ich sollte ein forum gründen, wo nur ich schreibe, mit 10 nicks, und keinen anderen user lasse ich da rein
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
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Das hat Salih leider auch nicht davon abgehalten, hier seine Monologe zu schreiben.
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http://www.n-tv.de/sport/fussball/Iranis...cle4872031.html
fussballer sind alles ärsche
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Saif al-Islam Al-Quadhafi hat ein ernstes gesundheitliches Problem: fortschreitenden Wundbrand nach dem Verlust von drei Fingern. Wie schon von einem russischen Arzt festgestellt, wäre höchste Eile geboten, um eine Amputation des gesamten Armes zu vermeiden. Auch eine Blutvergiftung droht.
In ein Krankenhaus glaubt man Saif al-Islam wegen Sicherheitsbedenken unmöglich bringen zu können. LibyaSOS meldet die Ankunft einer 25-köpfigen Delegation aus Ärzten, Krankenschwester, Unterhändlern und neutralen Überwachern der Jamahirija mit einem Privatjet der Grünen Armee in Zintan, die Saif besuchen wollen. Franklin Lamb war die letzten Tage ebenfalls nach Zintan gereist und hatte erfolglos versucht, mit einer Vollmacht der Familie Al-Quadhafi Zutritt zu Saif al-Islam zu erhalten. Das Wachpersonal lehnte dies strikt ab und machte einen Besuch von der Zustimmung von Osama al-Jauli (auch Al Juwali) abhängig, der inzwischen vom Milizenführer (er ergriff Saif al-Islam) zum Verteidigungsminister avancierte. Franklins diesbezüglicher Artikel ist wie immer sehr lesenswert.
Bereits am Samstag wurde auf den NTC-Premierminister Abdel Rahim al-Kib und eine Gruppe seiner Parteileute in den Aussenbezirken von Tripolis ein Attentat verübt. Al-Kib selbst blieb unverletzt, zwei Männer seiner Begleitung starben, vier weitere wurden verwundet, als sie das Gebäude des staatlichen Rundfunks betreten wollten. Zu dem Anschlag hat sich noch keine Organisation bekannt. Zwei Männer wurden verhaftet.
Der von Katar gestützte Militärkommandeur Abdelhakim Belhadj (Kriegsname: Abu Abdullah Sadek) hat Libyen verlassen. Unter dem Namen Salem El Alwani soll er derzeit ein Kontingent von 700 Kämpfern an die türkisch-syrische Grenze bringen (AlgeriaISP). Belhadj´s Libyen-Projekt scheint jedenfalls verloren zu sein, nachdem er keinen hohen Posten in der Regierung erhalten konnte. Zu dem wurden seine Al-Quaeda-Brigaden vor wenigen Tagen in Bani Walid empfindlich geschlagen (93 Tote, 42 Gefangene) und haben in Sabha gerade erst eine komplette Einheit samt dem kommandierenden katarischen General verloren (235 Tote). Auch seinen eigenen Bruder hat Belhadj erst dieser Tage in Libyen eingebüsst. Leichen pflastern seinen Weg… In Sabha starben übrigens auch 13 französische Söldner. Als Reaktion bombt die NATO im Süden – nun ohne UN-Mandat eben illegal – weiter. Ebenfalls werden wie vor kurzem schon berichtet israelische Bombenflüge direkt von Tel Aviv aus durchgeführt.
Der Grüne Widerstand wird aktuell von Gamal Longuet geleitet. Die Grüne Armee bezeichnet sich selbst als gut versorgt und hat den Süden des Landes weitestgehend unter Kontrolle. Fast alle massgeblichen Organisationen in sämtlichen Regionen Libyens sind mittlerweile erfolgreich von grünen Kämpfern infiltriert.
Geldschein der Jamahirija
FIAT-Geld des NTC
Währenddessen haben die Mafiosos von CNT/NATO im Zuge der psychologischen Kriegsführung libysche Banknoten mit dem Bild des Freiheitskämpfers Omar Muktar eingezogen und neue Scheine mit Motiven von Bauwerken ausgegeben.
Frohe Botschaft: Ali Awahl, der Stammesälteste des Warfalla-Stammes lebt noch. Die Meldung über seinen Tod in Bani Walid wurde bewusst vom grünen Widerstand in Umlauf gesetzt, damit sich Awahl vor dem Fall der Stadt noch zurückziehen konnte und nicht unmittelbar der Rache der Rebellen zum Opfer fiel. Auch wir haben die Kriegslist geglaubt und über seinen “Tod” berichtet. Eine ausnahmsweise einmal sinnvolle Lüge.
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besser kann es für die Rebellen doch nicht laufen. Saif al-Islam leidet an lebensdrohlichen Folgen eines Angriffs. Wenn er an den folgen stirbt, wird niemand Kritik üben. Einfacher kann man niemanden um die Ecke bringen als seine Krankheiten soweit fortschreiten zu lassen, bis der Tod der einzige Ausweg bleibt.
