Nachdem... ********[bissel was zensiert by Admin: unnötige, für das Thema nicht relevante, persönliche Kritik]********* ...möchte ich euch anbieten, euch über die Kirche und ihre Lehren zu informieren. Als ersten Punkt habe ich mir gedacht, wäre die Erste Vision interessant. Hier eine Kopie aus der offiziellen Webseite der Kirche:
Zitat
6 Denn wohl bekundeten diejenigen, die sich zu den verschiedenen Glaubensrichtungen bekehrt hatten, zur Zeit ihrer Bekehrung große Liebe, und die betreffenden Geistlichen, die dieses außergewöhnliche Schauspiel religiöser Aufwallung in Szene gesetzt hatten und förderten, zeigten großen Eifer, um jedermann sich bekehren zu lassen, wie sie das zu nennen beliebten, und jeder möge sich der Gemeinschaft anschließen, die ihm zusagte; wenn dann aber die Bekehrten einer nach dem anderen weggingen, die einen zu der einen Partei, die anderen zu einer anderen, da konnte man sehen, daß die scheinbar so guten Gefühle der Priester und auch der Bekehrten mehr vorgetäuscht als wirklich waren; denn es kam zu einer großen Verwirrung und zu bösen Gefühlen—Priester eiferte gegen Priester, Bekehrter gegen Bekehrten, so daß all ihr Wohlwollen füreinander, sofern sie je welches gehabt hatten, in dem Wortkrieg und aMeinungsstreit gänzlich unterging.
7 Ich stand damals in meinem fünfzehnten Lebensjahr. Meines Vaters Familie ließ sich für den Glauben der Presbyterianer gewinnen, und ihrer vier schlossen sich dieser Kirche an, nämlich meine Mutter Lucy, meine Brüder Hyrum und Samuel Harrison sowie meine Schwester Sophronia.
8 In dieser Zeit großer Erregung wurde mein Sinn von ernstem Nachdenken und innerer Unruhe bewegt; zwar nahm ich lebhaften Anteil und hatte sehr ausgeprägte Gefühle, aber ich hielt mich doch von allen diesen Parteien fern, wenn ich auch ihre verschiedenen Versammlungen besuchte, sooft sich mir die Gelegenheit bot. Im Laufe der Zeit neigte ich in Gedanken der Gemeinschaft der Methodisten zu, und ich hatte wohl auch den Wunsch, mich ihnen anzuschließen; aber so groß waren die Verwirrung und der Streit zwischen den verschiedenen Konfessionen, daß es für einen jungen Menschen wie mich, der mit Menschen und Dingen wenig Erfahrung hatte, gar nicht möglich war, mit Sicherheit zu entscheiden, wer nun recht und wer unrecht hatte.
9 Bisweilen befand sich mein Sinn in heftiger Erregung, so groß war das Geschrei, so unaufhörlich der Tumult. Die Presbyterianer wandten sich aufs heftigste gegen die Baptisten und Methodisten und benutzten alle Verstandeskräfte und Spitzfindigkeiten, um ihnen Irrtümer nachzuweisen oder wenigstens die Leute glauben zu machen, sie seien im Irrtum. Anderseits wiederum waren die Baptisten und Methodisten ebenso eifrig bestrebt, ihre eigenen Lehren durchzusetzen und alle anderen zu widerlegen.
10 Inmitten dieses Wortkriegs und Tumults der Meinungen sagte ich mir oft: Was ist da zu tun? Welche von allen diesen Parteien hat arecht, oder haben sie allesamt unrecht? Falls eine von ihnen recht hat, welche ist es, und wie soll ich sie erkennen?
11 Während ich also mit diesen äußersten Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, die durch den Glaubensstreit dieser Religionsparteien ausgelöst worden waren, las ich eines Tages im Jakobusbrief den fünften Vers im ersten Kapitel, der lautet: Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, so erbitte er sie von Gott, der allen gern gibt und keine Vorwürfe macht; dann wird sie ihm gegeben werden.
12 Nie ist einem Menschen eine Schriftstelle mit mehr Macht ins Herz gedrungen als diese damals mir. Es war so, als ergieße sie sich mit großer Stärke in jede Regung meines Herzens. Wieder und wieder dachte ich darüber nach, denn ich wußte, wenn überhaupt jemand Weisheit von Gott brauchte, so war ich es; denn wie ich mich verhalten sollte, wußte ich nicht, und solange ich nicht mehr Weisheit erlangte, als ich damals besaß, würde ich es auch nie wissen; denn die Religionslehrer der verschiedenen Glaubensgemeinschaften averstanden ein und dieselbe Schriftstelle so unterschiedlich, daß dadurch alles Vertrauen darauf zerstört wurde, die Frage durch Berufung auf die Bibel zu entscheiden.
