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RE: Thelema-eine Definition

#16 von Loki666 , 02.10.2013 01:47

Gestänkere und Provokationen gelöscht
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Loki der Gesetzesbrecher unter den gemanischen Göttern, denn er lebt nach den Motto "Tu was du willst"
Ist keine Aufforderung zum Mist bauen oder einem Anderen zu schaden, sondern zu freien Willen.

http://www.lokis-mythologie.de/loki.html
http://www.hexe-ashira.net/Runendeutung1.htm#Dagaz

 
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RE: Thelema-eine Definition

#17 von Freigeist , 04.10.2013 03:50

Der "Crowleyaner" mag der Weg (oder Abschnitt, Aspekt) eines Thelemiten sein.


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RE: Thelema-eine Definition

#18 von Freigeist , 04.11.2013 11:29

Für mich ist Thelema keine Religon, sondern eher eine Lebenseinstellung - eine, die zu Verständnis/Erkenntnis führt und/oder aus solcher resultiert.
Hier tut sich ein Raum auf, an sich selbst arbeiten zu konnen (Aufarbeitung). Kann auch schmerzhaft sein, will man Veränerung. Ist das der Fall, kann ich nur sagen: Besser, man hat mal Schmerzen, als dauerhaftes Leiden. Angst vor dem Tod? - dann müßte man ja permanent Angst haben. Irgendwann ist es halt so weit - aber nicht jetzt!

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RE: Thelema-eine Definition

#19 von Freigeist , 04.11.2013 11:30

Bei jeder Veränderung ist der Tod beteiligt.


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RE: Thelema-eine Definition

#20 von Freigeist , 04.11.2013 11:40

Aber das Leben geht (weiter) - wie und wo (und als was) auch immer.

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RE: Thelema-eine Definition

#21 von TheWhistler ( gelöscht ) , 23.04.2014 00:08

Zitat
helema ist die Ekstase und Freude des Lebens, über den Tod hinaus.
Der reine Wille zur Existenz ermöglicht es dem Thelemiten, sich in seiner Ganzheit vollständig wahrzunehmen. Das ermöglicht es dem Thelemiten, ein Bewußtsein zu entwickeln, das fähig ist, über den Tod des Körpers hinaus in der Zeit zu existieren. Ein Thelemit kann nach dem physischen Tod vergehen, er muß es aber nicht.



Gnosis. Willkommen im Club.


"There are three kinds of poor. The Lord's poor, the devil's poor, and the poor devils." JS

TheWhistler

RE: Thelema-eine Definition

#22 von wana-gi-owachi ( gelöscht ) , 27.04.2014 17:28

Zitat von Nyx im Beitrag #1
Ich kopiere zum Einstieg aus dem alten Forum eine Definition von Thelema die Baphomet da einst postete:

Was Θελημα ist? Hm. Es gibt dazu eine, wie ich finde, recht kurze Umschreibung für den Begriff Thelema:

1) Thelema ist die Freiheit des Willens, der Liebe und des Lebens.

Ich denke, damit ist Thelema recht gut erklärt, wenns auch nicht meine eigenen Worte sind.
( ... )

93 93/93



Toller Definitionsversuch, aber dieser hier ist besser: http://de.wikipedia.org/wiki/Thelema

Und zum Thema Aleister Crowley kann man wohl sagen, dass er der "Obermagier" aller verrückten Okkultisten ist. Sozusagen ihr "Prophet". Seit 1947 übrigens tot wie ne Eintagsfliege. Und irgendein Hund wird schon auf sein Grab geschissen haben, oder man hat ihn ausgebuddelt und ausgestopft, um die Christen zu erschrecken... haaa, haaaa! Ich piss mir gleich in die Hose vor Spaß!

Zitat
93 93/93



Ist das deine Telefonnummer...? Willst du auch meine haben...? (Vorausgesetzt, dein Profilbild entspricht deinem wahren Aussehen... sonst bin ich nicht interessiert, im Gegensatz zu Rafas toller Erscheinung... die versteckt sich nicht... hat es nicht nötig... Nana Moskouri oder wie die griechische Brillensängerin auch immer hieß..., naja jedenfalls sah die wenigstens auf ihre Art geil aus...) Haaa, haa, haaa! Früher hab ich voll auf die gestanden. Früher, wie gesagt.



Wenn das kein echter Honk war... dann weiß ich nicht... Der Oberhonk der Honkas!





Diesen Honk hätte man bei den Indianern an den Marterpfahl gebunden. Oder er gehörte besser auf den elektrischen Stuhl... oder hier in Hamburg gibt es das Klinikum Nord, Landeskrankenhaus Ochsenzoll, mit Haus 18, wo der wirkliche Honka mal einsaß, der in den 70ern abgetakelte Prostituierte im "Goldenen Handschuh" in seine Wohnung ins nahegelegene Altona mitschnackte, um sie zu zermantschen und hinter seine Tapete zu kleben.

Nein, ist das herrlich, euch Satanisten mal wieder so richtig schön vorzuführen! All ihr kleinen Honkas...


