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Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#1 von Nyx , 23.06.2011 22:01

Darwins Notizen im Internet

London (dpa) - Die Geburt der Evolutionstheorie war keine leichte - auch nicht für ihren Erfinder Charles Darwin. Das jedenfalls lässt sich aus persönlichen Notizen und Kommentaren des britischen Wissenschaftlers herauslesen, die nun im Internet durchforstet werden können.

Die mit Bleistift geschriebenen, oft sehr persönlichen Notizen seien erstmals für eine breite Leserschaft zugänglich, teilte die Gruppe wissenschaftlicher Organisationen mit, die sie herausgebracht hat. Darunter ist auch die Universität Cambridge.

Die Kritzeleien geben unter anderem Einblick in Darwins Arbeitsprozess und die Schwierigkeiten, mit denen er während der Arbeit an seinem Werk "Die Entstehung der Arten" zu kämpfen hatte. So kommentierte er einen Abschnitt im Buch "Principles Of Geology" von Charles Lyell verzweifelt: "Wenn das stimmt - dann adios Theorie."

Anhand der Notizen lässt sich aber auch systematisch nachvollziehen, welche Literatur Darwin für Ideen und Beweise seiner Arbeit heranzog und welche Passagen er für wichtig erachtete.

Insgesamt finden sich den Forschern zufolge in rund 730 der 1480 Bücher, die Darwins Sammlung umfasst, solche Notizen. Ein Großteil davon liegt in der Universitätsbibliothek Cambridge. Bibliothekarin Anne Jarvis hält sie für enorm bedeutsam: "Während es ein reges Interesse für Darwins Manuskripte und Korrespondenz gab, hat seine Bibliothek nie die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdient - dafür dass sie belegt, wie er die Ideen und Theorien anderer aufgreift, die sein eigenes Denken entwickeln."

Die Digitalisierung der Materialien ist ein gemeinsames Projekt der Uni Cambridge, des Darwin Manuskripte-Projektes am Amerikanischen Naturkundemuseum und des Britischen Naturkundemuseums sowie der Biodiversity Heritage Library, einem Konsortium aus zwölf naturkundlichen und biologischen Bibliotheken.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/...ernet#.A1000146

 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#2 von Bierbaron , 23.06.2011 22:12

Ob man nun der Bibel glaubt oder das was Darwin schreibt ernst nimmt, beides ist eine Entscheidung gegen freies und eigenständiges Denken.


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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#3 von Instant Karma , 24.06.2011 11:42

Was ist denn daran eigenständig, wenn man prinzipiell alles ablehnt, ob logisch oder nicht? Das ist eine Denkart, die im kindischen Trotz gefangen ist und sonst nix.


 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#4 von Bierbaron , 24.06.2011 14:45

Stimmt, das hätte ich noch mit aufzählen sollen.


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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#5 von grobian , 15.11.2011 20:46

Kann man die gesamte Evolutions-Aufstieg-Leiter-Baum wirklich vollständig nur mit Mutation und Selektion ableiten und erklären ?
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#6 von Instant Karma , 15.11.2011 20:52

Gar nichts. Das kommt ursprünglich auch von so 'nem Christenhasel, der sich die Realität wieder interessanter machen wollte als sie ist. Belege gibt es dafür nicht; nur abenteuerliche Konstruktionen von Zusammenhängen.

Ach, und was mir da grad zu Bierbaron einfällt, wo ich das wieder lese: Freiheit ist nicht unbedingt zielführend. Wer sich nicht im Rahmen der Logik bewegen will, der ist zwar sehr frei, aber leider auch völlig irrsinnig unterwegs. Man sollte sich also schon begrenzen, soweit es sinnvoll ist.


 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#7 von fool , 16.11.2011 18:13

Zitat
IK: ...Wer sich nicht im Rahmen der Logik bewegen will, der ist zwar sehr frei, aber leider auch völlig irrsinnig unterwegs...


