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RE: Gaddafi

#436 von magnusfe , 07.09.2011 03:28

Die von der NATO gestützten libyschen Rebellen treiben aktuell tausende unschuldiger schwarzer Einwanderer zusammen und verfrachten sie im Rahmen von Massenvergeltungsmaßnahmen in Gefängnisse. Die Berichte über willkürliche Tötungen und Folter bringen die „humanitäre“ Fassade der westlichen Armeen, mit welcher die Intervention in Libyen begründet wurde, rasant zum Einsturz.

Zugewanderte Schwarze und Schwarzafrikaner stellen ein Drittel der libyschen Bevölkerung. Und obwohl nur eine Minderheit von ihnen von Muammar al-Gaddafi als Söldnertruppe angeheuert wurde, werden sie von den lybischen Rebellen allesamt wie feindliche Kämpfer behandelt, wie aus einer zusehends steigenden Zahl an Berichten über Misshandlungen, Morde und Massenverhaftungen hervorgeht.

„Die Rebellen und bewaffneten Zivilisten treiben tausende schwarze Libyer und Schwarzafrikaner zusammen, die beschuldigt werden, für den gestürzten Machthaber Muammar Gaddafi zu kämpfen, während man sie in provisorisch errichteten Gefängnissen der Hauptstadt festhält“, berichtet Associated Press.

In dem Artikel von AP wird auch darauf hingewiesen, dass es sich bei praktisch allen Opfern um unschuldige zugewanderte Arbeiter handelt, die keineswegs für Gaddafi gekämpft haben – was den Rebellen jedoch völlig egal zu sein scheint, welche die Schwarzen alleine aufgrund ihrer Hautfarbe in Sportstadien und anderen provisorischen Gefängnissen einsperren.

Bisher sind mindestens 5.000 Männer verhaftet worden, wobei Menschenrechtsgruppen die wirkliche Zahl bedeutend höher veranschlagen.

Die Misshandlungen sind aber wesentlich weitreichender, als dass die Schwarzen nur massenweise zusammengetrieben würden. Der Vorsitzende der Afrikanischen Union, Jean Ping, erklärte gegenüber der Washington Post, dass es unzweideutige Beweise über Vergeltungsmorde gibt: „Sie töten Menschen, normale Arbeiter, sie werden misshandelt.“

In dem Washington Post Artikel berichtet der stellvertretende Direktor von Ärzte für Menschenrechte über 500 Menschen aus Darfur, die „gegenwärtig verzweifelt versuchen, Libyen zu verlassen…[und] aufgrund ihrer Hautfarbe extrem um ihr Leben fürchten.“

Beobachter von Amnesty International wurden ebenfalls Zeugen der Misshandlungen und sahen im Zentralkrankenhaus von Tripolis, wie „Männer aus den Krankenhausbetten gezerrt und verhaftet wurden“. Darüberhinaus wurde beobachtet, wie die leblosen Körper von Schwarzen ins Leichenhaus abtransportiert wurden.

Die Zeitung London Independent berichtete darüber, dass Vertreter von Amnesty International beobachtet hatten, wie Rebellen die Leichen von 30 Männern – fast alle Schwarze – entsorgten, nachdem sie vor einem behelfsmäßigen Krankenhaus, das das Symbol des islamischen Halbmonds trug, ermordet wurden.


Lesen Sie mehr über NATO-gestützte libysche Al-Qaeda-Rebellen treiben Schwarze zusammen und stecken sie zu tausenden in provisorische Gefängnisse von www.propagandafront.de


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RE: Gaddafi

#437 von magnusfe , 08.09.2011 17:12

Gaddafi gab sich auch am Donnerstag trotz des Siegeszugs der Rebellen unbeugsam und wies Berichte über seine mögliche Flucht kategorisch zurück. "Wir werden die Nato besiegen", sagte er am Donnerstag in einem Telefonat mit dem syrischen Sender Arrai TV. Die Jugend sei bereit, den Widerstand zu verschärfen. "Wir werden das Land unserer Ahnen nicht verlassen", schwor er. Nach Angaben des Senders kam der Anruf aus Libyen.


