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In manchen Spezies ist es so, dass das Weibchen dem Männchen (körperlich) überlegen ist.
In den meisten Spezies ist das Weibchen allerdings bestmöglichst dazu ausgestattet, die frisch Geschlüpften zu bebrüten, hat daher eine Tarnfarbe und ist so vom "Style" her schon wesentlich unauffälliger als die Männchen, die mit protzigem Gefieder oder Mähne oder Hörnern beeindrucken und dominieren. Im Allgemeinen sind die Weibchen auch leise und verstecken sich vor den (Fress)Feinden, während die Männchen sich auf ihre Körperkraft verlassen können und dementsprechend offensiv auftreten, ein lautes Gebrüll veranstalten, posen, sich darstellen und auch Artgenossen provozieren. Wollte man das mit stark und schwach bewerten, muss man zugeben: die Weibchen sind die Schwachen, die Männchen die Starken.
Die Männchen haben auch meistens die Angewohnheit ihr Revier mit ihrem Duft zu imprägnieren. Da werden einige Bäume gepinkelt und bespritzt, sich dran gerieben und die eigene Note angebracht als Zeichen, dass das Ding hier MIR gehört!
Bespritzt, berieben und mit eigenen Duftnoten und sonstigen Merkmalen werden auch ganz natürlich-selbstverständlicherweise die Frauen beim Sex. Auch wenn das Männchen ebenso vom Weibchen berieben und beduftet wird, aber die Tendenz - und Sinn und Zweck plus Erfolg und Produkt - ist, dass das Männchen seine Marke IN die Frau setzt. Die Frau wird damit "markiert" wie das Revier und wird vom Männchen als Eigentum betrachtet. KANN ja gar nicht anders sein. IST auch so. Oder? Mal ehrlich!
Männchen jeglicher Spezies erleben daher das Gefühl, das Weibchen sei ihr Eigentum - wenigstens für die Zeit des Geschlechtsakts.
Als Weibchen kann frau den Sex auch sehr leicht interpretieren, dass der andere IN den eigenen Körper eindringt und ihn in Besitz nimmt, so wie ein Virus eindringt. Da kommt etwas Fremdes von außen durch meine Hauthülle, mit der ich mich abgrenze. Nun ist das Ding drin in meinem privatesten Raum und ich muss diesen mit ihm teilen. Ich werde dabei zurück gedrängt und verliere mindestens die Hälfte meines bisherigen Bereiches.
Allein aus diesen Fakten resultiert, dass sich im Gefühl und der Wahrnehmung die Frau dem Mann als unterlegen realisiert. Das wird auch in der Tierwelt vielfach (wenn auch nicht immer!) praktiziert, denn im Allgemeinen gibt es dort ein männliches Leittier und viele, viele weibliche Untertanen in der Herde. Die Leittiere betrachten ihren Harem als ihr Eigentum. So ist das freilich auch bei den Affen, bei den Primaten und daher von Natur aus auch bei den Menschen.
Jetzt kommt die Kultur und die Religion ins Spiel. Gedenkzeile.
In Kultur und Religion wird formuliert, geordnet und dogmatisiert, was die Spezies von Natur aus weiß, denkt und fühlt. Dazu gehören vor allem auch soziale Regelungen. Wen wundert das, dass die Vormenschen in ihren frühen Kulturen und Religionen den Weibchen "diskriminierende" Rollen zugerechnet haben? Religion ist doch nur die bewusste Artikulation des unterbewussten Empfindens. Kann man denn der Religion die Schuld für eine Denkweise geben? ...zumal diese Denkweise durch die Natur gut begründet ist?!
Gut, was ist nun heutzutage dran an der Gleichstellung oder Gleichberechtigung der Frau?
Zitat
Albernstes Beispiel: Wir planen ein Bierkastenrennen - bisher waren nur Männer am Start. Ich machte den Vorschlag, dass auch Mädels mitlaufen sollen wegen der Diskriminierung. Es haben sich 2 Mädels gemeldet, aber dann ging es los: "Wir schaffen es nicht, 4 km einen Bierkasten zu tragen, weil der ist zu schwer!" "Wir wollen nur Dosenbier, weil das ist leichter als die Flaschen" "Wir verlieren Zeit, weil wir uns beim Pinkeln erst ein Gebüsch suchen müssen und nicht einfach unterwegs schnell an den nächsten Baum pissen können" "Wir haben weniger Körpergewicht und verarbeiten den Alkohol schlechter, sind im Nachteil" usw usw. Ja - es geht einfach nicht! Jetzt haben wir 1 Mädelsteam, ein zweites ist noch am Ringen mit sich selbst, und ich weiß jetzt schon: die sind garantiert die letzten, wenn sie überhaupt ins Ziel laufen. Ja mei, so IST es halt.