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Die libysche "Regierung" hat nun offiziell die Misshanldung gefangener zugegeben: http://www.focus.de/politik/weitere-meld...aid_689015.html
Gaddafis Tochter ruft weiterhin zum Kampf gegen die Rebellen auf: http://www.ovb-online.de/libyen-nachrich...ng-1511013.html
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die al kaida rebellen sind doch jetzt zum grossteil nach syrien weitergezogen
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Und Mustafa Abdel-Jalil wurde angeschossen, als man versucht hat, ihn zu töten.
www.thedailylibyanpost.info
THURSDAY, DECEMBER 1, 2011
Abdul-Jalil Escapes Assassination
Mustafa Abdul-Jalil was shot in his left hand during an assassination plot against him. Saraya Al-Haqq announced its responsibility for this and they said that sooner or later they will be able to assassinate him.
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The Daily Libyan Post berichtet auch, dass 40 bis 50% des Landes wieder in der hand des grünen Widerstandes ist.
- The Green Flags are rising over the city of Bani Walid and the city of Sabha. At this moment around 40-50% of Libya is under pro-Gaddafi control.
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Der Iran hat den Abschuss einer US-Drohne bekannt gegeben. Das Aufklärungsflugzeug drang im Osten des Landes in den Luftraum ein und wurde von den Streitkräften abgeschossen.
-> das ist ein feindlich terroristischer Akt, das hoheitsgebiet eines souveränen staates mit dronen zu verletzen, und ein Kriegsgrund
Iran hätte jetzt das legitime Recht auf Vergeltung dieser US Aggression
So siehts aus und nicht anders
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Die iranische Regierung kündigte eine Reaktion auf die angebliche Verletzung ihres Luftraums durch ein US-Aufklärungsflugzeug an. Die Antwort darauf werde außerhalb der iranischen Grenzen gegeben, erklärte die Regierung am Sonntag laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Fars....
Konflikt mit dem Westen: Iranisches Militär schießt US-Drohne ab - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/iran...aid_690734.html
-> verständlich, die usa würden sich sowas auch nicht gefallen lassen, gleiches recht für alle
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Und wieder Meldungen über Kämpfe zwischen Gaddafi-Anhängern und NTC-Terroristen. Diesmal direkt aus Tripolis. Libya SOS und The Daily Libyan Post scheinen wirklich recht zu ahben mit ihren Berichten.
http://derstandard.at/1323222744499/Amne...fer-versprochen
Zitat
Es bedurfte der Vermittlung Mustafa Abdul Jalils, des Vorsitzenden des Nationalen Übergangsrats (NTC), sowie des Regierungschefs und des Verteidigungsministers, um das jüngste Gefecht zwischen Exrebellen und der Armee zu schlichten. Milizen aus Zintan hatten am Samstag in der Nähe des Flughafens von Tripolis auf einen Armeekonvoi gefeuert, in dem sich auch General Khalifa Hifter, der Kommandant der neuen Armee befand.
Die Hintergründe der Auseinandersetzung blieben unklar. Ahmed Bani, der Militärsprecher des NTC, wollte die Details nicht kommentieren. Er sagt nur, es gebe weder ein politisches noch andere Probleme. Und das Problem sei nun gelöst. Lokale Medien hatten berichtet, es habe sich um einen Versuch der Armee gehandelt, die Kontrolle über den Flugplatz zu übernehmen, die bisher bei den Zintan-Brigaden lag.
Der Vorfall ist der letzte einer ganzen Reihe bewaffneter Zusammenstöße und zeigt die Schwierigkeit der libyschen Führung, die Kontrolle über die verschiedenen Milizen zu gewinnen. Die meisten der Milizchefs haben zwar erklärt, sie würden ihre Macht den zentralen Institutionen abgeben, diese sind aber noch sehr schwach, und keiner will das Risiko eingehen, dass nach einem Rückzug rivalisierende Milizen in das Vakuum vorstoßen. Der Stadtrat von Tripolis hat den fremden Milizen bis zum 20. Dezember Zeit gegeben, um abzurücken.
Vor dem Hintergrund dieser prekären Sicherheitslage fand am Wochenende die erste nationale Versöhnungskonferenz statt. Gaddafi-Loyalisten, die in Folter, Vergewaltigung, Massenmord oder Diebstahl nationalen Eigentums verwickelt waren, sollen vor Gericht gestellt werden. Alle anderen, die gegen die Rebellen gekämpft haben, können mit Vergebung rechnen.
Nationale Versöhnung sei die Voraussetzung für den Aufbau staatlicher Institutionen, erklärte Abdul Jalil. "In Libyen sind wir in der Lage, alle aufzunehmen. Libyen ist für alle. Wir können vergeben und tolerieren" , betonte er. Anwesend waren Delegierte aller großen Stämme, sowie Gäste aus Katar und Tunesien. Der gesetzliche Rahmen für die Amnestie muss noch geschaffen werden. In der abschließenden Erklärung wird die Regierung zudem aufgefordert, spezielle Programme für die Integration der Rebellenkämpfer in den zivilen Neuaufbau auszuarbeiten. Schwer tut man sich auch mit der Entwaffnung der Exrebellen. Vergangene Woche forderten Bürger in Tripolis, der Staat solle die Waffen der "Revolutionäre" einsammeln. (Astrid Frefel/DER STANDARD, Printausgabe, 12.12.2011)
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