13 Endlich kam ich zu dem Schluß, daß ich entweder in Finsternis und Verwirrung bleiben müsse oder daß ich das tun müsse, was Jakobus sagt, nämlich Gott bitten. Ich faßte also endlich den Entschluß, aGott zu bitten, denn ich sagte mir: Wenn er denen Weisheit gibt, denen es an Weisheit fehlt, und wenn er gern gibt und keine Vorwürfe macht, dann durfte ich es wohl wagen.
14 Also zog ich mich gemäß diesem meinem Entschluß, Gott zu bitten, in den Wald zurück, um den Versuch zu machen. Es war an einem strahlend schönen Morgen in den ersten Frühlingstagen achtzehnhundertundzwanzig. Zum erstenmal in meinem Leben unternahm ich so einen Versuch, denn bei all meiner Unruhe hatte ich doch noch nie versucht, laut zu abeten.
15 Nachdem ich mich an den Ort zurückgezogen hatte, den ich vorher dazu ausersehen hatte, und mich umblickte und sah, daß ich allein war, kniete ich nieder und fing an, Gott die Wünsche meines Herzens vorzutragen. Kaum hatte ich das getan, wurde ich sogleich von einer Macht gepackt, die mich gänzlich überwältigte und eine so erstaunliche Wirkung auf mich hatte, daß sie mir die Zunge lähmte und ich nicht sprechen konnte. Dichte Finsternis zog sich um mich zusammen, und ich hatte eine Zeitlang das Gefühl, als sei ich plötzlicher Vernichtung anheimgegeben.
16 Ich nahm aber alle Kraft zusammen und arief Gott an, er möge mich aus der Macht dieses Feindes befreien, der mich gepackt hatte; und gerade in dem Augenblick, wo ich in Verzweiflung versinken und mich der Vernichtung preisgeben wollte—und nicht etwa einem eingebildeten Verderben, sondern der Macht eines wirklichen Wesens aus der Welt des Unsichtbaren, das eine so unglaubliche Macht hatte, wie ich sie nie zuvor bei irgendeinem Wesen verspürt hatte—eben in diesem Augenblick höchster Angst sah ich gerade über meinem Haupt, bheller als das Licht der Sonne, eine Säule aus cLicht, die allmählich herabkam, bis sie auf mich fiel.
17 Kaum war sie erschienen, da fand ich mich auch schon von dem Feind befreit, der mich gebunden gehalten hatte. Als das Licht auf mir ruhte, asah ich bzwei Personen von unbeschreiblicher Helle und cHerrlichkeit über mir in der Luft stehen. Eine von ihnen redete mich an, nannte mich beim Namen und sagte, dabei auf die andere deutend: Dies ist mein dgeliebter eSohn. Ihn höre!
18 Der Grund, warum ich aden Herrn befragen wollte, war der, daß ich wissen wollte, welche von allen Glaubensgemeinschaften recht hätte, damit ich wisse, welcher ich mich anschließen sollte. Sobald ich mich soweit gefaßt hatte, daß ich imstande war zu sprechen, fragte ich daher die über mir im Licht stehenden Personen, welche von allen Glaubensgemeinschaften die richtige sei (denn bisher war es noch nie in mein Herz gedrungen, daß alle unrecht hätten)—und welcher ich mich anschließen solle.
19 Ich bekam die Antwort, ich dürfe mich keiner von ihnen anschließen, denn sie seien alle im aUnrecht; und die Person, die zu mir sprach, sagte, ihre sämtlichen Glaubensbekenntnisse seien in seinen Augen ein Greuel; jene Glaubensbekenner seien alle verderbt, denn „bsie nahen sich mir mit den Lippen, aber ihr cHerz ist ferne von mir; sie verkünden dMenschengebote als Lehre, sie haben zwar eine eForm der Gottesfurcht, aber sie leugnen deren Macht“.
