Liebst du den grossen Bruder EU
ABER Natürlich, aber den Gaddafi liebe ich 1000 mal mehr
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Also weg mit der EU, weg mit der Nato, Weg mit der USA, lang lebe GADDAFI
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GADDAFI als EU PRÄSIDENT JAAAAAAAAAAAAAAAAA
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http://www.youtube.com/watch?v=-Sjt22q3B...yer_profilepage
nato bombardiert fischer boote
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Den vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausgestellten Haftbefehl muss Gaddafi derweil kaum fürchten – zumindest nicht in Afrika. Die Afrikanische Union (AU) forderte ihre Mitglieder auf, den Haftbefehl zu ignorieren.
Das Gericht in Den Haag sei „diskriminierend“ und verfolge nur in Afrika begangene Verbrechen, während es solche ignoriere, die im Irak, in Afghanistan oder Pakistan von westlichen Mächten verübt würden, sagte der AU-Vorsitzende Jean Ping in der Nacht zum Samstag.
-> wow, es gibt noch menschen mit einem verstand in der welt
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Former US Army Colonel Lawrence Wilkerson: “We’re turning into a country that knows only one way to achieve its purpose and that is to kill people.”
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Lebt Gaddafi überhaupt noch? Irgendwie krieg ich nix mehr mit seit Ferien sind. Man hört auch gar nichts mehr mittlerweile
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Ja er lebt noch und er hat Europa den Kampf angesagt. Sollte die NATO die Luftangriffe nicht stoppen, droht Schrecken und Terror in Europa und er würde den Krieg auch nach Europa tragen.
Emir Salih al-Kasrawi al-Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
Großmufti von Europa
Präsident und Oberster Richter des Internationalen Scharia-Gerichtshofs
Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis
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na hoffentlich schickt er den Terror nicht in einem Päckchen mit der Post.
www.RAFA.at
guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
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live augenzeuge von tripolis ... nato tötet primär frauen und kinder - kriegsverbrechen der nato
http://www.youtube.com/watch?feature=pla...BD68B0952#at=44
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natürlich hört man nix mehr - nwo bilderberger machen media blackout damit die nato ungestört täglich bomben kann ohne dass die medien darüber berichten
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Der Sohn des libyschen Machthabers Gaddafi hat die westliche Welt scharf angegriffen. In einem Interview mit Russia Today sagte Saif al-Islam Gaddafi, Amerika erwarte einen schnellen Krieg und einen schnellen Sieg. Die USA betrachteten Libyen als Fastfood. Allerdings werde der Westen nicht bekommen, was er sich wünsche, so Saif al-Islam.
Viele Länder, unter anderem der Iran und Nordkorea, hätten Libyen gewarnt, fuhr der Gaddafi-Sohn in dem Interview fort. Es sei vor allem ein Fehler gewesen, dass Libyen die Entwicklung von Langstreckenraketen eingestellt habe und vielmehr zu einem Freund des Westens werden wollte. Libyens Beispiel lehre jedoch, dass man dem Westen niemals trauen dürfe und stets auf der Hut sein müsse. Denn für den Westen sei es kein Problem gewesen, über Nacht die Meinung zu ändern und mit der Bombardierung Libyens zu beginnen.
Einer der größten Fehler Libyens sei es gewesen, den Kauf neuer Waffen, insbesondere von Russland, zu verschieben und so die Aufrüstung einer starken Streitkraft zu verzögern. »Wir dachten, die Europäer seien unsere Freunde. Unser Fehler war es, gegenüber unseren Feinden tolerant zu sein.«
Zu dem Haftbefehl, der am Wochenende gegen ihn, seinen Vater sowie den Chef des libyschen Militärgeheimdienstes, General Abdullah al Sanoussi, vom Internationalen Strafgerichtshof, ICC, erlassen worden war, äußerte sich Saif al-Islam Gaddafi dahingehend, dass die Vorwürfe gegen ihn nicht politischer Natur seien. Man werfe ihm vielmehr die Ermordung von Menschen vor. Ihn für die Tötungen verantwortlich zu machen, sei jedoch ein Witz. Überall auf der ganzen Welt wäre es genauso geschehen wie in Libyen, als die Menschenmassen auf eine Militärbasis zumarschierten, um Waffen und Munition zu rauben. Selbstverständlich habe die Armee sie davon abgehalten.
Der Sohn des libyschen Führers bestreitet zudem, er oder sein Vater hätten die Erschießung der Protestierenden angeordnet. Niemand habe die Tötung befohlen, sondern die Wachen hätten einfach geschossen. Dazu bedürfe es keiner Genehmigung, sagte Saif al-Islam.
Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichts sei eine Farce, fuhr der Politikersohn fort. Hinter den Kulissen habe man versucht, mit dem Gaddafi-Clan einen Deal zu realisieren. »Sie sagten: Wenn ihr den Deal annehmt, dann kümmern wir uns um die Gerichtsvorwürfe.« Das heiße nichts anderes, als dass das Gericht von den Staaten kontrolliert werde, die Libyen täglich angriffen, schlussfolgerte Saif al-Islam Gaddafi gegenüber der russischen Zeitung. Das diene einzig und alleine dazu, den Machthaber und dessen Familie unter psychologischen und politischen Druck zu setzen. Natürlich funktioniere das nicht, denn der ICC habe in Libyen keine Anerkennung, sondern sei dort eher eine Farce, stellte der Sohn des libyschen Führers fest.