Dann bin ich lieber völlig irrsinnig unterwegs, hab dafür aber mehr Spaß am Leben.


"Die meisten Steine über die man stolpert, hat man sich selbst vor die Füße gelegt"

 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#8 von Instant Karma , 16.11.2011 18:38

Wenn man nur Spaß durch Realitätsflucht haben kann, wird 's traurig. Aber das hängt wohl auch mit den Ansprüchen zusammen.

 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#9 von schelem alach , 22.03.2012 20:04

Die ZUFALLEVOLUTION gibt es nicht!
Gestiftet für meine schlauen WISSENSCHAFTLER hier!

Nachdem wir bereits vielmals die verheerenden Auswirkungen der „Evolutionstheorie“ bezüglich unserer Gesellschaftsordnung benannt haben, wollen wir konkret eine fundiert „wissenschaftliche Veranschaulichung“ der Theorie vornehmen, um diese für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Ein Beispiel vorneweg:

Nehmen wir zum Beispiel 10 Holzwürfel mit den jeweils exakt gleich großen Maßen.
Stellen wir uns vor, die Aufgabe besteht darin, die 10 Holzwürfel aufeinander zu stapeln – und zwar in der Weise, dass eine Vierkant-Säule entsteht (bestehend also aus 10 Holzwürfeln, die einer auf den anderen gestapelt werden). Nun, dazu bedarf es nicht einmal eines besonders intellektuellen Zeitgeistes – insofern sogar ein Kleinkind es fertig bringt, 10 Klötze sorgfältig aufeinander zu stapeln.
Nun gut – stellen wir also diesem kleinen Experiment den „Zufall“ gegenüber: Wenn wir die Klötze liegen lassen, passiert natürlich „rein zufällig“ nichts. Bringen wir also etwas „Bewegung“ ins Spiel: Wir lassen die Klötze einfach zu Boden „rieseln“ – auch wenn es beim ersten Versuch nicht gleich klappt – wir geben uns nicht geschlagen! Weil nun nach einer Weile das mit dem „Rieseln“ selbst nach Tausenden von Versuchen nicht so recht zu unserer annähernden Zufriedenheit ausschlagen will, ändern wir die „Testbedingungen“: Wir verändern willkürlich die Höhe, die Fallgeschwindigkeit der Würfel – „wir schütteln und wir rühren“ und wir lassen auch sonst nichts unversucht, um „zufällige Begebenheiten“ zu simulieren, aber die Würfel sind unmöglich in der Lage, diese einfache, zufällige „Aufgabe“ zu lösen.