20 Nochmals verbot er mir, mich einer von ihnen anzuschließen; und noch vieles andere sagte er mir, was ich zu dieser Zeit nicht niederschreiben kann. Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich auf dem Rücken liegen, den Blick zum Himmel gerichtet. Als das Licht verschwunden war, hatte ich keine Kraft; ich erholte mich aber bald so weit, daß ich nach Hause gehen konnte. Und als ich mich gegen den offenen Kamin lehnte, fragte mich die Mutter, was los sei. Ich antwortete: „Schon gut, alles ist in Ordnung, mir ist ganz wohl zumute.“ Dann sagte ich zu meiner Mutter: „Ich habe für mich selbst herausgefunden, daß der Presbyterianerglaube nicht richtig ist.“ Der aWidersacher muß wohl schon seit meinen frühen Lebensjahren gewußt haben, daß ich dazu bestimmt war, sein Reich zu stören und zu beunruhigen; warum hätten sich sonst die Mächte der Finsternis gegen mich verbinden sollen? Warum sonst die bGegnerschaft und Verfolgung, die sich gegen mich erhoben, fast noch in meiner Kindheit? http://lds.org/scriptures/pgp/js-h/1.5,7-13?lang=deu#4
Ich gebe euch mein Zeugnis, das ich WEIß, das Gott und sein Sohn Jesus Christus erschienen sind, denn, wie Joseph Smith, habe auch ich Gott dazu befragt, und Gott antwortete mir so, wie es der Prophet Moroni im Buch Mormon (Moroni 10:3-5) beschrieb:
Zitat
3 Siehe, ich möchte euch ermahnen, wenn ihr dieses hier lesen werdet, sofern es nach Gottes Weisheit ist, daß ihr es lest, daß ihr daran denkt, wie barmherzig der Herr zu den Menschenkindern gewesen ist, von der Erschaffung Adams an bis herab zu der Zeit, da ihr dieses hier empfangen werdet, und daß ihr im aHerzen bdarüber nachdenkt.
4 Und ich möchte euch ermahnen: Wenn ihr dieses hier empfangt, so fragt Gott, den Ewigen Vater, im Namen Christi, ob es bwahr ist; und wenn ihr mit aufrichtigem Herzen, mit dwirklichem Vorsatz fragt und Glauben an Christus habt, wird er euch durch die Macht des Heiligen Geistes fkundtun, daß es gwahr ist.
5 Und durch die Macht des Heiligen Geistes könnt ihr von allem awissen, ob es wahr ist.
Joseph Smith war ein Prophet Gottes, das bezeuge ich!
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Ich ahbe zwei Fragen:
Wie wird man Bischof in der Kirche?
Welche Ämter gibt es bei den LDS noch?
Emir Salih al-Kasrawi al-Almani
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Und ich würde gerne wissen , WIE diese Bezeugung aussieht?
Und natürlich Warum, Wieso und Woher du WEISST, dass blablabla....
Mit dazugehörender Beweisführung (um auch mal nach Beweisen zu schreien)
Dein Wort reicht mir nicht
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@ Nyx,
Zitat von Nyx
Und ich würde gerne wissen , WIE diese Bezeugung aussieht? Und natürlich Warum, Wieso und Woher du WEISST, dass blablabla....Mit dazugehörender Beweisführung (um auch mal nach Beweisen zu schreien)
Dein Wort reicht mir nicht
Soll es auch nicht. Du wärst schön blöd, wenn du alles glauben würdest. Nein, selbst nachforschen, selbst prüfen, das ist die Devise!
So habe ich es auch gemacht, als die missionare mich zum ersten Mal in Kiel besuchten (damals lebte ich da). Ich hatte gefastet und gebetet, im Buch Mormon und der Bibel gelesen, und Gott gefragt, ob das Buch Mormon wahr ist. denn, ist das Buch Mormon wahr, ist Joseph Smith ein Prophet Gottes. Und Gott antwortete. Nicht wie bei Bruder Smith, sondern mit einem Gefühl von Wärme und Bestätigung im Herzen.
Beweise, wie etwa von der Wissenschaft, brauchte ich nicht.
Jedoch sah ich später einen Diafilm, indem viele archäologischen Funde Inhalte aus dem Buch Mormon belegten. Zum Beispiel, dass die Indianer das Rad und Pferde kannten, denn Kinderspielzeug (Pferd mit Rädern an den Beinen) wurden in Mexiko und Kolumbien gefunden.
Auch sahen mehrere Männer die Goldenen Platten, und bezeugten dieses im Buch Mormon.
Aber das Thema ist Joseph Smith. Und, ob er ein Prophet war.
Ein Prophet sagt auch die Zukunft voraus, und Joseph Smith tat das ebenfalls. Alle seine Prophezeiungen erfüllten sich. Wobei die Prophezeiungen über den Bürgerkrieg wohl die Bekannteste ist.
Habe ich damit deine Fragen beantwortet?