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wana-gi-owachi
zuletzt bearbeitet 27.04.2014 19:28 | Top

RE: Thelema-eine Definition

#23 von wana-gi-owachi ( gelöscht ) , 28.04.2014 09:54

Hier noch mal etwas zu Aleister Crowly und der "thelemischen Ethik":

Die ethischen und politischen Auffassungen des Thelema

Zitat
Die „Offenbarungen“ des Buchs Liber Legis bilden die Grundlage der „thelemischen Ethik“. Sie sind anti-demokratisch, anti-christlich und zeugen von einer Verachtung des Durchschnittsmenschen. Die Demokratie wird als „ekelerregender Kult der Schwäche“ bewertet, und ist in der von Thelema angestrebten Herrschaftsform nicht vorgesehen.[23] Das Buch verdammt das Mitleid, hält Krieg für bewundernswert[24] und enthält in 220 Versen die Leitlinien für die Menschheitsevolution in den kommenden 2000 Jahren.[25] Crowley versuchte stets den Eindruck zu erwecken, nicht der Urheber des Buchs zu sein, und behauptete, dass die Botschaften des Liber Legis nicht notwendig seinen persönlichen Überzeugungen entsprächen. Sein Sekretär Israel Regardie zeigte demgegenüber auf, dass unbenommen von dem behaupteten medialen Empfang die im Buch zum Ausdruck gebrachten Darstellungen mit denjenigen Überzeugungen absolut konform gingen, die Crowley zeitlebens vertrat. In Crowleys späteren Deutungen des Liber Legis greift er in seinen Kommentaren die bürgerlichen Werte an, die er mit dem Christentum gleichsetzt, da diese der von ihm propagierten thelemischen Ethik und der sexuellen Freiheit entgegenstünden. Darin brachte er seine Verachtung der christlichen Auffassung der Sexualität, insbesondere der Ehe zum Ausdruck. Crowley plädierte dafür, dass die „Schwachen“ von den „Starken“ zertreten werden müssen, was weniger eine ethische als eine biologische Frage sei, weshalb der Kampf gegen das Christentum ohne Kompromisse radikal und erbarmungslos durchzuführen sei. Mitleid und die humanitäre Gesinnung, die Crowley als „die Syphilis des Geistes“ bezeichnete, seien radikal auszuschalten, wobei er ausdrücklich Friedrich Nietzsche zitiert.[26]



Quelle: wikipedia / Hervorhebungen in Fettschrift von mir.

Außerdem war er drogensüchtig (wahrscheinlich morphinsüchtig), was ihm wiederum in den siebziger Jahren eine gewisse Popularität verschaffte, als Drogenexzesse und LSD noch angesagt waren. Und wenn ich ihn retrospektiv in seiner Gesamtpersönlichkeit und seinem Charakter bewerten sollte, würde ich auf eine krankhaft manische Persönlichkeit mit ausgeprägten narzistischen Komponenten schließen, wobei man psychotische Elemente ganz gewiss auch nicht auschließen kann.

So, ihr selbsternannte Satanisten und Überflieger, dann verehrt mal schön weiterhin euren selbsternannten Antichristen und seine tolle Glaubens- und Sozial-"Lehre". Wäre er nur etwa zwei Jahre früher gestorben, hätte er Hand in Hand mit Hitler die Pforte zur Hölle durchschreiten können.


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wana-gi-owachi
zuletzt bearbeitet 28.04.2014 09:57 | Top

RE: Thelema-eine Definition

#24 von wana-gi-owachi ( gelöscht ) , 28.04.2014 13:46

]

Zitat von Nyx
1)
[quote="Nyx"]6) Thelema ist die Freiheit des Mitgefühls.
Der Thelemit ist frei von der Last des Mitleids, er erkennt die Eigenverantwortung des Individuums.


Wie kriegt der Thelemit das denn hin immer und zu jeder Zeit? Hat er sich die Spiegelneuronen wegschneiden lassen oder kam er gleich als Autist auf die Welt?

Zitat von Nyx
Der Thelemit ist jedoch nicht ohne Mitgefühl für seine Mitmenschen, denn er ist ein liebendes Wesen.


Ja, ist Leid denn kein Gefühl was sich mitfühlen lässt?

(...)

Zitat von Nyx
Es gibt keine Grundvoraussetzungen, Bedingungen oder Mindestanforderungen, um Thelema realisieren zu können.


[b]Nana, nicht so schnell: Der Thelemit darf schon mal nicht Mitleiden, das wollen wir mal nicht unterschlagen hier, mkay?!
[/b]

Zitat von Nyx
Der reine Wille zur Existenz ermöglicht es dem Thelemiten, sich in seiner Ganzheit vollständig wahrzunehmen. Das ermöglicht es dem Thelemiten, ein Bewußtsein zu entwickeln, das fähig ist, über den Tod des Körpers hinaus in der Zeit zu existieren. Ein Thelemit kann nach dem physischen Tod vergehen, er muß es aber nicht.


Na das ist aber wieder sowas verboten-Verbotenes, weil...