Das ist ein Beispiel, um die Fähigkeiten des Menschen den „Fähigkeiten“ des Zufalls gegenüberzustellen. Wenn nämlich der „Zufall“ in der Lage ist, wie die Wissenschaft fortwährend munter proklamiert, eine gesamte Welt, das Universum mit seinen Regelmechanismen, den Staub und dessen atomare Ordnungen, neben quicklebendigen Geschöpfen zu „bilden“, dann sollte es wohl auch dem gesamten Heer intellektueller Forscher und Wissenschaftler mit vereinten, schöpferischen Fähigkeiten möglich sein, zum Beispiel eine einfache Blume zu „erschaffen“.
Und zwar sieht die Aufgabenstellung wie folgt aus: Wir beordern zwei Millionen Wissenschaftler und stellen diesen eine verrottende, welke Blume gegenüber. Sämtliche „Baustoffe“, die eine Blume ausmachen, sind noch nahezu vollständig vorhanden: Zellstoffe, Fasern, Pflanzensaft usw. – es fehlt an nichts.
Wenn nun der Zufall in der Lage ist, solch ein Meisterwerk in voller Pracht mit seinen rigorosen Komponenten, verschlüsselten Bauplananweisungen usw. anzufertigen – dann sollten 2 Millionen begabte Wissenschaftler sicherlich die „Bildung“ einer Blume aus deren Bauteilen ganz ohne Weiteres zustande bringen. – Hier allerdings offenbart sich bereits die völlige Unfähigkeit einer ganzen Streitschar hochbegabter Köpfe: Wie um Himmels willen sollte man die Einzelteile zusammenbringen? – Wie soll man eine DNS bzw. Bauanleitung aufbauen – nämlich ein Programm, das die Zellfasern veranlasst, sich miteinander zu verbinden, sodass wenigstens ein grünes Blatt entsteht? Und wenn man solch eine gewaltige Programmanweisung fertig gestellt hat, wie bekommt man sie in die Pflanze – denn schließlich muss jede einzelne Zelle wissen – und eine Blume besitzt immerhin Millionen von Zellen! – was ihre jeweiligen Aufgaben sind!? – Wie funktioniert das mit dem Duft? Und wie vermag man diese herrlich leuchtenden Farben zustande zu bringen? – Natürlich muss die Blume auch lebensfähig sein, sie muss in der Lage sein, sich fortzupflanzen! Doch wie, um Gottes willen, wäre der Pflanze solch ein kompliziertes Regelsystem an Anweisungen einzuimpfen? Die Blume muss dazu veranlasst werden, reproduzierfähigen Samen zu bilden ...
Fürwahr, wir kommen tatsächlich zur Feststellung, dass selbst ein Heer von 2 Millionen Wissenschaftlern, die Besten der Besten, in unserem Beispiel nicht einmal in der Lage wären, eine einfache Blume in deren schlichten Schönheit zu „erschaffen“. Doch der Zufall sollte etwa zu weit mehr als nur diese „Kleinigkeit“ imstande sein?

Kommen wir noch einmal zurück auf unsere „Bauklötze“. Unser Verstand und alle Vernunft bezeugen uns, dass der Zufall unmöglich in der Lage ist, „10 Bauklötze“ fein säuberlich übereinander zu stapeln. Was bleibt demnach also übrig? – Es bleibt nur die logische Schlussfolgerung, dass eine „schöpferische Kraft“, in diesem Beispiel der Mensch, für die gegebene Ordnung Sorge trägt!
Gott allerdings möchte keine willenlosen Roboter als seine Anbeter, sondern Menschen, die aus freiem Antrieb und mit offenem Geist, Herzen und Verstand nach „ihrem Schöpfer“ fragen: „Sucht mich und ich werde mich von euch finden lassen!“ (vgl. Jeremia 29,14), so bezeugt es uns die Heilige Schrift.
Wir sind also frei – frei zu tun, was immer wir wollen: „Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. […] Alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.“ (Neues Testament, 1.Korinther 6,12; 10,23)
Bei alledem wird uns jedoch die Konsequenz unserer persönlichen Entscheidung nicht vorenthalten: Entscheiden wir uns für Gott, „dem Schöpfer allen Lebens“, bedeutet das natürlich „Leben“ – entscheiden wir uns gegen Gott, dann schneiden wir uns vom Leben ab – und das bedeutet schlicht den „Tod“.
Gott hat diese Welt geschaffen – und so wie ihm nichts zu schwierig ist, vermag Gott selbstverständlich auch den Tod zunichte zu machen. - „Sollte mir etwas zu wunderbar sein?“ (Jeremia 32,27) – Wie denn auch Jesus Christus sagte: „Jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Oder ist unter euch ein Mensch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gibt, oder, wenn er um einen Fisch bittet, er gibt ihm doch nicht etwa eine Schlange? Wenn also ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Matthäus 7,8-11)