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RE: Gaddafi

#438 von magnusfe , 09.09.2011 00:27

warum ist mein gaddafilein noch nicht wieder zurück an die lybien regierung gekommen

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RE: Gaddafi

#439 von magnusfe , 09.09.2011 22:22

http://www.welt.de/politik/ausland/artic...s-zu-Felde.html

fantastisch, die von den westmächten unterstützen al kaida muslimbruder demokratiebewegung macht grosse fortschritte

weiter so usa, eu und nato, auch in lybien etc.

so wollen es die nwo bilderberger

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RE: Gaddafi

#440 von magnusfe , 10.09.2011 21:07

menschenrechte

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nac...chaft-1.1496498

die nwo lässt die nahost diktatoren durch al kaida muslimbruderschaft terroristen ersetzen damit der krieg gegen israel schneller und besser abläuft

in ägypten klappt das schon ganz gut, lybien wird bald folgen

das wird ein heisses 2012

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RE: Gaddafi

#441 von magnusfe , 11.09.2011 02:17

noch haben sie mein gaddafilein nicht erwischt

und das werden sie auch nicht

er ist schlauer als saddam


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RE: Gaddafi

#442 von magnusfe , 11.09.2011 19:03

gaddafilein kann nicht ohne dich sein liebstes gaddafillein du grosses heldenlein


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RE: Gaddafi

#443 von magnusfe , 12.09.2011 17:44


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RE: Gaddafi

#444 von magnusfe , 12.09.2011 23:16

Die letzten zwei Monate hatte Mahdi Nazemroaya in Libyen verbracht. Was er dort erleben musste, was er mit eigenen Augen gesehen hatte, stimmt absolut nicht mit den Berichten in den Medien überein. Unzählige Angriffe durch die NATO machten das Leben der Zivilbevölkerung zur Hölle. Die Rebellen ermorden Kinder, vergewaltigen Frauen, schneiden ihnen die Brüste ab. Trotz aller Behauptungen, ist Tripolis noch lange nicht aufgegeben. Nazemroaya ist kein Befürworter von Gaddafis Politik. Insbesondere kritisiert er die Machtansprüche von Saif al-Islam. Doch er ist ein verantwortungsbewusster Journalist, dem es um die Wahrheit in der Berichterstattung geht.

Am vergangenen Donnerstag wurde in Montreal ein überaus informativer Vortrag über die Konsequenzen der Anschläge vom 11. September gehalten. Einer der Redner war Mahdi Nazemroaya, der erst eine Woche davor aus Tripolis zurückgekehrt war. Ein Teil seiner mitreißenden und zweifellos überzeugenden Erklärungen findet sich in einem, am Ende des Artikels eingesetzten, Video. Ich war selbst bei diesem Vortrag anwesend. Ich habe mit Mahdi einige Worte gewechselt. Und ich kann mit voller Überzeugung behaupten, dass es nicht den geringsten Anlass gibt, die getätigten Aussagen zu bezweifeln.

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Mahdi Nazemroaya stellte unmissverständlich fest, dass er kein völliger Befürworter der Politik von Oberst Muammar Gaddafi ist. Dafür, dass sein Sohn Saif al-Islam Machtansprüche in Libyen stellt, bloß weil sein Vater vier Jahrzehnte lang über das Land herrschte, bringt er nicht das geringste Verständnis auf. Doch noch weniger Verständnis zeigt er für die Berichterstattung durch die internationalen Medien. Nichts von dem, was dort gemeldet wird, beschreibt die tatsächliche Situation in Libyen. Kein Wort findet sich von den Angriffen der Rebellen auf Schulen, Kindergärten und Universitäten, von gefolterten und vergewaltigten Frauen, denen am Ende brutal die Brüste abgeschnitten wurden. Nichts von ermordeten, oft sogar enthaupteten, Zivilisten. Nicht von Gaddafi-Truppen wurden diese Verbrechen begangen, sondern von den Aufständischen.