@ Salih, Bruder im Geiste. Verbündeter im Kampf ... ********[bissel was zensiert by Admin: unnötige, für das Thema nicht relevante, persönliche Kritik]*********. Ich beantworte gerne deine Fragen. Hier die Kurzantwort:
In der Kirche gibt es zwei Priestertumer, welche nach Aaron und Melchizedek genannt sind. Das "niedrigere" Pristertum ist das aaronische Priestertum, mit den Titeln "Diakon", "Lehrer" und "Priester". Jeder würdige junge Mann ab 12 Jahren kann ein Diakon werden. Mit 14 Jahren dann Lehrer, und mit 16 Jahren Priester. Die Aufgaben reichen vom Austeilen des Abendmahls (Diakon) über Heimlehrtätigkeit (Lehrer), bis hin zum Segnen des Abendmahls und der Taufe(Priester)
Mit 18 Jahren kann jemand dann zum Ältesten im melchizedekischen Priestertum ordiniert werden. Das bedeutet, er kann in der Kirche Führungsaufgaben übernehmen, jedoch kein Bischof sein. Allerdings darf er anderen den Heiligen Geist spenden, einen Krankensegen geben, und auch sonst segnen.
Nur, wenn er ein Bischof, Pfahlpräsident etc. sein soll, muß er zum Hohe Priester ordiniert sein, denn dann darf er eine Gemeinde (als Bischof) einen Bezirk (als Pfahlpräsident), ein Gebiet (als Gebietspräsident) oder die weltweite Kirche (als Siebziger, Apostel oder Prophet) führen.
In jedes Amt im Priestertum wird man berufen, wenn Gott einen durch seine Diener dazu erwählt.
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Du schreibst das man zum Priestertum von Gott berufen wird. Mich erinnert das so ein bisschen an den Temple of Set, aber das ist ein anderes Thema^^ Wie genau erkennt man, ob jemand zum Priestertum berufen wurde?
Emir Salih al-Kasrawi al-Almani
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Zitat von Salih
Du schreibst das man zum Priestertum von Gott berufen wird. Mich erinnert das so ein bisschen an den Temple of Set, aber das ist ein anderes Thema^^ Wie genau erkennt man, ob jemand zum Priestertum berufen wurde?
Ein Bischof betet darüber, wer in seiner Gemeinde (er darf nur für seine Familie, seine Arbeit, und die Gemeinde Offenbarungen empfangen) der neue Lehrer sein soll. Vorher hatte er sich Gedanken gemacht, und zwei oder mehr Namen zur Auswahl Gott vorgetragen. Nun betet er über jeden einzelnen Namen, und, wenn er den Richtigen erreicht hat, wird Gott ihm ein brennendes Gefühl ins Herz senden, und er weiß, wer der Richtige ist.
Aber das ist nur die halbe Miete.
Anschließend wird der Name in der Gemeinde bekannt gegeben, die mit ihrem Handzeichen bekunden, dass sie den neuen Lehrer unterstützen werden. Erst dann wird der Lehrer ordiniert.
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Zitat von Moroni
Beweise, wie etwa von der Wissenschaft, brauchte ich nicht.
Ich schon. Nur solche Beweise zählen für mich. Irgendwelche Gefühle und Herzeleien kommen, wenn, dann höchstens DANACH, denn ich lasse mich nicht von Gefühlen, sondern von Argumenten, Fakten und der Logik leiten. Also: hast du logische Argumente und nachweisliche, empirisch überprüfbare Fakten?
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joseph smith war kein prophet gottes das bezeuge ich
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In der Kirche gibt es zwei Priestertumer, welche nach Aaron und Melchizedek genannt sind. Das "niedrigere" Pristertum ist das aaronische Priestertum, mit den Titeln "Diakon", "Lehrer" und "Priester". Jeder würdige junge Mann ab 12 Jahren kann ein Diakon werden. Mit 14 Jahren dann Lehrer, und mit 16 Jahren Priester. Die Aufgaben reichen vom Austeilen des Abendmahls (Diakon) über Heimlehrtätigkeit (Lehrer), bis hin zum Segnen des Abendmahls und der Taufe(Priester)
Mit 18 Jahren kann jemand dann zum Ältesten im melchizedekischen Priestertum ordiniert werden. Das bedeutet, er kann in der Kirche Führungsaufgaben übernehmen, jedoch kein Bischof sein. Allerdings darf er anderen den Heiligen Geist spenden, einen Krankensegen geben, und auch sonst segnen.
blablabla
-> tolle gesetzlichkeit, tolles menschliches regelwerke einer religiösen sondergruppe
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1. Gibt es mehr als den einen wahren Gott?