Wie gesagt – uns steht es frei, zu tun, was immer uns beliebt. Wenn wir nicht glauben wollen, dann bleibt nur der Unglaube. Und das bedeutet im speziellen Fall der „Evolutionstheorie“, dass wir – wenn auch gegen alle Vernunft – einen „Ausweg“ für das Unmögliche zu finden suchen.
Evolutionisten glauben nicht an Gott. Im einfachen Beispiel und Fall unserer „Bauklötze“ sind Evolutionisten der Überzeugung, dass es dem Zufall irgendwie geglückt sein muss, den geordneten Stapel mit Holzwürfeln zu „erbauen“. Und hier fängt nun also das Theoretisieren an. – Wie kann man die verstandesmäßige Unmöglichkeit und Machbarkeit dieser Sache umgehen? – „Natürlich müssen gewisse Umstände vorgelegen haben ...“ – „Wahrscheinlich war es ein Wirbelsturm, der in seinem Innern unter Berücksichtigung der Zentrifugalkraft und Vakuumierung die idealen Voraussetzungen schaffte, um das gewünschte Resultat zu erzielen ...“ – Und mit solchen Argumenten nimmt sodann die Lüge „im Namen der Wissenschaft“ ihren Lauf.
Wer jedoch ein offenes Ohr hat, der wird „nicht zur Lüge abweichen“ (Psalm 40,4), sondern Glauben bekunden. – Natürlich sind viele Fragen offen – und wer nun Glauben hat, aber dieses und jenes noch nicht so ganz versteht, für selbigen mag nachfolgende Abhandlung verschiedener wissenschaftlicher Standard- und Lehrwerke vielleicht eine willkommene Veranschaulichung der „Macht und Wundertaten unseres Gottes“ sein.


Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke
unserem GOTT in alle Ewigkeit. AMEN

 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#10 von Instant Karma , 22.03.2012 20:58

Du hast die ET leider nicht verstanden. Sie basiert nicht auf Zufall, sondern auf Auslese.

Zufall, "schütteln und rühren" muss die Art sein, wie Gott entstanden ist. Denn er war ja schließlich irgendwie *plopp* so da. Wie du richtig sagst, ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass Komplexität zufällig einfach so entsteht. Dafür braucht es natürlich evolutive Prozesse.

Zitat von sa
Stellen wir uns vor, die Aufgabe besteht darin, die 10 Holzwürfel aufeinander zu stapeln – und zwar in der Weise, dass eine Vierkant-Säule entsteht



Evolution arbeitet nicht zielgerichtet.


 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#11 von schelem alach , 23.03.2012 16:51

Du hast die ET leider nicht verstanden. Sie basiert nicht auf Zufall, sondern auf Auslese.
Aber auch diese muss ein ANFANG haben, eben durch "ZUFALL" oder "BESTIMMUNG"??????

Zufall, "schütteln und rühren" muss die Art sein, wie Gott entstanden ist.
Gott ist GEIST, ER hat keinen ANFANG und KEIN ENDE, nur Materie entsteht und vergeht!
Denn er war ja schließlich irgendwie *plopp* so da. Wie du richtig sagst, ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass Komplexität zufällig einfach so entsteht. Dafür braucht es natürlich evolutive Prozesse.
Und diese Prozesse sind aus ZUFALL in ihrer KOMPLEXITÄT entstanden(?), warum eben schafft es der ZUFALL dieses entstehen zu LASSEN,
und der MENSCH schafft nichts davon zu schöpfen?



Zitat von sa
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Stellen wir uns vor, die Aufgabe besteht darin, die 10 Holzwürfel aufeinander zu stapeln – und zwar in der Weise, dass eine Vierkant-Säule entsteht
--------------------------------------------------------------------------------




Evolution arbeitet nicht zielgerichtet.
Also ZUFÄLLIG, alles was wir sehen, dass ganze Universum ist ZUFALL(?), dass ganze komplexe System ist ZUFALL ohne ZIEL entstanden,
und hat sich EVOLUTIONIERT! AH HA, ne is KLAR und das soll mit VERSTAND etwas zutun haben, dieses zu GLAUBEN?


Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#12 von 667-NeighbourOfTheBeast , 23.03.2012 20:08

Zitat von schelem alach
und das soll mit VERSTAND etwas zutun haben, dieses zu GLAUBEN?