Er wohnte im Hotel Radisson in Tripolis, wo auch andere Journalisten, auch Berichterstatter etablierter Medien, untergebracht waren. In einigen Fällen wurden Schüsse auf sie abgefeuert. Von den Rebellen. Beschützt wurden sie von den offiziellen Regierungstruppen. Dabei äußerte er sogar den Verdacht, dass einige der Reporter die ausländischen Militärs gezielt mit Informationen versorgt hatten, sich als Spione missbrauchen ließen.

Mit Verachtung korrigierte er die regelmäßig wiederholte Formulierung: „Gaddafi-Loyalisten“. Bei den Männern, die mit diesem Begriff bezeichnet werden, handelt es sich um die offiziellen Sicherheitskräfte des Landes. Er bemerkte, dass die kanadischen Truppen schließlich auch nicht „Harper-Loyalisten“ genannt werden. Oder, um es auf Deutschland umzulegen, füllen Polizisten einen Auftrag zur Erhaltung der Ordnung aus, werden sie auch nicht „Merkel-Loyalisten“ genannt.

Nazemroaya erzählte, dass es sich bei der Behauptung, Gaddafi hätte Söldner aus Schwarzafrika angeheuert, um eine reine Lüge handelt. Wer in Libyen lebt, arabisch spricht und muslimischen Glaubens ist, gilt als Libyer. Ungeachtet ob er blonden Haares oder schwarzer Hautfarbe ist. Somit gibt es einfach schwarze Libyer. Und diese werden fälschlich als Söldner bezeichnet.

Seinen Recherchen zufolge, handelt es sich bei der ursprünglichen Behauptung, dass die Aufstände deswegen eingesetzt hätten, weil Gaddafi 6.000 politische Gefangene hingerichtet hätte, ebenfalls um eine Lüge. Verbreitet wurde diese durch ehemalige Minister, die sich an die internationalen Mächte verkauft hätten.

Niemals, auch nicht zu Beginn des Aufstandes, hätte Gaddafi Luftangriffe gegen Zivilisten fliegen lassen. Auch wenn es für einen einzelnen Berichterstatter kaum möglich ist, sich diesbezüglich ein lückenloses Bild zu verschaffen, was hätte Gaddafi damit bezwecken wollen, die Bevölkerung auf diese Art gegen sich aufzubringen? Während seines zweimonatigen Aufenthaltes, standen Nazemroaya unzählige Möglichkeiten zur Verfügung, von der Bevölkerung Libyens Informationen einzuholen. Und ich persönliche schenke den Worten eines Mannes, der aus eigener Erfahrung berichtet, mit Sicherheit mehr Vertrauen als jenen Meldungen, die durch internationale Presseagenturen Verbreitung finden.

Bei der Errichtung einer Flugverbotszone handelte es sich um nichts anderes als um eine plumpe Ausrede, um die Bombardierung des Landes zu rechtfertigen. NATO-Angriffe wurden nicht vorwiegend gegen militärische Ziele geflogen. Angegriffen wurden Elektrizitätswerke, die Wasserversorgung, Lagerstätten für Nahrungsmittel und sogar das Münzamt. Es ging in erster Linie darum, Verknappungen aller lebensnotwendigen Güter herzustellen, um die Bevölkerung zu demoralisieren, um Panik und Angst zu erzeugen. Und, wie auch in anderen Fällen von NATO-Aktionen, sogar kulturelle Einrichtungen litten unter Bombardierungen.

„Um was für eine Art von Volksaufstand handelt es sich, wenn NATO-Truppen als Unterstützung gebraucht werden?“, stellte er die Frage. Als eine von vielen Bestätigungen für die internationalen Interessen an einem Regierungswechsel in Libyen verwies er darauf, dass die HSBC-Bank bereits eine Niederlassung in Bengasi errichtet habe.

Und warum kam es überhaupt zu diesem Aufstand? In jedem Land herrschen gewisse Spannungen zwischen einzelnen Volksgruppen, bedingt durch Abstammung, Religion oder politische Ansichten. Darauf basierend, lässt sich bewusst Zwietracht schüren. Und in Libyen wurden unterschiedliche Stammeszugehörigkeiten für diesen Plan genützt, der zweifelsfrei außerhalb des Landes gesponnen wurde.

Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich mir vollends bewusst, dass viele Leser die hier geäußerten Darstellungen anzweifeln werden. Zu konträr sind die Berichte zu den Eindrücken, die von der internationalen Presse geschaffen werden. Zu unverschämt erscheinen die Lügen, die in unglaublicher Einigkeit der Welt aufgetischt werden. Doch, wie schon zuvor erwähnt, wem ließe sich eher Glauben schenken? Einem Mann, der von seinen Erfahrungen vor Ort berichtet, oder einer gesteuerten Propagandakampagne? Die Behauptungen der Medien, die sich auf Reuters & Co. berufen, finden sich in allen Zeitungen. Unterstützt von Stellungnahmen jener Journalisten, die als Angestellte der etablierten Presse in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Ich gebe weiter, was ein Mann zu sagen hat, der wirklich dabei war und darüber hinaus unabhängig arbeitet. Wem mehr Glauben zu schenken ist, darüber darf sich der Leser selbst sein Urteil bilden.


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RE: Gaddafi

#445 von magnusfe , 12.09.2011 23:16


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RE: Gaddafi

#446 von magnusfe , 12.09.2011 23:22

Niemals, auch nicht zu Beginn des Aufstandes, hätte Gaddafi Luftangriffe gegen Zivilisten fliegen lassen. Auch wenn es für einen einzelnen Berichterstatter kaum möglich ist, sich diesbezüglich ein lückenloses Bild zu verschaffen, was hätte Gaddafi damit bezwecken wollen, die Bevölkerung auf diese Art gegen sich aufzubringen? Während seines zweimonatigen Aufenthaltes, standen Nazemroaya unzählige Möglichkeiten zur Verfügung, von der Bevölkerung Libyens Informationen einzuholen. Und ich persönliche schenke den Worten eines Mannes, der aus eigener Erfahrung berichtet, mit Sicherheit mehr Vertrauen als jenen Meldungen, die durch internationale Presseagenturen Verbreitung finden.

Bei der Errichtung einer Flugverbotszone handelte es sich um nichts anderes als um eine plumpe Ausrede, um die Bombardierung des Landes zu rechtfertigen. NATO-Angriffe wurden nicht vorwiegend gegen militärische Ziele geflogen. Angegriffen wurden Elektrizitätswerke, die Wasserversorgung, Lagerstätten für Nahrungsmittel und sogar das Münzamt. Es ging in erster Linie darum, Verknappungen aller lebensnotwendigen Güter herzustellen, um die Bevölkerung zu demoralisieren, um Panik und Angst zu erzeugen. Und, wie auch in anderen Fällen von NATO-Aktionen, sogar kulturelle Einrichtungen litten unter Bombardierungen.

„Um was für eine Art von Volksaufstand handelt es sich, wenn NATO-Truppen als Unterstützung gebraucht werden?“, stellte er die Frage. Als eine von vielen Bestätigungen für die internationalen Interessen an einem Regierungswechsel in Libyen verwies er darauf, dass die HSBC-Bank bereits eine Niederlassung in Bengasi errichtet habe.


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RE: Gaddafi

#447 von magnusfe , 13.09.2011 10:55

In dem Propagandafilm äußern sich Qaida-Chef Aiman al-Sawahiri und dessen inzwischen getöteter Vorgänger Osama Bin Laden. Das Video enthalte eine Audiobotschaft, in der Sawahiri die Aufstände in der arabischen Welt als "eine Form der Niederlage für die USA" lobe, wie es auch die 9/11-Anschläge gewesen seien.
Al-Qaida unterstütze entgegen der Darstellung in den Medien die arabischen Revolutionen und hoffe, dass sie "einen authentischen Islam und auf die Scharia begründete Regierungen mit sich bringen", sagte Sawahiri den Angaben zufolge.

-> genau das werden sie auch wie es die NWO ja auch geplant hat

gut für al kaida
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RE: Gaddafi

#448 von magnusfe , 20.09.2011 20:34

Die Westmedien sind wieder verdammt einsilbig geworden. Wir kennen das schon als eindeutiges Zeichen, dass es nicht gut läuft für den Aggressor.