Die Bibel lehrt und orthodoxe Christen glauben seit Jahrhunderten, dass es nur den einen wahren und lebendigen Gott gibt und dass außer ihm kein anderer Gott existiert (5. Mose 6:4, Jesaja 43:10-11; 44:6,8; 45:21,22; 46:9; Markus 12:29-34).
Dem entgegen steht, dass die Mormonenkirche lehrt, dass es viele Götter gibt (Buch Abraham 4:3 ff.), und dass Menschen auch Götter und Göttinnen im Himmelreich werden können (Doctrine and Covenants, in deutsch: Lehre und Bündnisse 132:19-20; Evangeliumslehre, Seite 245, Wie ich meine ewige Ehe erarbeite, Seite 130). Sie lehrt auch, dass diejenigen, die die Gottheit erreichen, geistige Kinder haben werden, die sie anbeten und loben, genauso wie wir unseren Gott den Vater loben und anbeten (Evangeliumslehre, Seite 302).
2. War Gott der Vater einmal Mensch wie wir?
Die Bibel lehrt und orthodoxe Christen glauben seit Jahrhunderten, dass Gott Geist ist (Johannes 4:24, 1. Timotheus 6:15,16), dass er kein Mensch ist (4. Mose 23:19; Hosea 11:9, Römer 1:22,23) und dass er schon immer (ewig) als Gott existiert hat — allmächtig, allwissend und allgegenwärtig (Psalm 90:2; 139:7-10; Jesaja 40:2.
Im Gegensatz dazu lehrt die Mormonenkirche, dass Gott der Vater einmal ein Mensch wie wir war, der sich zum Gott entwickelt hat und einen Körper aus Fleisch und Knochen hatte (Lehre und Bündnisse 130:22; “Gott selbst war einmal wie wir jetzt sind, er ist ein erhöhter Mensch und sitzt auf dem Thron in jenen Himmeln” Lehren des Propheten Joseph Schmith, Seiten 345-347; Evangeliumslehre, Seite 9; Glaubensartikel, S. 430; Mormonenlehre, S. 321). Tatsächlich lehrt die Mormonenkirche sogar, dass Gott selbst einen Vater, einen Großvater, usw. (Lehren des Propheten Joseph Smith, Seite 373, Mormonenlehre, S. 577).
3. Sind Jesus und Satan geistIGE Brüder?
Die Bibel lehrt und orthodoxe Christen glauben seit Jahrhunderten, dass Jesus der einzige Sohn Gottes ist; dass er immer als Gott existiert hat und wie sein Vater ewig und ihm in allem gleichgestellt ist (Johannes 1:1,14; 10:30; 14:9, Kolosser 2:9). Obwohl er nie geringer war als Gott, hat er zur festgesetzten Zeit seine Herrlichkeit, die er mit dem Vater teilte, verlassen und wurde zu unserer Errettung fleischlich; seine Menschwerdung wurde dadurch vervollkommnet, dass er durch die Wirkung des Heiligen Geist empfangen und von einer Jungfrau geboren wurde (Matthäus 1:18-23; Lukas 1:34-35).
Dem gegenüber lehrt die Mormonenkirche, dass Jesus Christus unser älterer Bruder ist, der sich zur Gottheit entwickelt hat, nachdem er zuerst als ein Geistkind des himmlischen Vaters und einer himmlischen Mutter geschaffen wurde. Später wurde er körperlich durch Geschlechtsverkehr zwischen dem himmlischen Vater und der Jungfrau Maria empfangen (Wie ich meine ewige Ehe erarbeite, S. 129; Mormonenlehre, SS. 546-547, 742). Die Lehre der Mormonen besagt, dass Jesus und Satan Brüder sind (Evangeliumslehre, SS. 17-18; Mormonenlehre, S. 192).
4. Ist Gott eine Trinität?
Die Bibel lehrt und die orthodoxen Christen glauben seit Jahrhunderten, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist keine getrennten Götter oder verschiedene Geschöpfe, sondern verschiedene Personen innerhalb der einen Dreieinigen Gottheit sind. Im gesamten Neuen Testament werden der Sohn und der Heilige Geist, wie auch der Vater getrennt, und als Gott handelnd identifiziert (Sohn: Markus 2:5-12; Johannes 20:28, Philipper 2:10,11; Heiliger Geist: Apostelgeschichte 5:3,4; 2 Korinther 3:17-18; 13:14) jedoch lehrt die Bibel, dass diese drei nur ein Gott sind (siehe Punkt 1).