Und jetzt?
Krakeelen, weil die Mädels benachteiligt werden, nicht die Sieger sein können, wahrscheinlich die Verlierer werden, diskriminiert werden?
Das ist doch Bullshit!
Meine Güte, so IST halt die Natur!
Gut, ich fühl mich als Frau dann minderwertig, weil ich nicht mitspielen kann, aber ich BIN halt auch in dieser Disziplin minderwertig. Ich BIN halt nun mal kein Mann, ich schaff das nicht. Ich kann dafür toll Kinder kriegen und man kann mich gut ficken (ok ok, mittlerweile auch nicht mehr, bin zu alt ), ansonsten bin ich grad gut genug für die Feinarbeit, weil fürs Grobe reicht weder meine Konstitution noch mein Gemüt. Damit bin ich insgesamt für die ganze Gesellschaft - abgesehen vom Kinderkriegen - ein weniger gut brauchbares Mitglied als ein Mann. Darum bin ich als Mitglied auch weniger wert (der menschliche Wert als Person steht auf einem anderen Blatt und ist hier nicht gefragt).
Krampfhaft versuchen wir in unserer Gesellschaft, diesen Fakt zu ignorieren. Macht denn das Sinn? Ist das nicht eher neurotisch, und drum steckt auch so viel Energie dahinter? Sollten wir das nicht einfach mal fressen, verarbeiten, akzeptieren und vernünftig mit diesem Fakt leben?
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Ich habe kein Problem damit dem Mann untergeordnet zu sein (wie auch immer)
Ich hatte gerade erst gestern ein Gespräch mit einem Mann über Emanzipation, der sagte: man solle Gleichberechtigung nicht mit Gleichbehandlung verwechseln
Gleichberechtigung geht eben wegen einigen Faktoren nicht die Mann von Frau (und umgekehrt) unterscheiden;du hast ja einige aufgezählt
Aber Gleichbehandlung geht ...weil eben als Mensch beide gleich wertig sind
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Zitat von RAFA
Die Frau wird damit "markiert" wie das Revier und wird vom Männchen als Eigentum betrachtet.
Wenn die Frau nach dem Sex nicht duscht, deshalb nach mir riecht, und deshalb von anderen Männern gemieden werden würde, hättest Du vielleicht recht. Diese Funktion hat aber allerhöchstens ein Ehering. Wenn überhaupt.
Zitat von RAFA
Männchen jeglicher Spezies erleben daher das Gefühl, das Weibchen sei ihr Eigentum - wenigstens für die Zeit des Geschlechtsakts.
Auch dabei kann es schon zu brüderlichem Teilen kommen.
Zitat von RAFA
Als Weibchen kann frau den Sex auch sehr leicht interpretieren, dass der andere IN den eigenen Körper eindringt und ihn in Besitz nimmt...
Sehr weit hergeholt. Ich fände es sogar überzeugender, dem Weibchen ein empfindliches Körperteil anzuvertrauen und sich damit in ihren Besitz zu geben.
Religion gilt dem Dummen als wahr, dem Weisen als falsch und dem Mächtigen als nützlich. (Seneca)
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@Rafa
Ich stimme dir in der Analyse zu und diese gezwungene Gleichmacherei halte ich auch für total daneben. Aber GleichBERECHTIGUNG muss schon sein, denn das schafft eine Befriedung von der wir alle profitieren.
Man sollte die Natur auch nicht zum Dogma erheben. Wir haben uns zivilisatorisch in so vielen Bereichen von unseren Wurzeln entfernt; es geht heute einfach nicht mehr an, dass Mann sich mal eben `ne Tussi nimmt und vergewaltigt um Dank seiner gesunden Körperkraft dann seine Gene weiter zu geben. Das war mal die übliche Fortpflanzungsmethode bei uns Menschen und im Tierreich wird ja auch selten gefragt. Also bitte... wir haben die Möglichkeit, uns unsere Natur ein Stück weit selbst zu schaffen. Dann sollen wir sie auch nutzen.