Zitat von Nyx
Thelema bietet Raum für alle Religionen, Philosophien, Weltanschauungen und Denkmuster [...] so sie sich nicht selbst ad absurdum führen.


FAZIT

[b]Ich schlage den Begriff "Thelemit" vor als Synonym für "verwirrter Mensch". [[/b]/quote]


Hahahaa! Gut erkannt, insbesonders das mit den "Spiegelneuronen" und dem Hinweis aufs "nicht mitleiden dürfen" gefällt mir. Da wird behauptet, es gäbe keine Mindestanforderungen oder Grundvoraussetzungen, und vorher wird das Mitleidsverbot angeführt. Das ist nicht nur widersprüchlich, sondern extrem inkohärent und ignorant. Der ganze Kult ist zutiefst widersprüchlicher Irrsinn, menschenverachtend, intolerant, anarchistisch, faschistoid und krank, und das impliziert auch diesen ganzen Satanismusgedanken.

Da steckt nichts hinter, und sie wollen nur alten Omis oder Dummdeppen mit schwachen Nerven Angst machen. Ab und dann bringen sie dann auch mal einen Mitschüler um, weil Satan es ihnen ja "befiehlt", und statt sie dann auf den elektrischen Stuhl oder an den Galgen zu bringen, wo sie hingehörten, werden sie in Deutschland noch kostenaufwendig vom Gemeinwesen "therapiert" ... und ich möchte wetten, dieser komische Aleister Crowley hat sein Dasein zum Schluss in einer Nervenheilanstalt ausgehaucht.

Crowley konsumierte seit Januar 1921 täglich durchschnittlich drei Gramm Heroin. Er kam davon nie los. 1923 wurde er von aus Italien ausgewiesen. Zumindest dies ist verbrieft: Aleister Crowley, der selbsternannte Antichrist, starb am 1. Dezember 1947 in geistiger Umnachtung an den Folgen seiner Heroinsucht


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wana-gi-owachi
zuletzt bearbeitet 28.04.2014 14:04 | Top

RE: Thelema-eine Definition

#25 von wana-gi-owachi ( gelöscht ) , 04.05.2014 19:54

Zitat von Freigeist im Beitrag #15
Ein Thelemit ist kein Crowleyaner !


Nein? Dann ist ein Jesuit oder Dominikaner auch kein Jesusgläubiger? Haa, haa. haaa!

Wer hat den den Thelema-Scheiß erfunden? Wer hat Scientology erfunden? Wer hat all die Irrlehren und abgrundtiefen Perversionen menschlichen Glaubens erfunden?

Na, fällt der Groschen? In Sachen Thelema war es der selbsternannte Antichrist, und in den anderen Fällen war und ist es ...

ticketi, ticketi, tick...

ich mach's mal ein bisschen spannend, für die Doofen unter euch, und werde es erst im anschließenden posting verkünden... mein Gott, ist das HERRLICH! ...


wana-gi-owachi
zuletzt bearbeitet 04.05.2014 19:55 | Top

RE: Thelema-eine Definition

#26 von wana-gi-owachi ( gelöscht ) , 04.05.2014 19:56

"Na, fällt der Groschen? In Sachen Thelema war es der selbsternannte Antichrist, und in den anderen Fällen war und ist es ..."

"ticketi, ticketi, tick.."

... SATAN !


Dem ihr noch richtig schön den Arsch leckt und küsst, und dabei frohlocket, wenn ihr nen heißen Besen reiten dürft. Ach... ihr kleinen süßen Hexenfotzen. Und ihr MÄCHTIGEN Wissenschaftler. JAAA, WISSENSCHAFTLER! Die ihr euren zusammengemantschten Scheiß aus dem Reagenzglas trinket! Wie Instant, der immer zu einem Späßchen aufgelegt ist... hahahaaaa, und dann schaukel ich mit ihm mal so richtig einen durch, , und sein Blutdruck steigt, und er ächzt, und er fällt von der Wippe.

Salih, komm, der Platz ist jetzt frei!

MEIN GOTT ist das HERRLICH!

Rafa, du bist wirklich unschlagbar mit deinem Forum. Überhaupt unschlagbar...


wana-gi-owachi
zuletzt bearbeitet 04.05.2014 20:04 | Top

RE: Thelema-eine Definition

#27 von Freigeist , 03.11.2014 09:10

Ich finde es langweilig, wenn es nur Pro und Contra gibt. Anscheinend wurde obiges gelesen ohne darüber nachgedacht zu haben. Vielleicht fehlt auch Wissen und/oder Verständnis und ist selbst nur (ohne es zu wissen) fremden Einfluß unterworfen.
"Thelema ist - viel - älter, als es Thelema gibt - ebenso wie es schon viel länger Atome gibt, als wir davon wissen.

Viele haben Crowley lediglich als außergewöhnlich erfolgreichen Bergsteiger kennen gelernt.
Scheiß Politik.

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RE: Thelema-eine Definition

#28 von Freigeist , 03.11.2014 09:16

PS:
Aleister Crowley war auch nur ein Mensch. Was und warum "er" unter Pseudonymen geschrieben hat, scheint hier sowieso kaum jemand verstehen.


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