Dem gegenüber lehrt die Mormonenkirche, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist drei voneinander unterschiedene Götter sind (Lehren des Propheten Joseph Smith, S. 370; Mormonenlehre, SS. 576-577), und dass der Sohn und der Heilige Geist buchstäbliche Nachkommen des himmlischen Vaters und einer himmlischen Mutter sind (Joseph Fielding McConkie, Enzyklopädie des Mormonismus, Band 2, Seite 649).
5. War die Sünde ADAMS und Evas ein großes Unheil oder ein großeR SegEn?
Die Bibel lehrt und die orthodoxen Christen glauben seit Jahrhunderten, dass der Ungehorsam unserer ersten Stammeltern Adam und Eva ein großes Unheil war. Durch ihren Fall kam die Sünde in die Welt, die alle Menschen unter den Fluch stellte und den Tod brachte. Demzufolge werden wir mit einer sündigen Natur geboren und werden für die Sünden, die wir begehen, einzeln gerichtet werden (Hesekiel 18:1-20; Römer 5:12-21).
Stattdessen lehrt die Mormonenkirche, dass Adams Sünde "ein notwendiger Schritt im Plan des Lebens und ein großer Segen für uns alle war“ (Evangeliumslehre, S. 33; Das Buch Mormon — 2. Nephi 2:25; Lehren der Erlösung, Band 1, SS. 114-115).
6. Können wir uns VOR Gott WüRDIG machen?
Die Bibel lehrt, und orthodoxe Christen glauben seit Jahrhunderten, dass wir ohne die Errettungsarbeit Jesu Christi am Kreuz "geistlich Tote in Übertretungen und Sünden sind" (Epheser 2:1,5) und dass wir keine Kraft haben, uns selbst zu retten. In seinem Erbarmen verzeiht Gott unsere Sünden und macht uns durch Gnade allein würdig, und nicht aufgrund menschlicher Leistungen oder eigener Werke (Epheser 2:8-9; Titus 3:5-6). Unsere Aufgabe dabei ist lediglich, dass wir uns an Jesus Christus in vollem Glauben halten sollen. (Jedoch ist es sicher richtig, dass ohne eine nachweislich geänderte Lebensführung das Zeugnis eines Menschen von seinem Glauben und Vertrauen an Christus in Frage gestellt werden muss; Rettung aufgrund von Gnade nur durch Glauben, bedeutet nicht, dass wir leben können, wir es uns gefällt — Römer 6:1-4).
Stattdessen lehrt die Mormonenkirche, dass das ewige Leben in der Gegenwart Gottes (welches sie als "Erhöhung in das Himmelreich" bezeichnet) durch Gehorsam gegenüber allen Geboten der Mormonenkirche verdient werden muss, einschließlich der Befolgung aller exklusiven mormonischen heiligen Gelöbnisse. Eigene Werke sind eine Bedingung für die Errettung (Eintritt in das "himmlische bzw. celestiale Reich") — Evangeliumslehre, SS. 303-304; Köstliche Perle — Dritter Glaubensartikel; Mormonen Lehre, SS. 339, 671; Das Buch Mormon — 2. Nephi 25:23.
7. Nützt Christi sühnOPFEr Denen, die ES ABLEHNEN?
Die Bibel lehrt, und orthodoxe Christen glauben seit jeher, dass der Zweck des sühnenden Werkes von Christus am Kreuz, die vollständige Lösung für das Problem der sündigen Menschheit ist. Jedoch lehrt sie auch, dass jene, welche die Gnade Gottes in diesem Leben zurückweisen, keinen Anteil an dieser Rettung haben werden, sondern in Ewigkeit unter dem Gericht Gottes stehen (Johannes 3:36; Hebräer 9:27; 1. Johannes 5:11-12).
Stattdessen lehrt die Mormonenkirche, dass es der Zweck der Sühne war, allen Menschen Auferstehung und Unsterblichkeit zu bringen, ohne Rücksicht darauf, ob sie Christus im Glauben empfangen. Die Sühne Christi sei ein Teil der Erlösung und des ewigen Lebens, was aber auch Gehorsam gegenüber allen Geboten der Mormonenkirche erfordert, einschließlich Einhaltung aller exklusiven mormonischen heiligen Gelöbnisse (Evangeliumslehre, S. 74-75; Mormonenlehre, S. 669).
8. Ist die Bibel das einzige und endgültige Wort Gottes?
Die Bibel lehrt und orthodoxe Christen glauben seit je her, dass die Bibel das einzige, endgültige und unfehlbare Wort Gottes ist (2. Timotheus 3:16, Hebräer 1:1,2; 2. Petrus 1:21), und dass es für immer bestehen wird (1. Petrus 1:23-25). Gottes vorsorglicher Erhalt des Bibeltextes wurde beeindruckend durch die Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer illustriert.