Soldaten der NATO-Bodentruppen gefangengenommen
Regierungssprecher Moussa Ibrahim: Wir bestätigen die Gefangennahme von 19 NATO-Soldaten, darunter 15 Briten, 2 Franzosen und ein Katari. Dazu gehören Jaques Monse:35, Alan Abano:29, Mark Moren:31, Henry Richardson:26, Ryan Kirk:37

Präzedenzfall in Libyen
Eintrag von Niakoi Niakakav auf Facebook.
Die Menschen aller Länder, deren Politiker die Terroristen in Libyen als Regierung anerkennen sollten forgendes tun:
Einen Nationalen Übergangsrat bilden.
Die Vermögen dieser Politiker, ihrer Firmen und ihrer Familien konfiszieren und von denen die sie unterstützen.
Alle diese Politker sollten gejagt werden wie Tiere, verhaftet und hingerichtet. Das ist der Präzedenzfall Libyen.
Lageinformationen
Entgegen der Darstellung der NATO-Medien ist ein großer - wenn nicht der größte - Teil Libyens unter Kontrolle der Regierung und nicht der NTC-Agenten. Dazu gehören Bani Walid, Sirte, Murzuq, Awbari, Al Kufrah, Sabha, Ash Shati, Al Jufrah, Surt, Sawfajjin, Ghadamis, Gharyan, Waddan, Hun und andere.

Luftangriffe zum "Schutz von Zivilisten"
17. September
106 Einsätze, 42 Bombardements auf Sirte, Hun, Al Jufra, Sheba
18. September
113 Einsätze, 42 Bombardements Sirte und Waddan

Die Libysche Jamahirija behauptet sich gegen die NATO Rebellen
Auszüge
18. 9.2011, Mathaba

Der Versuch der NATO-Rebellen, die libysche Bevölkerung unter ihre Kontrolle zu bringen, stößt auf starken Widerstand, wobei 80% von Libyen noch unter Kontrolle der populären demokratischen Jamahiriya ist. Der gesamte zentrale Bereich zwischen Benghazi und der Hauptstadt Tripolis - ist ein Ort des Widerstandes gegen die ausländische Besatzungsmacht. Die Streitkräfte haben Hunderte von NATO-Rebellen in den vergangenen Tagen getötet. "Die Städte sind voll mit Waffen, Raketen und Munitionsdepots", sagte Fadl-Allah Haroun, ein Kommandeur der NATO-Rebellen-Einheiten in der Nähe Benghazi. "Es ist eine unglaubliche Kraft."Die NATO Rebellen, die für den Vorstoß in die Stadt Bani Walid zusammen gezogen wurden, haben nach sieben Monaten nur sehr begrenzten Erfolg und nur mit konstanter NATO-Bombardierung zur Unterstützung, was bereits weit mehr als 50.000 Menschenleben gefordert hat. Bani Walid liegt, am westlichen Ende des 400-Kilometer langen pro-Gaddafi Gebietes. Es umfasst die Mittelmeer-Stadt Sirte und erstreckt sich bis in die Nähe des Öl-Hafens von Ras Lanuf, der unter Angriffe der libyschen Jamahirija Streitkräfte am Montag kam und wo Dutzende von NATO-Rebellen und ausländische Söldner ums Leben kamen. Der, trotz eines Monats schwerwiegender Blockade und intensiver Bombardierung durch die NATO-Truppen, harte Widerstand in Bani Walid, von dem die NATO-Rebellen behaupten, dass es sehr gut ausgebildete Scharfschützen sind, gibt einen Eindruck von möglicherweise viel größeren Kämpfen, wie dem Versuch, aus Sirte und an anderen Orten die libyschen Menschen zu vertreiben, die ihre Freiheit gegen die ausländische Invasion und arabischen Verräter und Terroristen verteidigen. Städte und Gemeinden in der Mitte der libyschen Jamahirija sind nach wie vor unter der Kontrolle der Menschen, die für ihre Verteidigung auch schwere Waffen wie 152mm Haubitzen einsetzen und die gut geschützt sind gegen die NATO Luftangriffe. Die libyschen Verteidiger führen aus der Wüste auch überfallartig Angriffe im Süden gegen die NATO-Rebellen aus. Das riesige Hinterland Libyens und weiter entfernten Pro-Gaddafi-Zentren wie Sabha werden zu Sammelpunkten für Widerstandskämpfer, die sich nun aus anderen afrikanischen Staaten anschließen , um den Kontinent gegen die bankrotten imperialistischen Staaten zu verteidigen, die sich ihrer Ressourcen bemächtigen wollen. Außerhalb von Wadi Al-Hammar, einem Dorf an der Küstenstraße über 55 Meilen (90 Kilometer) östlich von Sirte, fanden NATO-Rebellen versteckt unter Zelten gepanzerte Fahrzeuge und andere Waffen in Lagern der nomadischen Beduinen. Die libyschen Widerstandskämpfer versuchen sich neu zu gruppieren und Versorgungswege durch die Wüste aus Algerien nutzen. "Sie können sich über die Grenze frei bewegen", sagte er. "Sie bekommen kontinuierliche Versorgung." Algerien unterstützt die Jamahiriya. Beide Länder, Libyen und Algerien, werden durch die mit der Al-Qaida verbündeten NATO-Terroristen bedroht, die sich unter der Kontrolle der Geheimdienste der westlichen Staaten befinden. Andere NATO-Rebellenführer haben die überlegene Kampftaktik der hochqualifizierten Libyschen Verteidigungskräfte zugegeben. Hinterhalt für "Rebellen" Ein Bericht von der Front. Ein Mitsubishi Pickup wurde von der libysche Jamahirija-Verteidigung - beladen mit Munition - auf einem Hügel in Wadi Al Hammar auf den "Präsentierteller" gestellt. NATO-Rebellen stürmten hin, wurden aber durch versteckte Schützen in Empfang genommen. Es gab mindestens 35 Tote, bevor es der die Gruppe gelang, sich in Sicherheit zu bringen. Mindestens 80 NATO-Rebellen wurden seit Samstag im Bereich des Feldlazarettes Nawfaliyah getötet.