Und zu dieser Wert-Sache: Das kommt ja immer auf den Standpunkt an. Es gibt viele Bereiche, in denen Frauen den Männern überlegen sind. Höhere Empathie-Fähigkeit, größeres Talent zur Sachlichkeit, weniger Triebstau, geringere Neigung zu Aggressivität etc..
Das sind aber auch nur Richtwerte bestenfalls und man sollte jedem frei stellen, wie er seine Fähigkeiten am gewinnbringensten einzusetzen meint. Drum halte ich klassische Rollenverteilungen auch für total antiquiert. Ich habe in meinem Leben so manche Frau kennengelernt, der ich in mathematisch-logischer Hinsicht klar unterlegen bin; also Bereiche, die man bei Frauen eher weniger als Stärken verordnet. Schaut man sich diese Frauen näher an und lernt sie bissl kennen, stellt sich schnell heraus, dass sie meist geschlechtsuntypisch erzogen worden sind. Also nicht nur biologische Faktoren spielen hier eine Rolle. Gleichberechtigung fängt schon bei der Erziehung an. Vielleicht wäre ein gesundes Maß an Gender Mainstreaming doch nicht so verkehrt, wenn man es damit nicht übertreibt und den Jungs Püppchen in die Hand drückt, wie manche Femischistinnen es fordern.
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Gerade bin ich in der Küche und wollte mich beeilen Sohnemann essen zuzubereiten der bald von seinem Arbeitspraktikum heikommen müsste....da kommt mir der Gedanke ob dieses "Männer sind mehr-wertiger als Frauen" heuzutage nicht eher ein erziehungsproblem ist?
Jungs wachsen doch immer noch in genau diesem klischee auf..Frau (Mutter) tut und macht alles für Mann/Junge (Kind) und so wird automatisch vermitelt , dass Frau und Mann nicht gleich-berechtigt sind
Wobei mein Sohn mit 15 einen sehr respektvollen Umgang mit Mädchen (seinen Freundinen) hat....also hat für Männer dieses un-gleichberechtigt- sein nicht die abwertung von Frauen-sind -weniger -wert
äh, was wollte ich eigentlich sagen?
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(oh, sowas hatte der Instant Karma ja schon gedacht)
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Naja, in der Regel ist es ja auch so, dass die Männchen attraktiver auf ihre Umwelt wirken, als die Weibchen. Bei den Menschen ist es doch ähnlich, oder warum sehen viele Frauen ungeschminkt aus wie Frankenstein und Co.? Oder warum sagt man, das Männer im Alter attraktiver werden und Frauen nicht? Während meiner Zeit in der Altenpflege damals habe ich sowas von fast allen Altenpflegerinnen gehört.
Emir Salih al-Kasrawi al-Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
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Auch wenn der Thread schon ein wenig älter ist:
Die Stärken der Menschen liegen aber nicht unbedingt in der Erziehung, sondern in ihren Gehirnstrukturen bedingt @Rollenverteilung und Gender Mainstream-Erziehung. Ich sehe es für sinnvoll an, die Kids, egal welches Körpergeschlecht sie äußerlich tragen, allen Spielsachen usw. zuzuführen, und wo sie sich selbst drin finden, da bleiben sie dabei. Warum soll nicht im Körper eines Mädchens ein Gehirn von einem hervorragenden Technikus sitzen? Wäre ja brutal, ihr respektive ihm seine Möglichkeiten und Eigenschaften dann schon erzieherisch vorab wegzunehmen.
Schönen Gruß
Al-li-teraThor
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Das ist ja hierzulande auch möglich, aber guck doch bloß mal in ein Spielwarengeschäft: Die meisten Mädchen rennen automatisch sofort zu alles, was rosa ist, zu Barbie und kleines Pony, alles was niedlich ist und süß und die Jungs rennen zu den Schwertern, Knarren und was es alles so zum Schlägern gibt.
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Zitat
Naja, in der Regel ist es ja auch so, dass die Männchen attraktiver auf ihre Umwelt wirken, als die Weibchen. Bei den Menschen ist es doch ähnlich, oder warum sehen viele Frauen ungeschminkt aus wie Frankenstein und Co.? Oder warum sagt man, das Männer im Alter attraktiver werden und Frauen nicht? Während meiner Zeit in der Altenpflege damals habe ich sowas von fast allen Altenpflegerinnen gehört.