Stattdessen lehrt die Mormonenkirche, dass die Bibel verfälscht wurde und viele “einfache und wertvolle Teile” fehlen (Das Buch Mormon — 1. Nephi 13:26-29; Lehren des Propheten Joseph Smith, S. 9-10).
9. Ist die URKIRCHE Vollkommen abgefallen?
Die Bibel lehrt, und orthodoxe Christen glauben seit jeher, dass die wahre Kirche göttlich von Jesus gegründet wurde und niemals von der Erde verschwinden kann und auch nicht verschwunden ist (Matthäus 16:18; Johannes 15:16; 17:11). Christen stimmen darin überein, dass es Zeiten von Fehlverhalten und Abfall in der Kirche gab, aber sie glauben auch, dass es immer einen Kern gab, der fest an die biblischen Grundsätze hielt.
Stattdessen lehrt die Mormonenkirche, dass es einen großen und totalen Abfall von der Kirche gab, die Jesus Christus gegründet hatte; dieser Zustand des Abfalls hält noch immer an, außer unter jenen, die zu der Erkenntnis des wiederhergestellten Evangeliums der Mormonenkirche gekommen sind. (Evangeliumslehre, S. 105-106; Mormonen Lehre, S. 44).
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Schlußfolgerung: Die oben aufgeführten Erläuterungen in Kursivschrift bilden das von allen orthodoxen Christen seit jeher ohne Rücksicht auf konfessionelle Etiketten geglaubte und gemeinsame Evangelium. Andererseits behaupten einige neue Religionen, so wie der Mormonismus, christlich zu sein, akzeptieren aber Heilige Schriften, die nicht aus der Bibel sind. Sie vertreten Lehren, die der Bibel widersprechen und halten sich an Grundsätze, die den Lehren von Jesus und seinen Aposteln völlig fremd gegenüberstehen.
Mormonen teilen mit orthodoxen Christen einige wichtige biblische moralische Grundsätze. Jedoch sind die oben genannten Punkte Beispiele für die vielen fundamentalen und unüberwindlichen Unterschiede zwischen der historischen, biblischen Christenheit und dem Mormonismus. Obgleich diese Unterschiede Christen nicht davon abhalten dürfen, Mormonen freundlich und respektvoll zu behandeln, können wir sie nicht als Brüder und Schwestern in Christus betrachten. Die Bibel warnt ausdrücklich vor falschen Propheten, die “ein anderes Evangelium” lehren, mit “einem anderen Jesus” als Mittelpunkt und bezeugt von “einem anderen Geist” (2. Korinther 11:4, 13-15, Galater 1:6-9). Aufgrund der oben dargestellten Beweise sind wir der festen Überzeugung, dass der Mormonismus gerade solch ein verfälschtes Evangelium darstellt.
Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mormonen kirche jemandem, der behauptet, ein Mormone zu sein, aber Grundsätze des Mormonismus leugnet — wie z. B. dass Joseph Smith ein Prophet Gottes war, dass das Buch Mormon wahr und göttlich inspiriert ist, dass Gott ein Mensch war, der zur Göttlichkeit erhöht wurde, weil er die Gesetze und Verordnungen des Mormonismus hielt, und dass die Mormonenkirche von Gott gegründet wurde — die Mormonenkirche solch einer Person den Anspruch, ein Heiliger der Letzten Tage zu sein, abspricht. Niemand kann sich annähernd ein Mormone nennen, wenn er die grundsätzlichen Lehren der Mormonenkirche nicht glaubt. Genau das Gleiche gilt, wenn die Mormonenkirche nicht an den biblischen Wahrheiten festhält, die von der christlichen Gemeinschaft seit Jahrhunderten geglaubt werden. Wie kann begründeterweise von Christen erwartet werden, dass sie den Mormonismus als authentisches Christentum akzeptieren?
Wenn die Mormonenkirche glaubt, dass sie die wahre christliche Kirche ist, sollte sie nicht versuchen, sich öffentlich als ein Teil der breiteren christlichen Gemeinschaft darzustellen. Stattdessen sollte sie der Welt offen sagen, dass jene, die behaupten, orthodoxe Christen zu sein, überhaupt keine wahren Christen sind und dass hingegen die Mormonenkirche die einzige wahre christliche Kirche ist. Dies ist in der Tat das, was sie in ihren eigenen Reihen, aber nicht öffentlich lehrt.