Woher kommt die Stärke des libyschen Widerstandes?
Auch wenn es in die indoktrinierten Hirne von NATO-Schafen nicht hineinpasst. Im "grünen" Libyen herrschte eine Regierung die vom Volk ausgeht. In einer sehr speziellen direkten Demokratie, die auf Volks-Versammlungen und gewählten Volkskomitees beruht. Die Selbstverwaltung der libysche Gesellschaft als die "Jamahiriya" bezeichnet. Libyen ist ein Land ohne eine tradierte Regierung, die von den westlichen Pseudo-Demokratien gerne als Diktatur bezeichnet wird. Die NATO-Propaganda versucht den Deutschen Michel und Lieschen Müller den Widerstand des libyschen Volkes damit zu erklären, dass die Libyer ja 40 Jahre keine Demokratie kannten. Wie wäre es denn mal mit der Sicht: Die Libyer sind nicht dämlich, sondern wissen was sie an ihrem System hatten und wollten ihre soziale Sicherheit und ihr Öl partout nicht gegen Kolonialismus und Fremdbestimmung durch Loser wie wie den Yuppie Cameron und abgebrannte Bettler wie Sarkozy eintauschen.
Paradox die Behauptung, die Libyer hätten keine Freiheit gehabt. Wer heute für Gaddafi ist, landet am Galgen. Wer schwarz ist im KZ.


Cameron und Sarkozy besuchen Richtplatz
Bei ihrer von schweren Armeeverbänden geschützen Invasion, die als bejubelter Besuch deklariert wurde, scheuten die angeblichen "Zivilistenschützer" nicht, sich dort am Tatort feiern zu lassen, wo ihre rassistischen Freiheitskämpfer-Schützlinge erst kürzlich ihre Gegner lynchten, erhängten, enthaupteten. Noch nicht einmal die Brandspuren sind beseitigt.


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RE: Gaddafi

#449 von magnusfe , 20.09.2011 20:35


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RE: Gaddafi

#450 von magnusfe , 21.09.2011 15:30


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zuletzt bearbeitet 21.09.2011 | Top

   

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