Saif al-Islam warnte, der Westen habe nur ein Ziel: Libyen. Das Land sei wie ein Stück Kuchen für alle – es sei reich an Öl, Gas und Geld, und deshalb müsse sein Vater getötet werden, um den Kuchen zu bekommen. Was die Leute im Westen jedoch niemals verstünden, sei die Tatsache, dass der Kampf auch weitergehen werde, wenn sein Vater nicht mehr am Leben sei. Das Volk der Libyer werde solange weiterkämpfen, bis das Land wieder den Libyern gehöre, sagte Saif al-Islam. Seine Familie habe im Vorfeld alles versucht, um diesen Krieg abzuwenden. »Wir sagten Ihnen: Ihr wollt Wahlen? Ok, lasst uns Wahlen ausrufen. Wir werden Wahlbeobachter aus Russland, den USA, der afrikanischen Union, der EU und der UN einladen. Und wenn wir gewinnen sollten, müsst Ihr das Ergebnis akzeptieren. Und wenn wir verlieren, Glückwunsch!«
Die Antwort sei jedoch »Nein« gewesen. Das Ziel der USA und der NATO-Staaten sei der Marsch auf Tripolis gewesen. »Sie wollen kämpfen, also kämpfen wir. Und sie werden verlieren. Und das bald, denn sie haben keine Chance.« Der Gaddafi-Sohn berichtete, dass die NATO über 40 Schiffe vor der libyschen Küste liegen habe, und Hunderte Flugzeuge sowie 17 amerikanische und französische Satelliten einsetze. »Sie haben alles, doch sie verlieren jeden Tag mehr. Warum? Weil Sie das Volk nicht hinter sich haben.«
Die Libyer stünden nicht nur hinter seinem Vater als deren Führer, sondern sie stünden vor allem aus anderen, aus moralischen Werten, zusammen. Sie kämpften für ihr Land, für ihr Volk. Und sie wüssten, dass die NATO sie nicht aus Großherzigkeit bombardiere oder um zu helfen, sondern weil es alleine den eigenen Interessen diene. Die Rebellen stünden nicht aus dem Grunde zur NATO, weil sie etwa pro-demokratisch seien oder um so etwas wie die Freiheit zu erkämpften. Das alles habe damit nichts zu tun. Die Rebellen hätten nur ihre eigenen Interessen, sie wollten den Kuchen auch aufteilen – sie wollten das Land aufteilen.
Der Sohn des libyschen Führers machte auch den westlichen Medien schwere Vorwürfe. Sie hätten den Medienkrieg zu Beginn gewonnen, weil es der Plan war, zu behaupten, Gaddafi sei in Venezuela, die Rebellen besetzten Tripolis und das Regime sei Vergangenheit. Die Medien hätten Chaos im ganzen Land gesät. »Wir leiden immer noch darunter.« Aber jetzt siegten die Libyer.
Der Sicherheitsrat habe eine Resolution aufgrund von Falschmeldungen beschlossen. Es habe geheißen, dass die Luftwaffe zivile Stadtteile bombardieren und Zivilisten töten würde. Der Gaddafi-Sohn empört: »Zeigen sie mir irgendeinen Beweis für solche Tötungen! Wir sagten allen: Bitte schickt eine Untersuchungskommission, um herauszufinden, was geschehen ist. Doch sie sagten: Nein! Wir werden sie bombardieren!«
Niemand werde jetzt aufgeben oder die weiße Flagge hissen, berichtet Saif al-Islam weiter. Die Libyer würden dies niemandem erlauben und der Kampf werde weitergehen.
Zum Ende des Interviews forderte Saif al-Islam Russland auf, nun einzuschreiten. Es sei an der Zeit. Russland könne dadurch eine positive Rolle in diesem Konflikt spielen und beweisen, dass es eine Supermacht sei.
http://rt.com/news/interview-gaddafi-libya-usa/
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»Sie sagten: Wenn ihr den Deal annehmt, dann kümmern wir uns um die Gerichtsvorwürfe.« Das heiße nichts anderes, als dass das Gericht von den Staaten kontrolliert werde, die Libyen täglich angriffen, schlussfolgerte Saif al-Islam Gaddafi gegenüber der russischen Zeitung.
-> richtig, demokratie ist tot, rechtsstaat ist tot, wir lebne in einer nwo bilderberger diktatur
ende demokratie, ende rechtsstaat, militärdiktatur des westens
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»Wir sagten Ihnen: Ihr wollt Wahlen? Ok, lasst uns Wahlen ausrufen. Wir werden Wahlbeobachter aus Russland, den USA, der afrikanischen Union, der EU und der UN einladen. Und wenn wir gewinnen sollten, müsst Ihr das Ergebnis akzeptieren. Und wenn wir verlieren, Glückwunsch!«
Die Antwort sei jedoch »Nein« gewesen. Das Ziel der USA und der NATO-Staaten sei der Marsch auf Tripolis gewesen. »Sie wollen kämpfen, also kämpfen wir. Und sie werden verlieren. Und das bald, denn sie haben keine Chance.« Der Gaddafi-Sohn berichtete, dass die NATO über 40 Schiffe vor der libyschen Küste liegen habe, und Hunderte Flugzeuge sowie 17 amerikanische und französische Satelliten einsetze. »Sie haben alles, doch sie verlieren jeden Tag mehr. Warum? Weil Sie das Volk nicht hinter sich haben.«
-> das sagt alles
die nwo bilderberger wollen keine wahlen und demokratie, sie wollen bombardieren und krieg
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