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Magnusfe, bevor jemand Fleisch vertragen kann, muss man erst sehen, ob er verdaulichere Sachen behalten kann. So schnell in die Tiefe zu gehen ist kontraproduktiv, da ich davon ausgehe, dass die meisten hier über meine Kirche nichts wissen, oder nur die Lügen von Linda/Linda2 intus haben (ungeprüft, versteht sich)
Rafa, Wissenschaftler können sich irren, Gott irrt sich nie! Wenn du auch nur ein einziges Mal spüren würdest, wie der Heilige Geist wirkt, ich bin sicher, du würdest anders reden.
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Zitat von Moroni
Rafa, Wissenschaftler können sich irren, Gott irrt sich nie!
Menschen können irren, insbesondere darin, ob etwas von Gott ist oder nicht. Darum traue ich den Menschen nicht - und schon gleich gar nicht, wenn behauptet wird (von Menschen), irgendetwas sei von Gott. Wenn aber ein Mensch vorzeigen kann, dass seine Aussagen empirisches oder logisches Fundament haben, dann ziehe ich seine These je nachdem durchaus in Betracht. Also: Hast du außer irgendeinem Gefühlszeugs auch irgendwas Überzeugendes an logischen Herleitungen?
P.S.: Ich kann es nicht verstehen, wie sich Leute auf ihre Gefühle verlassen können. Das ist doch haarsträubend! Nichts ist täuschbarer als Gefühle, zur bloßen Einbildung fehlt doch nur ein Haar. Aber bezüglich der Gefühle mach ich einen neuen Thread auf, schönes Thema!
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Rafa,
Zitat
Menschen können irren, insbesondere darin, ob etwas von Gott ist oder nicht. Darum traue ich den Menschen nicht - und schon gleich gar nicht, wenn behauptet wird (von Menschen), irgendetwas sei von Gott. Wenn aber ein Mensch vorzeigen kann, dass seine Aussagen empirisches oder logisches Fundament haben, dann ziehe ich seine These je nachdem durchaus in Betracht. Also: Hast du außer irgendeinem Gefühlszeugs auch irgendwas Überzeugendes an logischen Herleitungen?
Ja. Vergleiche bitte die Aussagen von Bibel und Buch Mormon. sie sind im Wesentlichen identisch, wass die Hauptlehren beider Bücher betrifft.
Sehe dir die Prophezeiungen von Joseph Smit an. Sie erfüllten sich alle.
Und sieh dir an, wass die archäologische Forschung gebracht hat. Das berühmte Smithonian Institute benutzte das Buch Mormon für ihre archäologischen Forschungen.
Und schließlich: Der prophet Joseph Smith wurde von dem Tag an, wo er seine Erste Vision erzählte, vefolgt, ins Gefängnis gesteckt, geteert und gefedert, und zum Schluß brutal ermordet. Er gab sein Leben für seine Überzeugung.
Zitat
P.S.: Ich kann es nicht verstehen, wie sich Leute auf ihre Gefühle verlassen können. Das ist doch haarsträubend! Nichts ist täuschbarer als Gefühle, zur bloßen Einbildung fehlt doch nur ein Haar. Aber bezüglich der Gefühle mach ich einen neuen Thread auf, schönes Thema
!
Es geht nicht um "normle" gefühle, über die man sich auch irren kann (z.B. Magenprobleme für Verliebtsein halten), sondern um ein "brennen im Herzen, ein brennen, dass einem Gewissheit gibt. Allerdings sollte man auch seinen Verstand nicht ignorieren. Zuerst etwas studieren, sich darüber Gedanken machen, eine "Vorauswahl" an möglichen Antworten treffen, und dann Gott fragen. Und, wenn du ehrlich fragst, wird Gott dir ehrlich antworten.
Viele Mitglieder der Kirche sind kluge und berühmte Menschen, die niemals einer Chimäre nachlaufen würden.
Salih,
Zitat
Wie kann ich nun rausfinden ob gerade ich, also ich.... der Salih, zur Priesterschaft ebrufen ist?
Das kann nur die Person, die die "Schlüsselvollmacht" in dem Ort hat, in dem du lebst. Besuch die Gemeinde der Kirche in dem Ort, wo du wohnst, und frag den Bischof. Er trägt das Priestertum, und hat dise Vollmacht. Er wird dir antworten.
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Und wo finde ich diesen Bischof?
Emir Salih al-Kasrawi al-Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
Großmufti von Europa
Präsident und Oberster Richter des Internationalen Scharia-Gerichtshofs
Bundesvorsitzender der Islamischen Partei Deutschlands und der Bürgerbewegeung ProGenesis
Beiträge: | 2.406 |
Registriert am: | 05.03.2011 |
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