooo geil bin, hab ich sowieso keinen Draht zu solchen Problemen, weil die 5 Minuten im Monat, die ich mal Bock hab, gehen eh meistens schneller vorüber als dass ich mir schnell einen Kerl dazu suchen könnt... ja gut, da bin ich wohl auch nicht ganz normal, weiß ich schon. Ich kanns aber trotzdem nicht verstehen, wie man das Sexuelle so überbewerten kann.

Ich versteh weder Salih und seine Fraktion, noch 667 und seine Begeisterung für irgendwelche Kronjuwelen. Ich weiß auch nicht: Wenn ich Hunger hab, dann ess ich was, wenn ich geil bin, dann vögle ich halt, ja muss ich da besonders stolz drauf sein oder das für irgendwas Besonderes halten oder besondere Ängste und Zwänge dazu pflegen oder das besonders rausposaunen oder gar anderen dazwischenflöten? Ich versteh das nicht, nö, echt nicht.


Zitat von IK
Ich halte es für unvorstellbar, dass eine allmächtige Gottheit sich für so einen banalen, nebensächlichen Scheiß ernsthaft interessieren könnte


Das ist das Nächste! Stellt euch mal vor, es hätte wirklich irgendeine Intelligenz das ganze Universum mit all seinen Nuancen und Details erfunden und erschaffen... - unvorstellbar gigantisch! - und so ein unvorstellbar hoher, geistiger Überflieger soll sich dann drum kümmern, ob das Höschen von irgendeiner Tussi grün oder blau oder gar nicht da ist und ob die einen Rock an hat und wie lang der ist? Also sorry, Leuz, wie kann man denn von seinen eigenen kranken Sexualkomplexen und -energien so bedüdelt sein, dass man so etwas auch nur im Entferntesten glauben kann?! Das versteh ich auch nicht, echt nicht. Für wie furchtbar wichtig haltet ihr euch denn, ihr und eueren Pillemann?



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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#10 von Instant Karma , 08.08.2013 10:06

Zitat von RAFA
Es ist für das Liebesleben völlig ohne Bedeutung, ob jemand unberührt in eine Ehe geht oder nicht. Wenn sich 2 zusammen gefunden haben, dann "gebären" sie eine Beziehung als eine neue geistige "Gestalt". Ob diese vorher schon "Schwestern und Brüder" hatte, hat doch gar keinen Stellenwert!



Sehr schön ausgedrückt!

Zitat von RAFA
Ja gut, da ich eh nicht sooo geil bin, hab ich sowieso keinen Draht zu solchen Problemen, weil die 5 Minuten im Monat, die ich mal Bock hab, gehen eh meistens schneller vorüber als dass ich mir schnell einen Kerl dazu suchen könnt



Und ich setz' noch einen drauf: OBWOHL ich einen Kerl habe, mach' ich es mir die 5 Minuten oft lieber selbst, als dass ich da 'ne halbe Stunde auf ihm rum hämmer! Dann hab' ich nämlich mehr Zeit für Interessantes.

Zitat von RAFA
Ich kanns aber trotzdem nicht verstehen, wie man das Sexuelle so überbewerten kann.

Ich versteh weder Salih und seine Fraktion, noch 667 und seine Begeisterung für irgendwelche Kronjuwelen.



Das verstehe ich auch nicht. Egal in welcher Variation, bleibt Sex doch immer eine sehr unspektakuläre, primitve und damit uninteressante Angelegenheit. So wie kacken. Aber gut... da kenn' ich auch Leute, die den ganzen Tag darüber reden könnten.

Zitat von RAFA
das ist aber doch alles krank! Eine gesunde Ehe/Partnerschaft ist doch kein Leistungsunternehmen, wo man die Konkurrenz wegen besserer Leistungen fürchten müsste!



Das kann ich nicht gänzlich unterschreiben. Das Ausmaß, das z. B. Salih hier an den Tag legt, ist - ohne Frage - ziemlich krank. Aber die Eifersucht an sich ist eine ganz normale und gesunde Empfindung, die in jeder Beziehung hin und wieder auftauchen kann. Natürlich zeichnet sich eine guten Beziehung, in der es halt einfach passt, dadurch aus, dass das Vertrauen überwiegt. Aber wären Verlustängste per se krankhaft, hätte die Natur sie nicht so breitflächig eingerichtet. Ich denke schon, dass sie - in Maßen - ihre Funktion haben, denn rein biologisch ist eine Partnerschaft durchaus ein Leistungsunternehmen.
Nur eben auf einem höheren Niveau, als Salih vielleicht klar ist. Da geht es nämlich um Leistungen wie Sympathie, Nähe, Respekt, Zuneigung. DARUM wird konkurriert, und weniger darum, wer der tollste Hecht ist und den längsten Dödel hat. Gut, da mag es auch Tussis geben, die DArauf Wert legen. Aber das ist dann ja keine Beziehung, sondern ein Fick Agreement.