Nein. So einen Müll zu reden hat ganz sicher NICHTS mit Verstand zu tun.


Sapere aude, Du Penner! (Das Niveau)

 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#13 von Instant Karma , 23.03.2012 22:26

Zitat von sa
Aber auch diese muss ein ANFANG haben, eben durch "ZUFALL" oder "BESTIMMUNG"??????



Und "BESTIMMUNG" muss keinen Anfang haben, oder was? Du verlagerst das Problem doch nur und blähst es dabei auf, mit überflüssigem Ballast.

Zitat von sa
Gott ist GEIST, ER hat keinen ANFANG und KEIN ENDE



Kannst du das mal plausibel erklären, oder sollen wir uns hier nur unsere Fantasien um die Ohren hauen?

Zitat von sa
Und diese Prozesse sind aus ZUFALL in ihrer KOMPLEXITÄT entstanden(?),



Diese Prozesse beruhen auf sehr einfachen Prinzipien. Wie es dazu letztlich kam, ist ein anderes Thema. Hier soll es doch darum gehen, wie Evolution funktioniert. Lass' uns das doch erstmal abhaken, ok? Wenn du noch nicht mal die Grundlagen verstehst, hat es auch wenig sein, weiter zu gehen.

Zitat von sa
und der MENSCH schafft nichts davon zu schöpfen?



Der Mensch hat mit der technischen Evolution sehr wohl etwas Ähnliches in die Wege geleitet. Hier wirken vor allem Angebot und Nachfrage als Auslesefaktoren. Ich würde hier aber grad nicht von einer Schöpfung sprechen, denn beim Martk - auch beim Wissenschaftsmarkt - handelt es sich um dezentrale, chaotische Systeme. Der Mensch ist zwar klar darin involviert, er kann sie aber nicht direkt steuern. Jedenfalls sind alle Versuche diesbezüglich mit Karacho in die Hose gegangen.

Zitat von sa
lso ZUFÄLLIG, alles was wir sehen, dass ganze Universum ist ZUFALL(?), dass ganze komplexe System ist ZUFALL ohne ZIEL entstanden,
und hat sich EVOLUTIONIERT!



Es ist durchaus plausibel, dass selbst das Universum durch eine Art Evolution entstanden ist. Die Multiversum-Theorie wird unter Physikern ernsthaft diskutiert. Aber auch hier muss der Zufall leider draußen bleiben, denn Evolution funktioniert grundsätzlich durch Auslese.


 
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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#14 von schelem alach , 24.03.2012 03:19

Zitat von sa
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Aber auch diese muss ein ANFANG haben, eben durch "ZUFALL" oder "BESTIMMUNG"??????
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Und "BESTIMMUNG" muss keinen Anfang haben, oder was? Du verlagerst das Problem doch nur und blähst es dabei auf, mit überflüssigem Ballast.
Hä wie jetz, vieleicht solltest Du mal den Ballast abwerfen!
Ist die Evolution jezt durch "ZUAFLL" gekommen, also einfach so(?), oder ist die Evolution durch "BESTIMMUNG" gekommen, also jemand hat es in GANG
gesetzt(?), nichts anderes ist darunter zu verstehen!



Zitat von sa
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Gott ist GEIST, ER hat keinen ANFANG und KEIN ENDE
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Kannst du das mal plausibel erklären, oder sollen wir uns hier nur unsere Fantasien um die Ohren hauen?
Nun, Du sagtest GOTT ist durch rühren und schütteln entstanden, ich sage GOTT ist GEIST, kannst DU erklären,
wie GEIST entsteht, ich NOCH nicht, aber hast Du schon mal ein NEUGEBORENES laufen gesehen, ich noch nicht,
also werden wir wohl noch warten müssen, um zu erklären wie GOTT entstanden ist, dass ER aber nicht aus Fleisch und Blut ist,
sollte klar sein für jeden, also wenn GOTT "ALLES in ALLEM ist, kann ER nur GEIST sein!