In der Natur kann das sein, aber wenn Frau nicht total „ärx“ aussieht gehört sie eindeutig zu schönen Geschlecht, manchal denke ich Du magst keine Frauen.
Zitat
Das ist ja hierzulande auch möglich, aber guck doch bloß mal in ein Spielwarengeschäft: Die meisten Mädchen rennen automatisch sofort zu alles, was rosa ist, zu Barbie und kleines Pony, alles was niedlich ist und süß und die Jungs rennen zu den Schwertern, Knarren und was es alles so zum Schlägern gibt.
Weil die Werbung Kinder erst mal manipuliert und 2. Selbst wenn man mich jetzt für einen Sexisten hält, Mädchen üben halt für Familie und Jungens ehr sich später durch zu boxen, Mädels schlagen sich auch nicht so oft auf dem Schulhof, da fängt teilweise schon Revierverhalten an und wer so zu sagen der Platzhirsch ist. Typisch ist auch das man als Kerl im heimischen Schlafzimmer näher an der Tür liegen mag, das ist eingeben, auch wenn albern klingt um das „Weibchen“ zu schützen. Feminismus finde ich für den Arsch, aber Frauenrechte nicht, da gibt es für mich Unterschiede. Feministinnen versuchen nämlich jeden Bockmist durch zu kriegen, selbst wenn andere Frauen, das nicht wollen und Frauenrechtlerinnen sind da vernünftiger, wenn es z.B. darum geht den gleichen Lohn zu bekommen. Feministen sind dagegen Diktatoren, die ihren „Schwestern“ regelrecht vorschreiben wollen was gut für sie sein soll, dabei muss jede Frau selber entscheiden was gut ist. Was manche als erniedrigend empfindend kann für Andere erfüllend sein. Ich lasse mir ja auch von andren Kerlen nicht sagen, wie ich ein Kerl zu sein habe Falls ich falsch verstanden worden bin. für anfragen sehe ich bereit. Ich denke vieles lieg aber auch an Fehleder Kommunikation zwischen den Geschlechtern, sagen wir mal Frau sizt in einer Hohen Position, dann wird sie nur scheitern,. weil sie ihere Sache nicht "verkaufen" kann und nicht weil Mann sag, wir machen das nur nicht weils eine Frau ist, also Frauen einfach mal klartext reden ohne schnörkel. Meinet wegen kann klein "Püppy" auch Automechanikerin werden oder sonst was, mir geht es eigentlich drum das die Person ihren Job kann und nicht welches Geschlecht sie hat.Entweder könnt ihr mich jetzt hassen oder auch nicht.
Loki der Gesetzesbrecher unter den gemanischen Göttern, denn er lebt nach den Motto "Tu was du willst"
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Zitat von Loki666
nd Frauenrechtlerinnen sind da vernünftiger, wenn es z.B. darum geht den gleichen Lohn zu bekommen. Feministen sind dagegen Diktatoren, die ihren „Schwestern“ regelrecht vorschreiben wollen was gut für sie sein soll
So sehe ich das auch, ja.
Ich finds auf alle Fälle schade, dass ich als Frau eigentlich fast nur 2 Möglichkeiten habe: Entweder, ich spiele in einer religiösen Gesellschaft den Deppen und Untertan des Mannes - oder ich muss in einer modernen Gesellschaft "meinen Mann stehen" und den Manager, Boss oder Platzhirsch unter den Männern spielen, aber bitte: wo kann ich denn mal ganz normal FRAU sein?
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Hm,ich als Frau lasse Mann immer "vorne" ,also Richtung Tür schlafen ,damit er mich notfalls beschützen kann. Interessant ,dass Loki (als Mann) das ebenso sieht nur aus ,quasi, Alphamännchen -Sicht.
Ich bin auch gerne Frau,sprich in festen Beziehungen bevorzuge ich die "alte" klassische Mann-Frau-Rollenverteilung.
Aber sag sowas mal modernen Frauen..jemineh..da wird dir sofort das Selbstbewusstsein,Selbstwertgefühl und eine eigene Meinung haben abgesprochen
Und eben diese Feministinen beschweren sich dann ,dass Mann sie nicht "fraulich" behandelt
Ich als unterwürfiges Weibchen hingegen habe bisher NUR Gentlemans als Partner und Freunde
!XEPER!