 
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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#11 von funnyman , 08.08.2013 12:58

Meine Ansicht, zu dem häufig hier angesprochen Überbewerten von Sex.

Ich will den Sex mit meiner Frau nicht überbewerten, aber eine Wertung im oberen Bereich hat er durchaus verdient.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich zu den glücklichen Männern gezählt werden kann die ein ausgeglichenes, regelmäßiges Sexleben haben.
Auch ist es mit 5 Minuten niemals bei uns abgetan. Und das „klassische“ rein/raus kommt bei uns vielleicht bei max. jeder 4 Zusammenkunft zustande, weil wir uns damit nicht zufrieden geben.
Und dass ich nicht der einige bin, dem unsere Zusammenkunft gefällt, bekomme ich regelmäßig dadurch betätigt, das ich nicht der einzige bin der in der Lage ist abzuspritzen.
Also mir bzw. uns gibt unser Sex sehr viel, und das könnte mit unter auch ein Grund sein, warum wir uns gegenseitig nicht fremd gehen. (Mit Sicherheit nicht der einzige)

Ich kann auch 667 Auffassungen verstehen, zumindest zum Teil, was ich jetzt nicht wollte, ist ein ständiger Partnerwechsel. Denn ich bin der Überzeugung, dass man irgendwann, bei viel Wechsel, nicht mehr in der Lage ist zu Lieben.


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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#12 von Instant Karma , 08.08.2013 13:14

Zitat von funnyman
Ich will den Sex mit meiner Frau nicht überbewerten, aber eine Wertung im oberen Bereich hat er durchaus verdient.



So geht es mir mit dem kacken. Das hat einen echt hohen Stellenwert in meinem Leben. Ich achte auch immer drauf, dass ich schön ausgekackt bin. So muss ich nicht ständig übers kacken reden / schreiben, um das Risiko einzugehen, jemanden mit meinen Kack Stories zu langweilen.

 
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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#13 von funnyman , 08.08.2013 13:31

Ich habe nur Stellung bezogen.
Wenn du dich dadurch angenervt fühlst, na dann.

Weiter Stories wird du von mir sicher nicht mehr hören, es sei den es passt zu Thema.
Und da wir hier im Unterforum Sexualität sind, sehe ich keinerlei Grund sich angenervt zu fühlen.


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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#14 von Instant Karma , 08.08.2013 14:02

Zitat von funnyman
Ich habe nur Stellung bezogen.



So habe ich das auch verstanden!

Zitat von funnyman
Wenn du dich dadurch angenervt fühlst, na dann.



Ich bin etwas überrascht, dass du dich angesprochen fühlst. Ich habe nur ganz allgemein darzulegen versucht, was mich an dem Sexgehabe anderer Leute nervt. Dein Statement gehört sicherlich NICHT dazu.

Wenn aber jemand in jedem zweiten Beitrag irgendeinen Sexbezug herstellt, als ob er seinen Samen chronisch nicht entstaut bekommt, dann denk' ich mir schon eher meinen Teil. Auch im privaten Umfeld erlebe ich immer wieder - und vermutlich kennt das hier auch jemand - wie einige Hähne sich unentwegt damit brüsten, welche Tussi sie wieder "weg gemacht" haben und wie toll und ausdauernd und *schnarch*. SOWAS langweilt mich! Was hab' ich denn damit zu schaffen, wer wie wen wann und weshalb bumst? Dass irgendwo mal zwei Körper aufeinander rum gewippt haben ist doch so spannend wie der sprichwörtliche Reissack aus China. SO etwas verstehe ich nicht, finde es unfassbar stumpf und unter meinem Niveau.


 
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RE: Keuschheit: Wo ist die Grenze?

#15 von funnyman , 08.08.2013 14:11

Ok, Sorry.
Dann war ich wohl der jenige der gerade angenervt war.

Ich hab halt gesehen, bzw. kurz angelesen, dass du auf einen meiner Sätze deinen „Kackbericht“ darunter geschrieben hast.
Darauf hin habe ich Dich bzw. die Welt nicht mehr verstand, und kurzerhand darauf reagiert.


>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<

 
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