Zitat von sa
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Und diese Prozesse sind aus ZUFALL in ihrer KOMPLEXITÄT entstanden(?),
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Diese Prozesse beruhen auf sehr einfachen Prinzipien. Wie es dazu letztlich kam, ist ein anderes Thema. Hier soll es doch darum gehen, wie Evolution funktioniert. Lass' uns das doch erstmal abhaken, ok? Wenn du noch nicht mal die Grundlagen verstehst, hat es auch wenig sein, weiter zu gehen.
Ist Evolution nicht einfach "ENTWICKLUNG", also nicht die Funktion ist Grundlage, sondern die Grundlage ist, gibt es überhaupt eine
Evolution durch "ZUFALL", oder eine Evolution durch "BESTIMMUNG", also es ist ein UNTERSCHIED ob JEMAND die ENTWICKLUNG bestimmend
in GANG setzt oder die ENTWICKLUNG durch Zufall geschehen ist, oder was sagt der VERSTAND? Aber gut das Du die Grundlage verstanden hast!



Zitat von sa
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und der MENSCH schafft nichts davon zu schöpfen?
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Der Mensch hat mit der technischen Evolution sehr wohl etwas Ähnliches in die Wege geleitet. Hier wirken vor allem Angebot und Nachfrage als Auslesefaktoren. Ich würde hier aber grad nicht von einer Schöpfung sprechen, denn beim Martk - auch beim Wissenschaftsmarkt - handelt es sich um dezentrale, chaotische Systeme. Der Mensch ist zwar klar darin involviert, er kann sie aber nicht direkt steuern. Jedenfalls sind alle Versuche diesbezüglich mit Karacho in die Hose gegangen.
Sorry, wir sprechen doch hier von LEBEWESEN und nicht über Maschinen!
Der Mensch kann nichts der gleichen neu schöpfen was Leben hat, wie eine BLUME, also komm mir doch jetzt nicht wieder mit so einem Blödsinn
wie Technik, aber dabei kann man schon erkennen das der Mensch fähig ist was zu entwickeln, wie GOTT, zwar im kleinen Rahmen und nicht
so Komplex wie unser Universum und alles was dazu gehöhrt, aber als Abbild schon nicht schlecht, wie wir wohl dann fähig sind wenn wir die Reife
des Ebenbildes erreicht haben!



Zitat von sa
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lso ZUFÄLLIG, alles was wir sehen, dass ganze Universum ist ZUFALL(?), dass ganze komplexe System ist ZUFALL ohne ZIEL entstanden,
und hat sich EVOLUTIONIERT!
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Es ist durchaus plausibel, dass selbst das Universum durch eine Art Evolution entstanden ist.
Ja und jetzt auch durch "ZUFALL" oder "BESTIMMUNG"?
Die Multiversum-Theorie wird unter Physikern ernsthaft diskutiert.
Ja dann wenn die so ERNST diskutieren, dann haben sie es ja bald, bestimmt na klar dann ist alles so klar!
Aber auch hier muss der Zufall leider draußen bleiben, denn Evolution funktioniert grundsätzlich durch Auslese.
Und "WER" hat denn das BESTE aus der AUSLESE, dann ausgesucht, der ZUFALL!


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RE: Die Geburt der Evolutionstheorie .....

#15 von schelem alach , 24.03.2012 03:24

Zitat von schelem alach
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und das soll mit VERSTAND etwas zutun haben, dieses zu GLAUBEN?
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Nein. So einen Müll zu reden hat ganz sicher NICHTS mit Verstand zu tun.
Du kannst den Hammer ja mal wirklich so nutzen, dann haste auch "EVOLUTION", dann entwickelt sich ein HÖRNCHEN!
Wenn nicht schon welche da sind!


Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke
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