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Das mit näher an der Tür pennen, ist so eine instinktive Sache und ich kenne es auch so von befreundeten Paaren, ich habe das mal getestet und man kann gerade zu drauf wetten, wer wo pennt. Ansonsten gebe ich Nyx Recht, den Frau muss sich schon entscheiden, entweder mal liebt die alten „Zöpfe“ oder man macht auf „Powerfrau“ und wird da eben genauso hart mit geschliffen wie jeder Kerl auch. Auf die Mitte lasse ich mich jedenfalls nicht ein. Wenn mir jemand offensiv entgegen tritt, kenne ich keine Geschlechter und das ist wahre Gleichbehandlung, wenn Frau mich verärgert wirkt auch der „Tittenbonus“ nicht. Was Frau letzten Endes bekommt, ist immer von ihrem Verhalten abhängig. Was Frau letztendlich glücklich macht ist ihre Sache.
Zitat
Ich finds auf alle Fälle schade, dass ich als Frau eigentlich fast nur 2 Möglichkeiten habe: Entweder, ich spiele in einer religiösen Gesellschaft den Deppen und Untertan des Mannes - oder ich muss in einer modernen Gesellschaft "meinen Mann stehen" und den Manager, Boss oder Platzhirsch unter den Männern spielen, aber bitte: wo kann ich denn mal ganz normal FRAU sein?
Ich muss mal so doof fragen, was ist denn für dich Frau sein, sorry. „Weibchen“ war ich nämlich nur einige Zeit, bevor meine Chromosomen etwas mutierten, weißt schon xx zu xy, das war noch im Mutterleib. drum kann ich mir nur schwer bis gar nicht ausmalen wie das aussehen soll.
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Zitat von Nyx
Hm,ich als Frau lasse Mann immer "vorne" ,also Richtung Tür schlafen
Ich hab da noch nie drauf geachtet. Ich schlaf sowieso lieber allein, weil da kann ich am besten schlafen.
Zitat von Nyx
Ich bin auch gerne Frau,sprich in festen Beziehungen bevorzuge ich die "alte" klassische Mann-Frau-Rollenverteilung.
Ich hatte seltenst feste Beziehungen, vor allem keine, die ich auch ernst nahm. Daher war "Beziehung" für mich immer nur ein Spiel: Für die Zeit hab ich halt irgendeine Rolle eingenommen, meistens die, die sich rausmischt, nicht auf Konfrontation geht und in Ruhe nur die Vorteile genießt (also Schwerpunkt auf Harmonie) und wenn mir dann irgendwas Wesentliches nimmer gepasst hat, dann hab ich den Kerl halt entsorgt.
Mir ist leider nie einer über den Weg gelaufen, den ich interessant genug fand, dass ich den als gleichwertig oder gar "über mir" akzeptieren konnte - außer Satan-Ahriman .
Zitat von Loki
agen, was ist denn für dich Frau sein, sorry
Ich meine eigentlich mein persönliches Leben: auf Mann und Untertan ala Religion habe ich keinen Bock, aber den Macker spielen mag ich auch nicht. Es ist wirklich schwierig, die Mitte zu finden (ich meine das vor allem auch beruflich), weil entweder wirst für ne Tussi und Trutschl angesehen und kriegst nur Depperlesarbeit, oder sie wollen gleich mords Verhandlungsgeschick und dass man sich gegen Kunden durchsetzt, "selbstständig" arbeitet und alles im Griff hat, halt der Boss ist. So Assistenzstellen OHNE diese männliche Verantwortung, wo ich auch zugeben darf, dass mir die Verhandelei zu hart ist oder dass ich mit dem Kunden ein Herz hab, dass ich eigentlich lieb und nett zu den Leuten sein will, aber OHNE gleich in die Deppenschublade gesteckt zu werden, sowas gibts nur noch ganz selten.
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Verstehe, du möchtest halt keine Extreme, bei der Arbeit und was gleichwertige Partner angeht, wie du meinst, anständige Frauen muss Mann auch echt suchen. Rennen ja fast nur noch eingebildete "Püppys" rum. Früher waren Frauen irgentwie besser, warscheinlich sind deswegen die Meisten die ich so mag älter oder mindestens gleich alt. Junges doofes "Gemüse" interessiert mich nicht wirklich.
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